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Hitlerhaus: Expertenkommission stellt sich gegen Sobotka

Von Gerald Winterleitner, 18. Oktober 2016, 10:52 Uhr
OÖN-Bericht über Hitlerhaus ging um die Welt
In diesem Haus in Braunau kam 1889 der NS-Diktator Hitler zur Welt. Bild: Reuters

LINZ. Nach dem Braunauer Bürgermeister Hannes Waidbacher (VP) und Cornelia Sulzbacher, der Leiterin des oberösterreichischen Landesarchives widersprechen nun auch zwei prominente Universitätsprofessoren in einer an die OÖN gerichteten Stellungname der Aussage von Innenminister Wolfgang Sobotka (VP).

Konkret äußern sich Historiker Oliver Rathkolb, Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte an der Uni Wien und Mitglied der dreizehnköpfigen Expertenkommission „zum historisch korrekten Umgang mit dem Geburtshaus Adolf Hitlers“, und Clemens Jabloner, stv. Leiter des Instituts für Rechtsphilosophie der Uni Wien, gegen den geplanten Abriss.

„Wir sind sehr überrascht von dieser Vorgehensweise“, sagt Rathkolb, „wir haben mit dem Minister am 11. Oktober ausdrücklich über die tiefgreifenden architektonischen Veränderungen gesprochen. Wir haben festgehalten, dass ein Abriss einer Verleugnung der NS-Geschichte in Österreich geleichkommen würde.“ Als Minister könne Sobotka dafür natürlich die politische Verantwortung übernehmen, „aber auf uns berufen darf er sich nicht!“

Die Kommission habe mehrere Vorschläge zur konkreten Entmystifizierung dieses Ortes gemacht, erläutert Rathkolb weiter, die den „Wiedererkennungswert und die Symbolkraft des Gebäudes dauerhaft unterbinden“ sollten. Auch eine ebenfalls angefragte museale Nutzung sei von der Kommission nicht befürwortet worden. Eine sozial-karitative Nutzung habe man ebenso empfohlen wie eine behördliche Nutzung des Geburtshauses. 

Rathkolb hofft nun, dass seitens des Ministers der Bericht der Expertenkommission möglichst rasch veröffentlicht werde.

Der Abschlussbericht der Kommission zum Downloaden:

Download zum Artikel

Abschlussbericht der Kommission

PDF-Datei vom 18.10.2016 (367,15 KB)

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47  Kommentare
47  Kommentare
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azways (5.834 Kommentare)
am 18.10.2016 20:50

Vielleicht könnte das Land Oberösterreich....

das Geburtshaus kaufen,
in ein Veranstaltungszentrum umwandeln,
und diversen Rechtsradikalen für Treffen zur Verfügung stellen.

Wäre doch eine sinnvolle Nutzung, oder ?

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oblio (24.782 Kommentare)
am 18.10.2016 21:48

Scherzkeks! zwinkern

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 18.10.2016 23:25

Wieso sollten Rechte in die Provinz ziehen, wenn sie einen warmen Platz im Parlament oder diversen Regionalverwaltungen haben?

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x-files (490 Kommentare)
am 18.10.2016 20:21

Die Kommission empfiehlt u.a.: ...eine tiefgreifende architektonische Umgestaltung vorzunehmen, die dem Gebäude den Wiedererkennungswert und damit die Symbolkraft entzieht.

Damit lässt sich schon auch einen Abriss des Gebäudes begründen, denn tiefgreifender kann eine Umgestaltung nicht ausfallen.

Außerdem wäre zu hinterfragen wie es mit dem Zustand der Bausubstanz ausschaut. Die Bilder -so sie aktuell sind- schauen ja nicht gerade vertrauenserweckend aus.

Es wäre auch interessant wie viele ewig Gestrige dieses Haus überhaupt "heimsuchen". Möglicherweise wird da ja auch immer wieder über ein Problem geschrieben das es so gar nicht gibt.

Den geschichtlichen Zusammenhang wird Braunau ob mit oder ohne Haus nicht los. Das trifft aber auch viele andere Orte zu wo sich der Verbrecher aufgehalten hat.

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sieginger (190 Kommentare)
am 18.10.2016 18:49

Irgendwie verstärkt sich bei mir der Eindruck immer mehr, daß unser werter Innenminister Probleme beim sinnerfassenden Lesen hat. Das begann schon mit der "Notfallverordnung". da will er am liebsten auch die Feuerwehr rufen bevor es brennt. Möglicherweise hat´s für NÖ gereicht, für den Bund würde ich mir schon mehr erwarten.

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( Kommentare)
am 18.10.2016 18:54

......eben abgeschoben ins Ministerium,
weil es für Niederösterreich nicht gereicht hat....

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.10.2016 18:43

... gerade sog. Experten verfolgen oftmals direkt krankhaft einen Irrweg;
kommt man eigentlich nur in Ö auf die Idee das "Geburtshaus" eines Mörders unter "Denkmalschutz" und somit auf die gleich Stufe eines Mozarts zu stellen? Würde man damit nicht J. Fritzl oder E. Blauensteiner, ... diskriminieren?

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 18.10.2016 17:40

Hab ich mir doch gleich gedacht, dass es NICHT die Ansicht der Expertenkommission war, dass man sich mit einem Abriss des Hauses der Diskussion über ein unliebsames Kapitel der Geschichte entledigen kann. Das Hitler-Haus ist ein wichtiges Kulturgut (wenn auch im negativen Sinn) und sollte unbedingt als Mahnmal für künftige Generationen erhalten bleiben!

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 18.10.2016 17:15

schon seit jeher wurden auch sog. "WEISE" zum teufel mit ihren ansichten gejagt,
das ewige antrenzen diverse geschichtsereignisse, bringt keinen evolutionären ertrag !

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prokontra (102 Kommentare)
am 18.10.2016 17:13

Für mich ist das Hitler Geburtshaus ein Mahnmal gegen Faschismus. Wir entfernen ja auch nicht die Gloriette, Schönbrunn und andere Kaiserbauten, obwohl er auch Millionen von Menschen am Gewissen hat.
Im Gegenteil, wir feiern aus Profitgier auch alljährlich seine Geburtstage mit Pomp und Trara.

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wolfkurt (134 Kommentare)
am 18.10.2016 17:11

Was sollte man von einem ÖVP Innenminister anderes erwarten? Sein Horizont ist eben sehr eng.

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am 18.10.2016 15:53

MICHI komm' bald wieder,
bald wieder.........
(weil es ist nichts Besseres nachgekommen)

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 18.10.2016 14:51

Es wurde schon das Lichtenegger Gemeindehaus dem schnöden Mammon (Hofer Parkplatz) geopfert! Ein Trauerspiel diese Abrisskultur!!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 18.10.2016 14:47

Die Suppe wird immer am Köcheln gehalten. Wer geben Hitler geben will, kann dies in diversen SAT Sendern beinahe täglich und zum Überdruss machen.
Warum verbietet keiner der Gescheitn die Ausstrahlung dieser Filme, die oft genug den Diktator verherrlichen?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2016 14:46

@the joker, ich hab in meinen leben so viel gebaut umgebaut und renoviert, kannst mir glaube ich weiss was das kostet.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.10.2016 15:09

ich rede jetzt explizit von denkmalgeschützten Bauten. Und da ich schon bei einigen Renovierungen solcher Bauten involviert war, weiß ich wovon ich rede.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2016 15:17

@thejoker, den bildern nach, dürfte die bausubstanz nicht schlecht sein, somit hält sich das in grenzen.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.10.2016 15:23

Denkmalschutz hat mit der Bausubstanz nichts zu tun, sondern was sie renovieren dürfen / müssen oder was sie nicht dürfen. Und wie sie es renovieren dürfen / müssen oder nicht dürfen. Und da gibt es manch irrwitzige Vorgaben, die nicht einfach nachvollziehbar sind.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.10.2016 14:23

denke, wir haben in Ö. genug Mahnmale wider dem Vergessen der Verbrechen;
aber ein Geburtshaus?? der Obersalzberg war eine Kommandozentrale des Verbrechens; war es also ein Verbrechen der Mutter Hitlers ihren Sohn zu gebären??? wo doch nicht mal erwiesen ist, dass A.H. in diesem Haus geboren wurde!

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oliverh (274 Kommentare)
am 18.10.2016 14:07

Eine bessere Alternative wäre eine Kooperation mit unseren bayrischen Nachbarn die Vorbild sein sollen.

Die Dokumentation Obersalzberg ist gelungen und international anerkannt!
Gut gemacht liebe Nachbarn-kein Abriss sondern ein Mahnmal seiner Zeit in die Gegenwart transportiert!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 18.10.2016 14:43

Gut gemacht liebe Nachbarn-kein Abriss sondern ein Mahnmal
Also was steht wirklich noch am Obersalzberg?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2016 13:30

und wiederum machens die rechnung ohne wirt, nämlich der besitzerin und deren erben. soviel ich informiert bin ist die enteignung nicht durch. hitler selber wohnte als baby nur 3 monate dort. demnach müssten alle gebäude, wo hitler wohnte, zur schule ging etc. abgerissen werden. detto alle gebäude die im seinen auftrag errichtet wurden inkl. der industrie. solang im tv auf verschiedenen kanälen hakenkreuzfahnen wehen, hitler im horch durch die gegend fährt, wird er in gewissen hirnen weiterleben.

"NOCH SITZT IHR DA OBEN IHR FEIGEN GESTALTEN; VOM FEINDE BEZAHLT; DEM VOLKE ZUM SPOTT; DOCH EINST WIRD GERECHTIGKEIT WALTEN; DANN RICHTET DAS VOLK; DANN GNADE EUCH GOTT.
Theodor Körner

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.10.2016 13:48

Allein schon, dass die BReg das Parlament für die Enteignug braucht, also für dieses Haus ein eigenes Gesetz geschaffen werden muss, weil sonst gegen geltende gesetzliche Enteignungsregeln verstoßen werden müsste.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2016 13:57

@selten, mit einen gscheiten anwalt dauert ein enteignungsverfahren mindestens 10 jahre. ausgenommen es ist gefahr in verzug.

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( Kommentare)
am 18.10.2016 14:02

dieses Gesetz ist eine Frechheit
und sollte bis zum Obersten durchgefochten werden !

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( Kommentare)
am 18.10.2016 14:01

na ja, wenn's schon CETA nicht durchbringen,
dann haben's wenigstens ein Trostpflaster.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.10.2016 13:59

Um die Eigentümerin brauchst du dich nicht sorgen. Mit der ist jahrelang verhandelt worden, sie hatte jedoch alles geblockt. Ist ja lukrativ, Monat für Monat Miete zu kassieren, im Gegenzug aber Erhaltungsarbeiten nicht durchzuführen und nicht zuzulassen.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.10.2016 14:06

haben sie nur annähernd eine Ahnung was Erhaltungsarbeiten in einem denkmalgeschütztem Gebäude bedeuten ?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2016 14:25

@thejoker, lässt sich locker durch mieteinnahmen finanzieren.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.10.2016 14:27

aha, hatten sie jemals schon mit dem Denkmalschutz zu tun ?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2016 14:07

@alleswisser, wer hat den vertag ausser der besitzerin noch unterchrieben?

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( Kommentare)
am 18.10.2016 12:54

Das muß man dem LH Pröll schon lassen:
Er hat ein Gespür dafür,
sich von unfähigen Leuten zu trennen.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 18.10.2016 12:39

...das Haus würde sich für einen Bürokomplex für Kickl und Konsorten anbieten!

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Tscheteri (201 Kommentare)
am 18.10.2016 12:25

Mh - dreizehnköpfigen Expertenkommission „zum historisch korrekten Umgang mit dem Geburtshaus Adolf Hitlers“.

Ich würde eine Volksbefragung vorschlagen. Das würde noch ein bisschen mehr Kosten als 13 hoch bezahlte Experten....

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 18.10.2016 12:39

Ganz richtig!
Was ist nicht schon alles schief gegangen mit Expertenhilfe und sautauer war es allemal.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 18.10.2016 12:06

Wie eliminiert man das ungeliebte Hitler-Geburtshaus?

Indem man es abreisst und ein neues hinbaut? Was aber, wenn dann das neue Haus von den Alt- und Neunazis als "legitimer Nachfolger" gesehen und als "Pilgerstätte" verwendet wird?

Indem man auf das alte einfach eine Tafel anbringt: "Dies ist NICHT (mehr) Hitlers Geburtshaus, sondern ein ganz anderes, das nur rein zufällig gleich ausschaut und an der gleichen Stelle steht?

Indem man ein paar Historiker herausfinden lässt, dass Hitler gar nicht dort geboren wurde, sondern sein älterer Bruder und dass man (leider) gar nicht weiss, wo Hitler wirklich geboren wurde?

Indem man dort das Haus sprengt und ein tiefes Loch gräbt, wo alle Nostalgiker hineinfallen?

Oder wie sonst?

Sämtliche Geistesgrössen des Innenministeriums werden wohl jetzt darüber nachdenken, was zu tun sei.

Herauskommen wird eine politische und logische Farce, die sehr viel Geld kosten wird und wenig Nutzen haben wird!

Wer wettet dagegen?

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( Kommentare)
am 18.10.2016 14:10

...Geistesgrößen des Innenministeriums...
wenn meinen Sie denn damit?

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berni1 (357 Kommentare)
am 18.10.2016 12:02

Abreisen und eine Grünfläche machen!!!
Wäre am günstigsten und die Einwohner von Braunau hätten auch was davon!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 18.10.2016 12:00

Wegreißen bringt nichts. Für die absurden Verehrer des A.H. wird das immer der Geburtsort dieses Massenmörders sein.

Geht nicht irgendeine "stinknormale" Nutzung ?

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 18.10.2016 16:41

Stinknormal? So wie die vorgeschlagene sozial-karitative Nutzung?
Ein Asylantenheim womöglich?
Da wäre aber dann erst recht der Teufel los bei den Rechtsradikalen.

Wobei stinknormal... man könnte dort eine Müllsammelstelle eröffnen. Das könnte weitestgehend konfliktfrei sein.
Aber Ämter, Wohnen, Soziales... kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 18.10.2016 11:56

Warum quatiert man dort keine Flüchtlinge ein?
Es steht leer, es ist dicht und ein sehr schönes altes Haus.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.10.2016 11:20

bitte wo und bei wem recherchieren unsere o.ö. nachrichten? gestern in der zib2 keine rede von abriss.

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xing (354 Kommentare)
am 18.10.2016 11:16

Was soll bitte ein Abriss bringen? Noch dazu ein anschließender Neubau?? Bei einem denkmalgeschützten Haus? Ist dort dann nicht mehr das Geburtshaus von Hitler (gewesen)??? Ein Abriss bringt gar NICHTS!!! Außer immense Kosten für den Steuerzahler!!!

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 18.10.2016 11:49

Allerdings: was eine "tiefgreifende architektonische Umgestaltung", die den "Wiedererkennungswert unterbindet" in Summe kostet, will ich lieber nicht wissen.
Ein denkmalgeschütztes Haus umzubauen ist schweineteuer.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 18.10.2016 11:01

Wenn der Minister behauptet, die Kommission würde einen Abriss befürworten, kann er entweder nicht sinnerfassend lesen oder er sagt bewusst die Unwahrheit.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 18.10.2016 12:20

Da wirst du mit beiden Aussagen richtig liegen!

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 18.10.2016 15:07

Schon nach der ersten Präsidentschaftswahlschlappe hat er als gerade eingesetzter Minister mit unrichtigen und unrealistischen Aussagen geglänzt.

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