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Historischer Moment: Nach vier Jahren Bauzeit ging Traunsee-Tram in Betrieb

Von Von Edmund Brandner, 01. September 2018, 13:26 Uhr
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Bildergalerie Seit heute fährt die Traunsee-Tram
Bild: Wolfgang Spitzbart

GMUNDEN. Proponenten denken bereits über Verlängerung nach Altmünster und Laakirchen nach

Der strömende Regen konnte die Feierstimmung nicht trüben: Die Bürgermeister der Gemeinden Gmunden, Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf nahmen gemeinsam mit Landeshauptmann Thomas Stelzer und Verkehrslandesrat Günther Steinkellner am Samstag, punkt 12 Uhr die Traunsee-Tram in Betrieb.

„Jetzt fahren wir die Ernte ein“

Für den öffentlichen Verkehr in der Region begann damit eine neue Zeitrechnung. Die Traunseetram fährt seit heute als Straßenbahn im 15-Minutentakt durch Gmunden und im Halbstundentakt weiter bis Vorchdorf. Zugleich wurde die Straße durchs Gmundner Stadtzentrum in eine Begegnungszone umgewandelt, auf deren Fahrbahn sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer gleichberechtigt bewegen.

„Nach vier schwierigen Jahren können wir jetzt die Ernte einfahren“, sagte VP-Bürgermeister Stefan Krapf. „Gmunden wird durch die Traunseetram noch mehr zu einem Magneten.“

Gschwandts VP-Bürgermeister Fritz Steindl verwies auf die vielen jungen Familien, die sich in Gschwandt niederlassen und die Bahn künftig benutzen werden. „Durch diese Investition haben wir auch eine neue Region mit insgesamt knapp 30.000 Bewohnern geschaffen“, sagte Kirchhams VP-Bürgermeister Hans Kronberger. Als „Lebensader“ bezeichnete Vorchdorfs VP-Bürgermeister Gunter Schimpl die neue Bahnlinie. „Es liegt jetzt an uns, diese Chance jetzt auch zu nutzen.“

Die Traunsee-Tram gilt als Leuchtturmprojekt. Etliche ausländische Delegationen waren bereits in Gmunden, um sich die Kombination Straßenbahn-Lokalbahn anzusehen. Für Otfried Knoll, Bahntechnik-Professor an der Fachhochschule St. Pölten und Obmann des Vereins Pro Straßenbahn, markiert das Projekt auch eine Renaissance des Schienennahverkehrs. „Ich habe vor wenigen Jahrzehnten noch erlebt, wie überall kleine Bahnlinien zugesperrt wurden“, sagte er. „Heute geht die Entwicklung wieder in eine andere Richtung.“

Sowohl Knoll als auch Günter Neumann, Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Stern & Hafferl, dachten bei der Eröffnungsfeier laut darüber nach, die Traunsee-Tram-Linie eines Tages nach Altmünster und Laakirchen (Trasse existiert) zu verlängern. Pläne dafür wurden von Stern & Hafferl bereits 1912 entwickelt. Im gleichen Jahr plante das Unternehmen auch die Bahndurchbindung nach Vorchdorf, die erst jetzt, mehr als 100 Jahre später, verwirklicht wurde. Gut möglich also, dass sich die Laakirchner und Altmünsterer noch ein paar Jahre gedulden müssen.

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101  Kommentare
101  Kommentare
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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.09.2018 00:39

An alle die Lobhudler, die von der Bahn schreiben, als wäre das Rad neu erfunden worden.

Eine einfache Frage habe ich dann doch : Wieso muss so eine Bahn eine derartige Größe/Länge haben, die niemals ausgenutzt werden wird? Hätte nicht auch eine Bahn genügt, die die Hälfte an Länge gehabt hätte?

Was ist daran "umweltfreundlich", wenn eine derartige Bahn, mit einer sehr überschaubaren Zahl an Fahrgästen, nahezu leer durch die Gegend fährt?

Das ist ja so, als würde die Familie(mit vier Kindern) einen Reisebus kaufen, statt einen entsprechenden PKW!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 03.09.2018 06:01

Der öffentliche Verkehr ist die Zukunft in der individuellen Mobilität.

Ich bin froh, dass ausreichend große Garnituren in Verwendung sind, da die Inanspruchnahme des öffentlichen Verkehrs auch mit der Qualität und dem Komfort der Verkehrsmittel zusammenhängt.

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darry (188 Kommentare)
am 03.09.2018 07:08

Die Fahrzeuglänge ergibt sich dadurch, dass auch Kinderwagen und Rollstühle barrierefrei Platz haben. Das war ja in den alten Garnituren nicht der Fall. Es gibt auch Verkehrszeiten wo es keine freien Sitzplätze mehr gibt.

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 03.09.2018 07:33

Du bist geblendet , die Länge ergibt die Förderung für den
Betreiber, aber nicht die Anzahl der Fahrgäste,
nachdenken, und nachfragen. !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.09.2018 21:04

Wo ist man gegen den schienengebundenen öffentlichen Verkehr? Nur in Gmunden.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 02.09.2018 20:43

Als "NichtGmundner" tut man sich schwer,
die "Ernteeinfahrt" zu beurteilen.
Wundern kann einem doch, dass ein umweltfreundliches, verkehrsentlastendes "Ding" so differenziert gesehen wird.
Aus meiner Sicht überwiegen zu Recht die positiven Aussagen.
Lächerlich dem innovativen Betrieb Stern&Hafferl den Gewinn
vorzuwerfen. Schließlich werden dadurch Arbeitsplätze geschaffen.

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Steuerzahler2000 (4.070 Kommentare)
am 02.09.2018 15:16

Erst einmal schauen, was der Steuerzahler jedes Jahr zuschießen muss um den Betrieb aufrecht zu halten ...

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 02.09.2018 12:13

Auszug aus der offiziellen S&H PR Berichterstattung zur Eröffnung:
"Denn schon Thomas Bernhard erkannte diese große Chance für Gmunden. Kurz vor seinem Tod hat er sich für die Erhaltung und Verlängerung der Gmundner Straßenbahn eingesetzt hat? Er schrieb einen engagierten Leserbrief an die Salzkammergut-Zeitung, in dem er sich vehement gegen die bevorstehende Einstellung der Straßenbahn wandte und ihre Wiederverlängerung zum Rathausplatz forderte. Damit hatte die damalige Initiative schon zu Beginn einen prominenten Fürsprecher, dessen Bedeutung in Gmunden aber erst viel später gebührend gewürdigt worden ist. Heute wäre Thomas Bernhard wohl mit dem, was wir bewirkt haben, zufrieden. Bahnfahren ist die Zukunft. Bahnfahren ist smart. "

Wäre sehr sehr interessant ob er mit der ganzen Thematik d'accord wäre, bzw. damit d'accord dass er für soetwas auch noch werblich mißbraucht wird, für PR Aussagen, wogegen er sich nicht mehr wehren könnte;

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.09.2018 12:22

Thomas Bernhard trat für eine Wiederverlängerung der Straßenbahn zum Rathausplatz ein.
Der Spaziergänger Th. Bernhard hätte sich über den Lückenschluss sehr gefreut.

Gleichzeitig hätte er aber auch jede Verschlechterung im Citybus-Netz gnadenlos kritisiert.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.09.2018 11:06

Man kann nur eindeutig festhalten, wer bisher mit dem Citybus gut in Gmunden herum fahren konnte, weil er kein Auto hat, der ist durch die neue Strassenbahn - Erweiterung um einiges schlechter dran - es fährt keine mehr in die Au und nach Pinsdorf und vom Weinberghof in Krankenhaus darf man jetzt 2 x umsteigen - und was viele noch immer nicht beachten - es wird keine Schule und auch das Krankenhaus nicht angefahren.
Wer von Vorchdorf zum Bahnhof Gmunden fährt und dann nach Linz/Wien??? die möchte ich kennen lernen!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 02.09.2018 11:18

da haben Sie leider recht, aber die tatsachen stehen leider nicht in den briefings die die politik & s&h fanboys/influencer posten sollen; city bus habe ich bisher auch genutzt, aber nach dem neuen fahrplan nach, macht es eher keinen sinn mehr mir eine neue jahreskarte zuzulegen, weil nur lustig und unsinnig zeit verfahren um fahrgastzahlen durchs umsteigen auf diese für die tram in die höhe zu treiben, die zeit hab ich leider nicht; ist auch super dass viele schüler dadurch jetzt schon um kurz nach 7 in der schule sind, weil die taktung so blöd ist bzw. so abgeändert wurde dass sie nur mehr mit der regiotram und dann zu Fuß (wobei ich nicht gegen zu Fuß gehen bin, ganz im Gegenteil) rechtzeitig vor Schulbeginn hinkommen

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.09.2018 11:50

ja das sind eben die Tatsachen die tunlichst unter den Tisch gewischt werden !!!

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FranziGut (445 Kommentare)
am 02.09.2018 12:36

Schüler bringen gute Fahrgastzahlen und müssen zwangsweise zur Rechtfertigung von diesem extrem teuren Projekt beitragen. Deshalb wird es für die Schüler auch in Zukunft keine Alternative zur Regiotram geben. Bei solchen Projekten geht es primär kaum um den Fahrgast und die Reduzierung des Individualverkehrs. Der Schienenverkehr auf Nebenstrecken kostet unverhältnismäßig viel Geld. Für einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr bleibt dann nicht mehr viel übrig. Man könnte meinen, dass „Schienenfanatiker“ im Denken ähnlich unflexibel sind wie schienengeführte Fahrzeuge.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.09.2018 12:40

Die Traunseetram ist AUCH attraktiver öffentlicher Nahverkehr.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 02.09.2018 13:27

In dem Zusammenhang könnte man ja fast meinen das Hauptziel sind nicht sinnvolle Fahrstrecken und Haltestellen, sondern wie kann man es erreichen das soviele wie möglich mit der Bahn fahren müssen indem man bestehende sinnvolle Citybus Fahrstrecken streicht,damit man Förderungen stilvoll abgreifen kann mit dem Argument Fahrgastzahlen, und Schüler bringen da täglich viele schöne Zählungen zusammen.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.09.2018 11:24

Es sollte tatsächlich so sein, dass beide Angebote gut sind.

Die Traunseetram als Kernstück, ergänzt durch ein engmaschiges Citybus-Netz.

Die Traunseetram bringt für alle Haltestellen südlich von Vorchdorf eine umsteigefreie Verbindung in das Zentrum von Gmunden bzw. zum Bahnhof von Gmunden.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.09.2018 11:43

Post an die lernfähigen tramgegner:
Nicht GEGEN etwas Western, sondern auch einmal FÜR etwas eintreten.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.09.2018 11:48

ja für den Citybus bin ich absolut aber durch die Tram sind die Stadtbewohner schlechter dran! Oder schreiben Sie mal wo sie wohnen!?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.09.2018 12:47

Eben: wegen der Verschlechterung auf die Barrikaden steigen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.09.2018 12:30

Lernfähige Tramgegner? Was soll man denn lernen?

Eine überproportionierte Bahn, mit der man nirgends hin kommt, wo man nicht vorher schon hin kam? Die auch noch die meiste Zeit leer und sinnlos durch die Gegend fährt?

So eine Gehirnwäsche könnte man mir überhaupt nicht verpassen.

Etwas unsinniges bleibt etwas unsinniges, auch wenn man es mit Geschenkpapier einwickelt.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.09.2018 12:44

Die Traunseetram bringt spürbare Fahrzeitverkürzungen bei Fahrten ins Stadtzentrum von Gmunden (aus beiden Fahrtrichtungen).

Für mich ist der Lückenschluss eine sehr SINNVOLLE Investition.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.09.2018 13:01

Spürbare Verküzungen? Loooool Wieviel denn? 5 Minuten?

Da die Bahn sich auch noch durch Verkehr und Ampel quälen muss, nicht mal 5 Minuten. 5 Minuten minus Fahrtzeit.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 02.09.2018 13:20

Und durch die BEGEGNUNGSZONE, ich nehme mal stark an Fußgänger haben Vorrang vor der Tram da es ja eine Begegnungszone ist

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.09.2018 20:59

Sie waren wohl noch nie in der Linzer Lanstraße. Dann würden Sie es als Fußgänger klingeln hören.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.09.2018 14:07

Mein Weg führt von Gmunden Bahnhof zur jetzigen Haltestelle Gmunden Seebahnhof (um zur Grünberg-Seilbahn zu gelangen).

Früher musste ich von der Haltestelle Gmunden Franz-Josef-Platz zu Fuß weiter gehen.

Jetzt geht es direkt per Traunseetram.

Für mich eine spürbare Fahrzeitverkürzung.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.09.2018 16:59

Früher konntest mir der Citybus Linie 2 vom FranzJosefPlatz bis Klosterplatz fahren und dann weiter - was jetzt nicht mehr möglich ist.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.09.2018 17:21

Ein gutes Argument für die Traunseetram.

Dank Lückenschluss ist nun kein Umsteigen mehr nötig.

P.S.: Ich bin ein Befürworter der Traunseetram und eines guten Citybus-Netzes.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.09.2018 16:55

aber wenn es Verschlechterung für die meisten Stadtbewohner ist, dann soll man das wohl sagen dürfen!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 02.09.2018 10:04

Wichtig für die Zukunft: Wenn (noch!) Trassen für den weiteren Ausbau vorhanden sind, bitte auf keinen Fall den Spekulanten zum Frass vorwerfen.

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 02.09.2018 08:52

Super Sache!

Bitte die Verlängerung nach Altmünster und Laakirchen gleich weiterverfolgen! Da kann jetzt etwas großes entstehen!

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 02.09.2018 09:06

da es mir an Vorstellungsvermöglen mangelt, bitte eine Erklärung über die Trassenführung nach Altmünster oder soll nun auf der B 145 eine Straßenbahn zusätzlich zum Bus verkehren?
Dabei schafft man es nicht einmal einen Radweg vernünftig durchgehend zu gestalten.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 02.09.2018 10:03

Was man so hört soll Elon Musk dafür als Berater angeheuert werden, kann man nur hoffen dass er die Taucher dann nicht wieder beschimpft wenn dann Tunnels unterm See gegraben werden für Hyperloops

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 02.09.2018 09:08

Laakirchen, das hätte schon Sinn, besonders für die Leute die gerne fortgehen in Gmunden und keine Abstinenzler sind. Wobei viele die ich kenne schlafen dann halt im Auto ihren Geist aus.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.09.2018 08:41

Die Semperer werden immer weniger.
Die wollen alles gratis haben,
und wegen denen ihrem Spleen
sollen die Anstāndigen und Fleißigen auch in alle Ewigkeit warten. Amen.

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( Kommentare)
am 02.09.2018 15:01

Amen Amen sagt der Herr!😢😢

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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.09.2018 07:58

...und die Gmundener schimpfen schon wieder. Gings nach deren Visionen hätten sie heute noch keinen Strom, das wollten sie damals auch verhindern.

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athena (3.249 Kommentare)
am 02.09.2018 07:23

jeder SCHIENENAUSBAU gehört gefördert! niergendwo fährt man gemütlicher sicherer und ohne staus als auf schiene!

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( Kommentare)
am 02.09.2018 14:45

Er soll dann auch sehr benutzt werden,ansonsten regnet es Verluste!
Kann mir nicht vorstellen eine Bim nach Altmünster und Laakirchen!😲

Wer will nach der Arbeit,Einkauf noch solange warten,es will doch jeder es mit dem Auto machen,reinsteigen und nach Hause!

Bin selber lange Zug und Bim gefahren,in einer groß Stadt wo ich arbeitete!
Die Zeit des Umstieg und der Wartezeit,da ist man mit dem Auto schon längst zu Hause!

Ja eine Bim ist Unweltschonender,aber wir leben in einer schnell lebigen Zeit,
da heißt es flexibel sein!😧

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 01.09.2018 23:03

Dank und Anerkennung unserem Verkehrsstadtrat Sageder, der dieses wunderbare Projekt für Gmunden geschaffen hat.

Hätte es die SPÖ und Sageder nicht gegeben, nie wäre dieses Wunder der Technik Realität geworden.

Nun liegt es am LR Rudi Anschober, das zudem günstige Preise ein Fahren mit diesen herrlichen entschleunigenden Verkehrsmitteln für Alle möglich wird.

Es darf keine Zwei Klassen Öffi Verkehrsgesellschaft entstehen, es müssen sich auch Alleinerhalter, Facharbeiter und sogar Hilfsarbeiter ein FAhren mit dem öffentlich subventioniertem Verkehr leisten können.

Bei Subventionen spricht man ja immer davon, das die nur Sinn machen, wenn jeder Zugang dazu hat.

Also als nächster SChritt in die Zukunft, damit das Geld für die Trasse Altmünster wirklich hereingewirtschaftet werden kann,

muss man auch Menschen befördern und zwar zu einem Preis auch für untere Schichten.

Nur mit breiten Fahrgastschichten, also nicht durch eien Zweiklassen Öffi Preispolitik, wird das ein Erfolg!!!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.09.2018 05:42

Für die Traunseetram gelten die Preise des OÖVV.

D. h. es gibt für Familien, Senioren, Schüler (das OÖVV Vorteilsticket - Netz ist ebenfalls gültig) Fahrpreisermäßigungen.

Weiters brauchen zB alle Inhaber einer ÖBB-Vorteilscard bei einer Anreise mit der Traunseetram nach Gmunden hinkünftig keine zusätzliche Straßenbahnfahrkarte mehr lösen.

Die Traunseetram wird erfolgreich sein.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 02.09.2018 08:53

das ist zwar gut, aber noch viel zu wenig, Menschen wird man mit diesen ja eher mageren Angeboten alleine nicht zum Umsteigen bewegen können.
Man sollte überhaupt den Unsinn mit dem Vorteilsticket fallen lassen und von Haus aus diese Vergünstigung gewähren, dann hätte man auch im Weitverkehr gegenüber der Westbahn wieder ein Wettbewerbsargument mit Anbindung in die Provinz. So fahren doch Viele die hin und wieder weitere Strecken fahren von Gmunden nach Attnang mit dem Auto.

Ein Vergleich mit der MAXI-KARTE (24H-KARTE)

24h gültig ab Kauf bzw. Entwertung
kostenlose Mitnahme von bis zu 4 Kindern unter 15 Jahren
übertragbar
Details ansehen
EURO INKL. UST.
4,50

zeigt sofort, das es eine Zweiklassenpreispolitik gibt.

Wieso reden immer alle locker von besseren Angeboten im öffentlichen Verkehr, aber jeder kocht sein eigenes Süppchen.

Es ist noch viel zu machen, was ehrlichere und bessere Preise anbelangt.

Überteuerte Zweiklassen Preise, je nachdem wo man lebt!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.09.2018 10:14

My warum sollen in Laakirchen die Getränke staatlich gefördert gratis sein?

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darry (188 Kommentare)
am 02.09.2018 10:19

Stimmt!

Ich habe mich in letzter Zeit beim OÖVV über verschiedene Ticketvarianten informiert.
Mit der OÖ Familenkarte darf man die eigenen Kinder unter 15 mitnehmen, aber nur wenn man das ermässigte Familienticket kauft.
Dieses darf ich aber nur nützen wenn ich Kinder mitnehme.

Wenn ich ein Ticket zum Normalpreis kaufe (egal ob Tagesk., Wochenk., Monatsk.,...) darf ich die Kinder trotz Familienk. nicht mitnehmen.

Bei folgender Situation ist das sehr Nachteilig.
Wenn ich zur Arbeit oder zum Einkaufn fahre kaufe ich ein Ticket zum Vollpreis (z.B. Tagesk.). Wenn ich am Nachmittag mit den Kindern fahre muss ich wieder ein Ticket kaufen (z.B. Familientagesk.).

DieLösung wäre: Mit der OÖ Familenkarte habe ich die Möglichkeit ein ermässigte Ticket zu kaufen, aber ich darf auch mit der Vollpreiskarte meine eigenen Kinder mitnehmen.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 02.09.2018 07:41

Wie viele Prozenterl habe sag eder noch gewählt?Des sagt alles!😈😈😈😈😈

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santabag (5.900 Kommentare)
am 02.09.2018 08:50

Oh, der Herr Grantscherrm ist schon munter ...

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( Kommentare)
am 02.09.2018 15:03

Der Grantscherm sagt sehr viel die Wahrheit,die Realität!😁

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 02.09.2018 08:30

Ja Hr. Sageder war wesentlich beteiligt das aus dieser schönen
Stadt so eine brache Landschaft geworden ist.
die Stadt ist nur für den Zug für den Stern da.
Wir kl. Kaufleute sind nur die letzten Statisten entlang der Strecke. Die Förderungen sind in der Kuferzeile nicht bei den
Geschädigten.
Die SPÖ hat schon mehr zu schaden gebracht.
Ein Wahnsinn was man der Stadt angetan hat. ein Wahnsinn.
Schade um dieses Juwel.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 02.09.2018 08:58

da muss ich aber einhacken, wie dumm war die von der ÖVP mitgetragene Entscheidung des Bahnüberganges nach Pinsdorf, bitte erzähl mit nicht das nur die SPÖ verkehrspolitisch versagt hat. offenbar sind Entscheidungen bei Straßen und auch bei öffentlichen Ausstiegsstellen oder Radwegen nur vom persönlichen Interesse von Politikern beeinflusst und nicht von verkehrs- technischer Sinnhaftigkeit.
Und Gmunden war ja immer ÖVP regiert und so gesehen ist auch klar, wer die Hauptverantwortung trägt.

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darry (188 Kommentare)
am 02.09.2018 09:02

Ich dachte die Mehrheit im Gemeinderat ist seit ewigen Zeiten bei der ÖVP.

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( Kommentare)
am 02.09.2018 14:47

👍👍👍

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