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Hannes Androsch will am Attersee ein luxuriöses Kurhotel errichten

Von Gerhard Hüttner, 27. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Hannes Androsch will am Attersee ein luxuriöses Kurhotel errichten
Auf diesem parkähnlichen Grundstück am Attersee soll ein exklusives Kurhotel entstehen. Bild: gh

STEINBACH/ATTERSEE. "Vivamayr"-Gesundheitszentrum mit 60 Betten für gestresste Manager und Prominente.

Der Industrielle Hannes Androsch möchte in Weißenbach am Attersee ein exklusives Gesundheits- und Kurhotel errichten. Er hat seine Vorstellungen am Montag dem Gemeinderat präsentiert, der den Plänen positiv gegenübersteht, wie Bürgermeisterin Nicole Eder (VP) den OÖNachrichten bestätigt.

"Vivamayr", hinter der Androsch bzw. seine Familie steht, betreibt bereits in Maria Wörth und in Altaussee zwei Kurhotels. In Tageskliniken in Wien und in London werden die internationalen Kunden nachbetreut – darunter befinden sich Topmanager, Schauspieler oder Models, die abnehmen oder einfach abschalten wollen.

Die strengste Kur weltweit

In den Gesundheitszentren setzt man auf die moderne F.X.-Mayr-Medizin, und zwar so konsequent, dass sie zu den strengsten Kuren weltweit zählen. Zu den Kunden zählen unter anderem Top-Model Kate Moss und die Präsidentin der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler.

Nach den Vorstellungen von Androsch sollen sich auch am Attersee gestresste Manager oder Oligarchen erholen. In unmittelbarer Nachbarschaft des Europabades der Sozialistischen Jugend steht ein 6500 Quadratmeter großes Seegrundstück zum Kauf. Dort soll ein Hotel mit 60 Betten und Ganzjahresbetrieb entstehen. Die Rede ist von 100 Angestellten und einer Auslastung von 90 Prozent. "Für die Region und für die Gemeinde Steinbach wäre das super", begrüßt die Bürgermeisterin das Projekt. "Wir brauchen ohnehin ein gehobenes Hotel."

Zuvor seien jedoch die gesetzlichen Rahmenbedingungen mit Gemeinde und Land zu klären, was die Raumordnung und den Naturschutz betrifft. Derzeit handelt es sich bei dem Grundstück um Zweitwohnsitzgebiet bzw. Grünland.

Vom "Vivamayr"-Management war dazu keine Stellungnahme möglich. Die Geschäftsführer von Altaussee und Maria Wörth befinden sich bis Dienstag auf Urlaub.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 29.10.2018 10:17

Fakt ist:
1.Grünland+Baugrund gehören der selben Besitzerin. D.h.kein Problem wegen öffentlichem Seezugang!

2.Die für das Projekt benötigte Bauhöhe ist aus aturschutzrechtlichen Gründenfür das Projekt nicht ausreihend.
D.h. niedriger u.in die Breite bauen.

3.Der vorhandene Grund(Bauland+Grünland)ist für dieses Projekt zu klein!!
Es werden ein paar (1000?)m² von einem angrenzenden
ÖFFENTLICHEN SEEZUGANG
benötigt.Eigentümer=Land OÖ;Pächter: Europabad.

Soweit die Fakten...

Na was-wird sich Androsch mit der OÖ/ÖVP-was für eine Demütigung!- arrangieren müssen
-wird das SP-Europabad in den sauren Apfel beissen u.unmittelbaren Seegrund abtreten müssen?!?

Von diesen Vorgängen,
die letztlich auf die

REDUZIERUNG
von einigen tausenden m²
an ÖFFENTLICHEM SEEZUGANG
hinauslaufen,

wird die Öffentlichkeit erst DANN erfahren,
wenn die Entscheidungen beim Land bereits gefallen sind!

.

Grundsätzlich gutes Projekt, aber
NICHT AUF ÖFFENTLICHEM SEEZUGANG!!!

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 28.10.2018 08:54

Ist das das Grundstück neben dem ehemaligen Andexlinger Anwesen? Für den Top Tourismus wäre die Idee sicher gut!

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 28.10.2018 12:04

"Vivamayr" verfolgt im Prinzip genau das Konzept des Lanserhofs in Lans, Tirol, jetzt auch schon an mehreren Standorten in Deutschland. In Lans gibt es die F.X.Mayr-Kur samt ärztlicher Überwachung schon seit 1974.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 27.10.2018 16:52

Diese beabsichtige Klientel, im Prinzip lauter Opfer des Neoliberalismus, die dort um viel Geld untergebracht werden, können im Europacamp nebenan erfolgreich therapiert werden. Das ist schon einmal sicher.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.10.2018 08:26

Die Nachwuchs-Kummerl haben das benachbarte "Europabad". Das Europacamp liegt in St. Lorenz am Mondsee und gehört der Jungen ÖVP.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 27.10.2018 15:18

hat der net die amag a runtergewirtschaftet, und a paar pensionen kriegt er womögli a weil amterl hat er ja genug ghabt,den hannes würd i von die gaunereien her auf a stufe mitn grasser stellen u zufällig hams mal den gleichen job a nu ghabt die haben gaunerei von der pike auf gelernt.
ja ,ja lieber niederträchtig als hochschwanger

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muehlviertlerbua (953 Kommentare)
am 27.10.2018 16:43

Ganz schön keck, mit Ihren Äußerungen kratzen Sie hart am Strafrecht, ich hoffe das ist Ihnen klar!
Weder Hannes Androsch noch Karl-Heinz Grasser sind strafrechtlich verurteilt, also wird man sie auch nicht straflos als Gauner bezeichnen können, ich würde mir das an deren Stelle jedenfalls nicht gefallen lassen.
Auch wenn ich die beiden Herren nicht zu meinem engsten Freundeskreis zähle, ist es nicht in Ordnung, ihnen Gaunereien zu unterstelle.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 27.10.2018 22:30

muehlviertlerbua
Stimmt, man sollte denen nicht "Gaunereien" unterstellen, sie haben schließlich nur ihren persönlichen Wohlstand auf Kosten der Allgemeinheit kreativ maximiert.
Grasser ist eigentlich in dem Zusammenhang ein kleines Licht im Vergleich dazu, was sich die "Sozial"istischen Bonzen Androsch, Vranitzky, Nowotny & Co. geleistet und an österreichischem Volksvermögen "globalisiert" haben: Beispiele ? Zentralsparkasse, CA-BV, Bawag, PSK und alle dazu gehörigen Beteiligungen !
Der einzige Trost ist, wenn sie der Teufel holt, werden sie sich auch nix mitnehmen können !

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 28.10.2018 14:02

Androsch ist vom "Leider Nein-Millionär" zum "Aber Ja-sicher-Milliardär" geworden. Man muss ihm Intelligenz und Tüchtigkeit attestieren, aber viel Glück hatte er auch ....

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.10.2018 14:06

Tüchtigkeit, Glück und die richtigen Kontakte! Das ist der Stoff, aus dem Vermögen gemacht werden.

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 27.10.2018 12:47

"gestresste Manager und Prominente"
grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 27.10.2018 15:06

die tragen ja schwer an der Verantwortung! Gut für diese Gegend in Bezug auf Arbeitsplätze, sicher auch für einheimische Unselbständige.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 27.10.2018 12:40

Wie lang dann der Sagler u. der Steinbruch dort noch Krach machen können?
Das Hochwasser-Rückhaltebecken wird dann wohl auch nicht mehr allzulang warten können.

Warum man aber genau in diesem Hinterholz-Kaff eine Kurbude hinstellen will, will mir nicht einbleuen. Die Zufahrt bei Badewetter ist auch mit Ellbogenmentalität schon eine Geduldsprobe.
Oder werden die alle mit dem Heli eingeflogen oder mit dem Schnellboot-Luxuskatamaran hinkutschiert?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.10.2018 12:31

Haben Basti und Co auch Zimmer?

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 27.10.2018 11:07

Seeufer sollten öffentlich sein

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.10.2018 13:06

Sollten sie nicht! Der Pöbel würde dort lärmen und seinen Dreck hinterlassen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 27.10.2018 10:14

Nichts einzuwenden,
wenns keine Steuergelder Förderungen gibt.

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neptun (4.138 Kommentare)
am 27.10.2018 13:23

Als Idee: Bohren Sie sich ein Löchlein ins Knie, giessen Sie Milch rein und schieben ein Essiggurkerl nach.

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( Kommentare)
am 27.10.2018 10:07

Net schau wieda,
dâ a nu !

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 27.10.2018 09:59

Wahrscheinlich wird es ein Sanatorium für Alkoholkranke.

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( Kommentare)
am 27.10.2018 12:09

Wird bei Ihnen schon am Vormittag getrunken?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 27.10.2018 21:03

Nein, ich heiße nicht Androsch.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 27.10.2018 09:52

Grundsätzlich ist gegen die Pläne von Androsch nichts ein zuwenden.
LH Stelzer und das Land OÖ. sollten jedoch frei werdende Seeufergrundstücke ankaufen und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Das hat auch der ehem. LH Ratzenböck in den Siebzigern gemacht, seitdem ist nichts mehr geschehen !

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 27.10.2018 10:14

Gibt genug öffentliche Plätze, mehr verträgt der See nicht.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 28.10.2018 06:40

Kasperl!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.10.2018 11:47

das kann den Biotopen stark schaden.

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utarefson (178 Kommentare)
am 27.10.2018 09:42

moderne F.X.-Mayr-Medizin?

Alter Schmäh in neuen Gewändern!

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Maximus04 (142 Kommentare)
am 09.11.2018 12:07

Was soll er sonst machen, der Herr Androsch?
Das Rad neu erfinden kann selbst er nicht.....

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observer (22.195 Kommentare)
am 27.10.2018 08:58

Auf derzeitgem Baugrund sehe ich da kein Problem, anders bei Grünland, das öffentlich zugänglich ist und dann jemandem als Bauland gewidmet wird und der Öffentlichkeit entzogen wird. Damit wird dann privat Reibach gemacht und der Öffentlichkeit auf Dauer dafür was entzogen. Das muss man sorgfältig unterscheiden und abwägen. Gemeindepolitiker sind dafür oft zu kurzsichtig und damit überfordert.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 27.10.2018 08:32

Das Land OÖ. sollte, so wie zB. in Litzlberg, das Seegrundstück auf Dauer der Öffentlichkeit zugänglich machen!

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dachbodenhexe (5.659 Kommentare)
am 27.10.2018 14:06

Dem stimme ich voll zu. Der Attersee soll für die breite Bevölkerung als Erholungsort dienen, denn das arbeitende Volk hat dies dringender nötig als ein paar "gestresste Manager und Prominente" !

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kpader (11.506 Kommentare)
am 27.10.2018 08:28

Bravo Herr Androsch! Die örtlichen, vermeintlichen Grössen sind eh nur Verhinderer, siehe Tostmann und der zugezogene Welser-Most. Traurig wie es am Attersee zugeht. Die Gmundener sind auch nicht leicht, aber die Entwicklung am Attersee ist zum Fürchten!

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soling (7.432 Kommentare)
am 27.10.2018 12:17

Grünland soll für die Allgemeinheit zu Nutzen sein und nicht für Investoren in Bauland umgewidmet werden. Der normale Arbeiter kann sich in diesem neu geplanten Hotel eh keinen Familienurlaub leisten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.10.2018 13:08

Grünland hat auch einen Eigentümer!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 27.10.2018 23:26

In Gmunden & damit als Leadergemeinde am Traunsee ist daher Tourismus in der Region auf Nulllinie angelangt! Von wegen Gmunden Toptourismusdestination! 👿💀💀💀👹
In Gmunden würde - angefangen von politischen Vertretern - die sehr einfach gestrickte Bevölkerung Purzelbäume schlagen vor Freude, würde sich Androsch, Matteschitz, Mayer/Schönfelder etc als Hotelinvestoren nach Gmunden verirren! Realität ist, dass es die nicht hierher verschlägt, da totes Ambiente!😁😁😁
"Parkhotel" abreissen statt sanieren gab Gmunden endgültigen Todesstoss!
Ausser windigen Kreaturen wie "gelernten Kuhmelkern" & Präsidenten von "Black Wings" verirrte sich Niemand auf Hotelinvestorenebene nach Gmunden!
Gmunden ist TOT!

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 28.10.2018 18:05

Die Gmundner, bzw. manche Gmundner, haben damals, als KR Asamer sen. nahe des Toskana-Kongresszentrums ein Hotel bauen wollte, keinen Weitblick bewiesen! Mit diesem Hotel wäre das Kongresszentrum, eines der schönsten von der Lage gesehen, die ich kenne, immer ausgelastet gewesen! So aber verfällt es langsam, aber sicher! Der Bereich der Künstlergarderoben und hinter der Bühne ist abenteuerlich .... die Höhe der Miete für lokale Vereine meist unleistbar! Sollte sich in Gmunden tatsächlich ein sehr finanzkräftiger Investor finden, der das Landschloss Orth zu einem Hotel umbauen würde, sollte man diesem den roten Teppich auslegen! Gmunden könnte Qualitätstourismus dringend brauchen! Das Hotel Freisitz Roith ist leider seit Jahren ebenso Geschichte .....

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 27.10.2018 07:51

Der Attersee ist ohnehin schon gänzlich eingezäunt von schwarzen Privilegierten, sodass eine Öffnung des Gewässers für die Öffentlichkeit wesentlich wichtiger wäre als ein luxuriöses Kurhotel. Zur Problematik der Eingrenzung von Seegrundstücken gibt es eine umfangreiche Literatur der Salzburger Juristen Floretta und Firlei aus den 60er Jahren.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 27.10.2018 08:26

Geld regiert die Welt und das haben die Meisten eh auch nur durch Erbe oder Aufstieg oder gutes Geschäft in der Stadt.
Wenn Geld da, dann sind auch Möglichkeiten offen, die sonst nur über die politisch richtigen Beziehungen und Leute vorhanden.

Aber Eines muss man schon auch sagen, entlang des Ostufers kann man auch so einfach Stehen bleiben, Parken und Baden gehen.

Immer wenn ich im Sommer dort entlang fahre, plane ich einen Fahrzeugstopp und genieße das herrliche türkise Attersswasser.

Also, man kann wenn man will dort öffentlich zugänglich auch Baden gehen und das ist gut so.

Außerdem gibt es Dauer oder Kurzzeit Campingplätze für diejenigen, die viel Zeit haben.

Die vielen verbauten Strecken hat man ja überall, besonders auch im Land es Jörg Haider, da wurde ja auch verscherbelt und speziell sehr Begüterte haben sich dann diverse Seeschnäppchen billigst gekauft.

Das gerade Einzelne die Natur dann nutzlos belegen, das hat halt mit Geld zu tun und Umfallern in d Politik.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 27.10.2018 08:32

Like!

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Superamsee (13 Kommentare)
am 27.10.2018 06:57

Super Zielgruppe! So ein gestresster Oligarch bringt dann sicher auch ein paar Diktatoren Freunde und symphatische Potentaten mit. Gleiche Interessen verbinden und die Probleme mit der lästigen Presse kann man dann gemeinsam bei der Fastensemmel diskutieren...und vielleicht kann man ja auch das Sportprogramm an die Interessen der Herrschaften anpassen (z.B. Hetzjagd). Ausserdem gibt es gerade im Salzkammergut eine schöne alte Tradition als Rückzugsort für missverstandene Kriegsverbrecher!

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 27.10.2018 07:13

aber nachdem die Geld haben, kann man halt froh sein, wenn die kommen und Arbeitsplätze schaffen.
Nur eine Seesicht alleine schafft noch keinen Wohlstand.

Übrigens hat man es ja geschafft, das man das Abfüllen und Verkaufen von Wasser auch politisch abgedreht hat.
Anstatt teures Wasser auf der Straße zu transportieren, hat man halt lieber ein Schotterunternehmen und viele die einfach nur durchfahren, weil es so schön ist rund um den Attersee.

Gewisse Einheimische mögen am liebsten Alles nur für Sich Alleine haben.

Mein, ist das Gemein! Nicht einmal Radlfahrer sollten die Ruhe stören und wenn es nach ganz extremen Egoisten ginge, dürfte der Notarzthubschrauber nach Abstürzen am Klettersteig am Wochenende auch keinen Lärm machen.

Die Hauptsach, man hat selber seine Ruhe.

Aber bitte, mehr als ausgestorben über die Hälfte des Jahres genügt eigentlich bei Weitem,

seid doch froh für Eure Kinder Arbeit zu haben am Attersee Hintertupfing Strand, der natürlich wunderschön.

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neptun (4.138 Kommentare)
am 27.10.2018 13:24

Wo bleibt der Bezug zum Bahnübergang Pinsdorf?

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 27.10.2018 14:59

Danke, aber nachdem sogar Neptun tief unten am Traunsee, das verinnerlicht hat, brauche ich darüber nicht mehr zu berichten, wobei ich auch nicht absichtlich auf den blanken Nerven damals Beteiligter herumtrampeln will, weil es eh nichts mehr ändert. Die Dummen waren leider in allen Parteien zu finden, aber das entspricht ja der Normalverteilung, mit einer gewissen Hebung in der Politik.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 27.10.2018 07:23

manche werden auch vielleicht auch im Weißenbachtal ihrer Leidenschaft fröhnen, um ihre Gesundheit wieder in Schwung zu bringen. Diese Chance sollte die Frauen mit Kinderwunsch nicht verpassen, die hier eh keinen Kindesvater finden, der Alimente zahlen kann, weil viele in dieser GEgend eh nichts verdienen.
Eine Oligarchen Kind hat wenigstens keine finanziellen Armutsprobleme im Leben.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 27.10.2018 08:35

Armer Neider!

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( Kommentare)
am 27.10.2018 12:11

Wird bei Ihnen schon am Vormittag getrunken?

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 28.10.2018 01:01

Überlicherweise werden solche "versehentlich bei Wildern erschossen".

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 27.10.2018 05:44

Ui, da können sich die unproduktiven Natur- und Umweltschützer wieder ins Zeug legen. Ich besorge euch einen Brachvogel. Das wäre für die Region eine Aufwertung; ich fürchte nur dass die UVP Jahre dauert. Hoffentlich erlebt das dann Androsch noch. Die selbsternannten Umweltschützer werden sich wieder an die Kräne und Bagger hängen. Nicht zum Arbeiten, sondern zum Be- und vielleicht sogar zum Verhindern.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 27.10.2018 07:19

nicht nur diverse Schützer, sondern auch ganz normale Egoisten in der GEgend wollen Alles für sich beanspruchen.

Dieser Gutsherrenzug ist vielen eingeimpft, der Egoismus treibt manchmal kranke Blüten.

Wenn dann noch die richtigen Ungustln dazukommen amtlicherseits, dann kann man Vieles lange oder dauernd auf Eis legen.

Das, nämlich einfach böse zu sein, sind viele gut spezialisiert.

Dieses Können ist auch ganz einfach hinter dem Amtgeheimnis verbergbar.

Konstruktivität kann man mit vielen schwindligen Argumenten verhindern, Papier ist so geduldig, wie diejenigen manchmal Gemein,
die sich dieser mittelalterlichen unaufgeklärten Methoden bedienen.

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 28.10.2018 12:05

Androsch hat zwei Töchter, welche die Hotels am Wörther See und in Bad Aussee führen.

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