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Häftling bedrohte Ex-Freundin via Whatsapp

Von nachrichten.at, 11. Oktober 2017, 07:45 Uhr
WhatsApp blieb in Brasilien kurzzeitig gesperrt
Ex-Freundin über WhatsApp bedroht. Bild: AFP

WELS: Aus dem Gefängnis in Garsten hat ein 21-Jähriger seine Ex-Freundin monatelang mittels Whatsapp-Nachrichten bedroht. Darin kündigte der Häftling der 20-Jährige an, sie in den Kosovo zu verschleppen und als Prostitutierte zu verkaufen.

Als sich die Drohungen gehäuft hatten, erstattete die junge Frau Anzeige. Der 21-Jährige, der in der Justizanstalt Garsten eine Haftstrafe verbüßt, bedrohte seine ehemalige Freundin seit vergangenen Juni. Er machte alleine sie dafür verantwortlich, dass er in Haft ist. 

In den Nachrichten drohte er auch anderen Personen, wie etwa dem derzeitigen Freund der 21-Jährigen, der im Kosovo lebt und ihrer Mutter. Er schrieb, dass den beiden etwas zustoßen würde. Als sich die Drohungen in der Nacht auf Dienstag häuften, erstattete die Frau Anzeige.

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21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 11.10.2017 16:09

ein Häftling in Ö zu sein bedeutet LUXUXSLEBEN genießen denn was sich diese Gauner leisten DÜRFEN hat NICHTS mit Strafe zu tun .

ich bleibe bei dem was ich schon immer geschrieben habe :
KEINE persönliche Telekommunikation in Gefängnisse ,dafür gibt es das gemeinsame Festnetz hinter Gitter und sollte abgehört werden .

die Resozialisierung geht zu weit !

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 11.10.2017 18:03

Quatsch!

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 11.10.2017 12:35

Da geht's wohl um "Familiengeschichten" in der Migrantenszene. Dort dürfte es aber normal sein mit solchen Drohungen zu agieren.
Und von wo hat er ein Handy her? Um die nächsten kriminellen Taten zu planen?

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 11.10.2017 12:17

Und die SPÖ samt GrünInnen wollen weitere Kulturbereicherer hereinlassen!

Geben wir denen am Sonntag die Antwort!

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 11.10.2017 12:35

Was wenn der Insasse ein Österreicher gewesen wäre sie Polarisierer?

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( Kommentare)
am 11.10.2017 12:44

Vermutlich wäre dann die Drohung, "sie in den Kosovo zu verschleppen und als Prostitutierte zu verkaufen" eher unwahrscheinlich.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 11.10.2017 12:45

Halte bitte still!!

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 11.10.2017 18:01

Typisch für die rechte Seite Gegenstimmen zu verbieten...

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Bawlo (609 Kommentare)
am 11.10.2017 12:44

Ja hoffentlich, Zeit wäre es schon längst!!

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 11.10.2017 18:04

Wenn man sich auf selber Ebene sieht fühlt sie ein Migrant sicher bedrohlich an, goi!

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derSucher (61 Kommentare)
am 11.10.2017 11:23

Ein Smartphone in der Zelle? Frage an die zuständigen Behörden, wie ist das möglich?

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 11.10.2017 18:04

Nein!

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 11.10.2017 09:54

Das haben linke gutmenschen so gewollt....

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 11.10.2017 09:04

Von Whatsapp einfach für die betreffende Nummer sperren hat die Dame noch nichts gehört.
Dann wäre der Spaß nur einseitig und schnell beendet gewesen.

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ohmolly (497 Kommentare)
am 11.10.2017 09:47

was für ein Spass? warum hat der Verbrecher ein Handy in der Zelle ?

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( Kommentare)
am 11.10.2017 10:04

Total schlau dein Vorschlag.

Durch die Sperrung seiner Nummer wäre sie:

1. nicht vorgewarnt
2. ohne schriftliches Beweismittel der Drohungen

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honkey (13.630 Kommentare)
am 11.10.2017 08:01

Unglaublich das ein Häftling ein Recht auf ein Handy besitzt!!!???

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 11.10.2017 08:46

nur eine Frage der Konventionen....

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 11.10.2017 12:36

Hat er nicht!

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Bawlo (609 Kommentare)
am 11.10.2017 12:48

Das ist Österreich, das Gefängnis ein Hotel....,!!
Sollen Boden schrubben,Teller abwaschen...,dann würden sie keine Zeit für so kostspieliges haben!

Wo liegt hier die Strafe, ein Handy im Gefängnis??!

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 11.10.2017 18:02

Du warst noch nie im Gefängnis und hast null Ahnung wovon Du sprichst Du Besserwisser!

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