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Gewerkschafter prangert an: "Uns fehlen so viele Polizisten wie noch nie"

Von René Laglstorfer, 03. Jänner 2019, 00:04 Uhr

LINZ. Landespolizeidirektor Andreas Pilsl räumt "schmerzlichen" Fehlstand bei Personal ein.

"470 Polizisten fehlen uns derzeit in Oberösterreich, so viele wie noch nie. Gleichzeitig sollen die Überstunden um 15 Prozent eingespart werden. Wie soll das funktionieren?" Johann Floß, stellvertretender Vorsitzender der Polizei-Gewerkschaft, startete gestern im OÖNachrichten-Gespräch einen Hilferuf.

Dass die Personalsituation bei der Exekutive angespannt und "schmerzhaft" sei, räumte auch Landespolizeidirektor Andreas Pilsl ein. Zu den Einsparungen bei den Überstunden sagte Oberösterreichs Polizeichef: "Wir haben ein Budget, mit dem wir haushalten müssen, und heuer keine EU-Präsidentschaft mehr. Allein dadurch lässt sich einiges einsparen."

Wie die Bevölkerung den Personalmangel bei der Polizei zu spüren bekommt, erfahren Sie in diesem Video: 

 

300 neue Polizisten

Verantwortlich für den hohen Personalfehlstand ist laut Pilsl, dass mit der im Jahr 2016 begonnenen Ausbildungsoffensive bei der Polizei derzeit 490 Planstellen mit ebenso vielen Polizeischülern gebunden sind und damit nicht zur Verfügung stehen.

"Allein heuer schließen 300 Polizeischüler ihre Ausbildung ab", sagte Pilsl. Laut Gewerkschafter Floß, der bis 2014 VP-Bürgermeister in Neumarkt im Hausruckkreis war, geht diese Rechnung aber nicht auf. Die neuen Polizisten könnten Abgänge durch Pensionierungen und Versetzungen kaum wettmachen. "Es gehören wesentlich mehr Polizisten aufgenommen, weil weitere Pensionierungswellen anrollen. Teilweise müssen schon jetzt einige Dienststellen wegen Personalmangel über das Wochenende zusperren", sagt Floß, der sich 500 neue Polizisten für Oberösterreich wünscht. Die Stimmung bei vielen Polizisten sei, so der Gewerkschafter, schlecht, weil die Belastung durch Überstunden stetig zunehme. Auch würde die Zahl der Dauerkrankenstände und Burnouts steigen.

"Bei dem derzeitigen Personalfehlstand auch noch Überstunden einzusparen, ist ein Wahnsinn", kritisiert Floß, der sich auch einen Seitenhieb auf das Innenministerium und die neue berittene Polizei-Staffel nicht verkneifen kann: "Die Ausgaben für diese Einheit sind enorm. Sinnvoller wäre es, das Geld für die Überstunden auszugeben, anstatt beim Personal zu sparen."

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158  Kommentare
158  Kommentare
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VSteyr (185 Kommentare)
am 03.01.2019 22:06

Die Polizei rufen wir wenn etwas UNANGENEHMES, etwas DRAMATISCHES passiert ist (so wie die Rettung, oder die Feuerwehr auch). Das ist für die Einsatzkräfte auf Dauer psychisch und physisch belastend. Daher haben sie zumindest ein Recht darauf, personell ausreichend besetzt sein. Die Leistungen dieser Menschen verdienen unsere Hochachtung! Die Polizeigewerkschaft fordert das Richtige! Der Polizistin, die im Dienst in Linz von einem Kriminellen schwer verletzt wurde, wünsche ich gute Besserung!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.01.2019 20:35

Gewerkschafter prangert an: "Uns fehlen so viele Polizisten wie noch nie"

Super, aber für die Bonnyzei für den Gaulreiter Kickl ist genügend Geld vorhanden!!! BRAVO

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.01.2019 14:10

Soweit ich informiert bin schreibt man sowohl Polizei als auch Pony mit " hartem P
Außerdem Pony mit einem N

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 03.01.2019 19:42

PILSL und PORUCKER erzählen in den Medien ja IMMER. Österreich sei sicher. Warum bitte dann mehr Polizisten. EVENTUELL bin ich mit 63Jahren noch zu jung um unsere SICHERHEITSSYSTEM zu begreifen. FAKT IST mit 70-75 Lebensjahren wird man sich dann nicht mehr ausser Haus wagen wenn das GESXXXEL immer mehr wird. WUNDERBARES ÖSTERREICH fùr dass ich 46,7 Jahre gearbeitet habe. Oder kommt doch mal ein VOLKSAUFSTAND.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 03.01.2019 19:26

Und Schwarz-Blau II zertrümmert genau so wie schon Schwarz-Blau I den Polizeiapparat.

Ab 2000 ließen Schüssel und Haider Hunderte Polizeiposten beim Bürger um's Eck zusperren. Jeder erinnert sich noch daran und die darauf folgende mangelnde Polizeipräsenz auf den Straßen.

Auch das Bundesherr ließen Schüssel und Haider austrocknen.

Mit Kurz und Strache geht es jetzt munter weiter. Weder Bundesheer noch Polizei können unter Schwarz-Blau die Einheimischen beschützen. Der Treppenwitz der Geschichte.

Ist ja auch klar. Kurz muss seiner Großspendern die Milliarden zuschanzen, die wir dringend für die Modernisierung und Personalaufstockung von Bundesheer und Polizei brauchen würden.

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azways (5.834 Kommentare)
am 03.01.2019 19:07

Vorschlag:

Alle Polizist / Innen arbeiten während ihrer bezahlten Dienstzeit durchgehend.

Alle Annehmlichkeiten wie Jause holen, Kaffee trinken und Kochen am Posten,......
fallen ab sofort in die Freizeit.

Ergebnis: locker doppelte Kapazitäten auf der Straße.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 03.01.2019 23:14

mens insana in corpore insanao .... UNGLAUBLICH 😳

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.01.2019 14:12

Vorschlag an Sie:
Keine Kommentare schreiben

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.01.2019 18:40

Echt cool, wie der NR-Burschi-Wuchteldrucker als "hismastersvoice" des BIMaZ auftritt, quasi als Sympathieträger jener "demokratischen" Partie, die seinen Worten nach es an der Zeit findet, sozialdemokratische Funktionäte "aus den Gremien zu prügeln".

Dem Rest der echt christlich-sozial Eingestellten sei dies Beispiel dafür zugedacht, mit wem sich hier " Basti-Fantasti" und seine Maturaballtruppe in ein gemeinsames Koalitionsbett gelegt hat...

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 19:01

Dass mir die Kritik von Ihresgleichen, als Mastermint der anarchistischem Extremistenszene am Allerwertesten vorbei geht, war ihnen aber schon beim Verfassen dieses Postings klar.

Ja... wir werden die Polizei wieder aufbauen, wir werden sogar ein eigenes Exekutivgesetz vorlegen, das den Herausforderungen und Belastungen der Polizisten gerecht wird.

Dadurch wird der Job auch für junge Menschen wieder attraktiver werden.

Wir reden halt nicht nur... wir handeln auch.

Im Gegensatz zu irgendwelchen ideologischen Schwadronierern...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.01.2019 19:47

Vom NR-Burschi-Juristen-Wuchti als "Mastermint der anarchistischem Extremistenszene" (angesichts der Orthografie erkennt man deutlich den Geifer der schmissbewehrten Erregung aus der Hagenstraße - "denn heute gehört uns...") bezeichnet zu werden, ist eine Auszeichnung....

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 03.01.2019 14:50

Das Innenministerium ist eine Chaospartie. Jede dritte Stelle im öffentlichen Dienst sollte laut Plan nicht nachbesetzt werden. Für Black Hawks und Ponys ist genug Geld da. Es ist genauso wie es früher war, im Jahr 2000.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 03.01.2019 15:50

Das Innenministerium ist erst seit ca. einem Jahr FPÖ geführt,... jetzt Wunder zu erwarten ist vermessen. zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.01.2019 16:05

Geh Schatzerl.
Brauchst wieder ein 1000jähriges Reich, bis alles erledigt ist?
Das ging schon einmal schief.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.01.2019 18:49

Brauchen deine Blauen etwa keine 1000 Jahre für diese Herkules Aufgabe?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 19:03

Sie werden sehen was alles möglich ist.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.01.2019 21:07

Man fühlt sich richtig bedroht.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.01.2019 20:12

Wahnsinn, was Sie so von Sich geben.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 03.01.2019 22:11

Überhaupt irgend etwas von Kickl zu erwarten wäre vermessen....

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 17:31

Jede dritte Stelle im öffentlichen Dienst die jetzt unbesetzt ist, hätte bereits vor drei Jahren ausgeschrieben werden müssen, wenn man die Ausbildungszeit und Aufnahmeprozedere mit einrechnet.

Aber Fakten sind Ihresgleichen ja egal... Hauptsache ein bisserl deppert herumsudern und gleich einmal Personen, die überhaupt nichts für dieses Fiasko können, beschuldigen.

Genauso wie der Pilz... erst wollte er die Polizei reduzieren, entwaffnen und zur Bürgerservicestelle umfunktionieren... und jetzt auf einmal braucht er natürlich noch viel mehr tausende Polizisten mehr.

Charakter und eine Wirbelsäule ist eben nicht jedem von Geburt an mitgegeben.

Nochmal langsam zum Mitschreiben für Langsam-Gneisser.... Aufnahmeprozedere 3/4 Jahr, Polizeischule 2 Jahre, erst dann Verwendung im Außendienst.

Und was die Pferde betrifft... beinahe jede Nation der EU verfügt über eine Pferdestaffel, mit beschränkter Einsatzfähigkeit... aber dort wo gezielt eingesetzt, mit ausgezeichneten Erfahrungen.

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Alfred_E_Neumann (7.201 Kommentare)
am 03.01.2019 12:58

Seien wir lieber froh, dass es nicht wie in den 80/90er Jahren ist und wir zu viele Beamte haben. Einstellen kann man leichter als bis zur Pensionierung warten.

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betterthantherest (33.978 Kommentare)
am 03.01.2019 13:33

Anscheinend rennen die Bewerber die Tür nicht ein.
Warum sonst hätte man das Anforderungsprofil signifikant nach unten nivellieren müssen?

Wird also nicht allzu leicht, den Personalstand wieder aufzubauen, wo dazu in den kommenden Jahren viele Pensionierungen anstehen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 03.01.2019 15:53

Warum auch soviel Polizei? Linz ist doch sicher?!?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 17:34

Inwieweit wurde das Anforderungsprofil "signifikant" herunter geschraubt... weil keine Schwimmprüfung mehr abgenommen wird, da die Bewerber den Nachweis schon bei der Bewerbung beilegen müssen ?

Sie plappern offensichtlich als Ahnungsloser nur nach, was ihnen von ihrem ideologischen Messias vorgesetzt wird... Fakten null Idee.

Der durchschnittliche Polizeischüler erfüllt bei der Aufnahmeprüfung 2/3 der erforderlichen Punkteanzahl. Nachzulesen in allen Medien... auch hier in den Nachrichten.

Warum also der Schmarren den sie hier verzapfen ?

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betterthantherest (33.978 Kommentare)
am 03.01.2019 17:47

Die oberösterr. Polizeischüler haben im Schnitt gerade einmal 606 von 1000 Punkten geschafft.

Also gut 60 %. IM SCHNITT!

Das heißt, dass auch viele unter dem Schnitt gelegen haben - und trotzdem in den Polizeidienst genommen werden müssen...

Auf Schulnoten umgerechnet wäre der Schnitt gerade mal ein GENÜGEND!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 17:58

Der Aufnahmetest bei der Polizei ist nicht auf einem Schulnotensystem begründet. Und 2/3 der möglichen Punkteanzahl ist Schnitt. Richtig, mehr als die Hälfte der aufgenommenen Polizeischüler liegen darüber, andere schneiden in einzelnen Bereich schlechter ab, die aber nachschulbar sind, da die intellektuelle, psychische und physische Basis.. oder Eignung besteht.

Die Qualität ist keinesfalls abgefallen, schon gar nicht wurden die Kriterien "signifikant" herunter geschraubt.

Überlassen sie die Bewertung dieser komplexen Angelegenheiten den Fachleuten.. und nein, die Gewerkschaftsnase gehört nicht dazu.

Darüber hinaus sollte jedem, dem bewusst ist, dass der Landespolizeidirektor und der Gewerkschafter Parteifreunde sind, klar sein, dass der Gewerkschafter nichts über die Medien ausrichten muss, selbst einen Termin bekommt.

Sie dürfen selbst bewerten, welchen Zweck solche Aussagen gegenüber Medien haben könnten... meist sind es persönliche Motive abgehalfteter Funktionäre.

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betterthantherest (33.978 Kommentare)
am 03.01.2019 18:07

wuchteldrucker, Tatsache ist - die oberösterreichischen Polizeischüler waren österreichweit die schwächsten (im Vergleich der jeweiligen Durchschnittspunkteanzahlen).

Vergleich: Kärnten: 933 Punkte
Oberösterreich 606 Punkte

Offenbar ist die Qualität in Kärnten deutlich höher.

Oder sind die Tests ohnehin nicht aussagefähig wie Sie zwischen den Zeilen meinen?
Dann kann man sie gleich ganz streichen.

Tatsache ist weiters, dass sehr viele Planstellen seit Jahren unbesetzt sind.

Mit den Postenzusammenlegungen wurden diese unbesetzten Planstellen kurzfristig kaschiert. Aber das war eben nur kurzfristig möglich.

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betterthantherest (33.978 Kommentare)
am 03.01.2019 18:08

Weiters schreiben Sie:

"Sie plappern offensichtlich als Ahnungsloser nur nach, was ihnen von ihrem ideologischen Messias vorgesetzt wird... Fakten null Idee."

Wer ist Ihrer Meinung nach mein ideologischer Messias?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 19:13

Und...?

Alle Teste sind gleich.

Es gibt unterschiedliche Ergebnisse, dass OÖ. weiter hinten abschneidet, wollen sie jetzt wem genau umhängen... dem Innenminister ?

Danke, keine weiteren Fragen.

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betterthantherest (33.978 Kommentare)
am 03.01.2019 17:59

P.S. ich habe sehr wohl Ihre Wuchtl gelesen:
"Der durchschnittliche Polizeischüler erfüllt bei der Aufnahmeprüfung 2/3 der ERFORDERLICHEN Punkteanzahl."

das würde nämlich heißen, die Polizeischüler wären durchgefallen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 19:15

Na... da haben sie einen Fehler gefunden... dass die Höchstpunktezahl gemeint war, dürfte dem normal befähigten Leser klar gewesen sein.

Sie dürfen sich den Fehler behalten und hinstecken wo die Sonne nicht hin scheint... es ist ja nicht so, dass ich nicht auch ihresgleichen einen kleine Erfolg vergönnt bin.

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Alfred_E_Neumann (7.201 Kommentare)
am 03.01.2019 18:15

Brummt die Wirtschaft, steigen die Gehälter und die Arbeitslosigkeit. Dann drängen weniger in die Beamtenkarriere.

Zeiten ändern sich aber...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.01.2019 12:50

"Es hilft uns nur mehr die FPÖ!" hieß es immer. Besondern bei der Sicherheit. Besonders bei der Polizei. Nun stellt sich heraus: sie können nicht mal ihr geliebtes "law & order". Weil ihnen zum "law" die Verfassungstreue und zum "order" die Organisatiosfähigkeit fehlt. Sie sind auf jedem Gebiet Dilettanten. Wen wunderts.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.01.2019 12:52

In einem Jahr all die Missstände aufzuarbeiten, die die Roten hinterlassen haben - das schafft nicht einmal die FPÖ. Zumindest nicht in so kurzer Zeit.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.01.2019 13:09

Wieder typisch blauer Kampfposter. Jede Gelegenheit nutzen, den Roten etwas in die Schuhe zu schieben, auch wenn die Aussage noch so erstunken und erlogen ist.
Nochmal zum mitschreiben: Finanzminister seit 2000 FPÖVP, Innenminister ebenfalls.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.01.2019 13:12

"Mia san jo erst so kurz da!" Eine ganz schwache Ausrede, die mit jedem Tag schwächer wird.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.01.2019 13:22

Tatsachen mein Guter, Tatsachen.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.01.2019 14:00

Tatsachen ignorieren ist Ihre Stärke. Und alles den Roten in die Schuhe schieben. Aber die Unfähigkeit der schwarzblauen Finanz- und Innenminister können Sie keinem Roten anhängen.
Ich warte auf Ihr erstes Posting, in dem Sie die Wahrheit schreiben.

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 03.01.2019 13:47

Naja, mit Ponyreitern wird sie´s schon gar nicht schaffen.
Wobei man tatsächlich dazusagen muß, daß die FPÖ 2014 die Einzigen waren, die sich deutlich gegen die Postenschliessungen ausgesprochen haben. Allerdings hättens jetzt schon mehr als ein Jahr Zeit gehabt, etwas zu unternehmen.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.01.2019 14:15

Gut Ding braucht Weile😉

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 03.01.2019 18:08

Ja, wie lange denn noch ?

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hausmasta (916 Kommentare)
am 03.01.2019 14:15

Die rote ÖVP also.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 03.01.2019 13:01

Und wer hat so viele Polizisten abgebaut bzw. Polizeiposten geschlossen ?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 03.01.2019 13:03

Die ÖVP

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.01.2019 13:10

Eventuell die Innenminister der letzten 20 Jahre - also Ernst Strasser (ÖVP), Günther Platter (ÖVP), Liese Prokop (ÖVP), Maria Fekter (ÖVP), Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und Wolfgang Sobotka (ÖVP).

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hot_doc (518 Kommentare)
am 03.01.2019 14:13

Bitte keine Fakten! Natürlich warens die Roten!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 17:53

Zumeist stand ein roter Bundeskanzler den jeweiligen Regierungen vor und verteidigte die Maßnahmen inbrünstig.

So schauen die Fakten aus.

Als die FPÖ seit dem Kabinett Schüssel II. (ÖVP/BZÖ), dem Kabinett Gusenbauer (SPÖ) dem Kabinett Faymann I. und II.(SPÖ) dem Kabinett Kern (SPÖ) die Aushöhlung des Personalstandes der Polizei ins Rampenlicht brachte und thematisierte, wurde ihr sofort und reflexartig "Hetze" vorgeworfen.

Wie immer hat die FPÖ recht gehabt... teilweise sind die Befürchtungen übertroffen worden... und jetzt wird repariert.

Egal ob linke Gfraster oder sonstige Kriminelle den Polizeistaat befürchten oder nicht.

Es wird durchgezogen wie alles, was diese Regierung anpackt.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 03.01.2019 18:10

Ein BK in Österreich hat keine Richtlinienkompetenz. Schon gehört, Herr Politiker ?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 03.01.2019 17:40

Ohh… da täuscht sie sich aber... wer hat unmittelbar nach Amtsantritt sofort eine Aufnahmeoffensive gestartet ? Richtig... der neue Innenminister.

Wer ist dabei die gesamte Ausrüstung der Polizei zu modernisieren, von persönlicher Schutzweste bis zum neuen ELKOS System.

Richtig... der neue Innenminister.

Wer bringt einen Antrag nach den anderen ins Parlament um die Bereiche Internetkriminalität und Ausländerkriminalität als Spitzen der boomenden Kriminalitätsbilder zu bekämpfen, indem man der Polizei die geeigneten Gesetze zur Hand gibt ?

Wer hat die Abschiebungen straffälliger Flüchtlingswerber von unter 10% auf über 40% gesteigert ?

Richtig, der neue Innenminister.

In wen haben die österreichischen Polizisten seit Jahrzehnten wieder vertrauen und wissen, dass ihnen die eigene Behörde nicht in den Rücken fällt... richtig... in den neuen Innenminister.

So schauts aus.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 03.01.2019 18:17

Wer rekrutiert Polizeinachwuchs aus rechtsextremen Kreisen indem er in rechtsradikalen Medien inseriert?

Der FPÖ Innenminister.

So schaut‘s aus.

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