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Gewalt am Bahnhof - "Mit den Jungen Tacheles reden"

27. Mai 2017, 00:04 Uhr
Bahnhöfe: Bei der Sicherheit wird überall nachgebessert
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. Landesrat Rudi Anschober will das Kursangebot für Asylwerber in den Gemeinden außerhalb von Linz ausbauen, um Konflikte am Bahnhof zu vermeiden. Sozialarbeiter wollen die Problemzone auf die "sanfte Tour" entschärfen.

Gewaltsame Zusammenstöße zwischen Asylwerber-Gruppen im Bereich des Linzer Hauptbahnhofes sind keine Einzelfälle. Im vergangenen Winter kam es mehrmals zu Tätlichkeiten. Am Mittwoch gab es eine Auseinandersetzung zwischen rund 30 Personen vor dem Landesdienstleistungszentrum - die OÖN berichteten.

Immer wieder sind es Asylwerber, die in einem Quartier außerhalb von Linz untergebracht sind, die aber wegen Deutschkursen in die Landeshauptstadt reisen, wo sich dann am Bahnhof Aggressionen entladen.

"Oft sind es Konflikte zwischen Afghanen und Tschetschenen, die hierher mitgebracht wurden, die bei uns aber keinen Platz haben", sagt dazu Integrations-Landesrat Rudi Anschober (Grüne). "Mit diesen Jungen muss man einmal Tacheles reden." Der Landesrat will das Kursangebot in den Gemeinden außerhalb von Linz ausbauen, um Konflikte am Bahnhof zu vermeiden. "Schon jetzt sind mehr als 80 Prozent der Kursplätze nicht mehr in Linz", betont Anschober. Außerdem müsse das Streetwork-Angebot rund um den Bahnhof verstärkt werden.

Die ÖBB arbeiten an der Verbesserung des Sicherheitskonzeptes. Der Linzer Bahnhof sei aber der sicherste aller Landeshauptstädte, betont Anschober.

 

"Perspektive bieten"

"Manche stören sie anscheinend schon durch ihre bloße Anwesenheit", sagt Erich Wahl, Geschäftsführer des von Land OÖ. und Stadt Linz finanzierten Vereins "Jugend und Freizeit." Fünf Streetworker des Vereins nehmen sich der jungen Leute im Bahnhofsbereich an. Einzelfälle, bei denen die Polizei eingeschaltet werden muss, gebe es ab und zu: "Aber kleine ‘Tauchereien’ sind bei einem täglichen Strom von 40.000 Fahrgästen nichts Ungewöhnliches."

Die meisten jungen Migranten seien schon ein, zwei Jahre in Österreich, "für viele gibt es keinen Weg zurück". Umso wichtiger sei es, ihnen Perspektiven zu bieten, so Wahl. "Allein schon die Ungewissheit bei den Asylverfahren, die in Oberösterreich besonders lang ist, macht Probleme." Hinzu kommen finanzielle Nöte: "Sie dürfen nichts arbeiten, und wenn unbegleitete Minderjährige die Schule nachholen wollen, bekommen sie nicht einmal die Schülerfreifahrt bezahlt", sagt Wahl.

Mit sozialpädagogischen Maßnahmen wollen die Streetworker helfen: "Wir gehen auf sie zu, und wenn sie wo unliebsam auffallen, weisen wir ihnen einen alternativen Standort zu. " 

"Wir müssen den jungen Migranten Perspektiven bieten"
Erich Wahl

Erich Wahl

Baier fordert WLAN-Verbot

Prekärer sieht die Lage der Linzer Vizebürgermeister Bernhard Baier (ÖVP): "Jetzt dürfen wir die Polizei nicht allein lassen." Polizei, ÖBB und Stadt müssten ein Gesamtpaket schnüren. Baier fordert WLAN-Beschränkung, Video-Überwachung und Alkohol-Verbot beim Hauptbahnhof.     (kri)

 

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115  Kommentare
115  Kommentare
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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 01.06.2017 20:50

Tacheles reden https://www.wochenblick.at/paukenschlag-integrations-kritiker-doenmez-verlaesst-gruene/

mit einem guten Interview von Dönmez über Probleme durch destruktive Strömungen des Islam unten dabei

https://youtu.be/-Qs8hJx_w7Y

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 28.05.2017 09:44

Tacheles reden wäre dringend anzuraten, denn es würde

a) Wunder wirken in vielen politischen Bereichen, man würde grobe Fehler und Fehlinvestitionen vermeiden und erst dadurch vielfach begreifen, über was Herr und Frau Politiker eigentlich abstimmen

b) bei der Flüchlingsfrage und dem Handling würde man zu besseren viel faireren Lösungen kommen können

c) auch die Ursache von Kriegen endlich einmal großflächig betrachten und dann soweit wir oder die EU involviert ist dagegenhalten

Tacheles reden, das tun Machthaberer nicht, am liebsten ist Ihnen eine schwache verbrüderte Gruppe um sie herum, dabei gedeihen die dümmsten aber auch korruptesten Freinderlideen.

Tacheles reden mit Politikern, das sollten Bürger die sich auskennen viel mehr machen, übrigens diejenigen, die jetzt besonders einseitig agieren, haben ihre Methoden gefunden einer Diskussion aus dem Weg zu gehen und selbstherrlich, manchmal fast schon provokant wirkend, Irrwege weiterzugehen.

Tacheles reden fehlt überall

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felixh (4.906 Kommentare)
am 28.05.2017 09:38

Raus mit dem......
In der EU dürfen sie anscheinend alles!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 28.05.2017 09:52

ohne EU stehen wir aber alleine da und leider sieht man bei uns ja auch eher große zeitgenössische Politiker, unter denen der Sumpf der Korruption besonders für Eigeninteressen genutzt wurde. Blau Schwarz hat ja alles übertroffen und diverse starke Landeshauptleute in den Ländern lassen sich halt auch gerne mit den Großgrund Immobilien und Jagdbesitzern sehen.
Und das man im Zeitalter der Technik immer noch den Computer nicht nutzt, um Leute eindeutig zu registrieren und ein Auffälligkeitsregister anzulegen, das zeigt einfach wie weit hinten unsere Justiz ist.

Schwerfällig bis zum Lachen und wenn man nun liest, in Deutschland gestehen Asylanten einen nichtstattgefundenen Mord, damit sie nicht zurück müssen und vermeintlich einen Kopf kleiner sind,
welche perversen Spielchen da zu keiner Lösung führen, von unseren vollgestreberten, aber letztlich patscherten Juristen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.05.2017 19:58

von SRV (5570) · 27.05.2017 15:54 Uhr

Der linke Verlinker ist wieder aktiv. Alle Achtung, was der alles findet.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 10:06

Die Links sind zum Lesen da, das hast noch nie geschafft, wie?
Hirnzellen sterben dabei nicht ab, wie bei oneo...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.05.2017 19:57

@Superheld

WO BITTE VERSICKERN DENN DIESE 150-300 EUR / TAG

Frag nach bei der Caritas, deren Geldsäcke sind prall gefüllt.
Und man braucht dem Finanzamt keine Bilanz vorlegen, wenn ich mich nicht irre.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.05.2017 17:14

Tschüss und weg !!

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( Kommentare)
am 27.05.2017 20:26

Ja du linientreuer Träumer.

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felixh (4.906 Kommentare)
am 28.05.2017 09:39

Ja,

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.05.2017 16:28

2 Türkenparteien, eine aus Vorarlberg und eine AKP-nahe, die in Wiens einschlägigen Bezirken Favoriten, Brigittenau und Simmering schon Bezirksräte stellt, gehen Wahlbündnis ein und treten zur NR-Wahl an.

Schlecht für Lunacek und Kern, aber auch schlecht für uns.

Nebeninfo: Der Häuptling der Wiener Erdogan-Partei ist in der Zwischenzeit übergelaufen - zur ÖVP, die ihn freudig aufgenommen hat.

TIPP FÜR DIE NR-WAHL:

Liste der vorgeschlagenen Mandatare der einzelnen wahlwerbenden Parteien auf einschlägige Namen und Berufe durchforsten - und dann erst ein Kreuzerl machen.

PS:
Was ist jetzt mit den Doppelbürgern, den Phantomtürken in der Wr Studentenheimen, den Grauen Wölfen und dem spitzelnden Religionsattache?

Wäre Aufgabe der Presse, hier zu recherchieren und berichten.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 27.05.2017 14:38

Was läuft hier schief?

Zitat: "Hinzu kommen finanzielle Nöte: "Sie dürfen nichts arbeiten, und wenn unbegleitete Minderjährige die Schule nachholen wollen, bekommen sie nicht einmal die Schülerfreifahrt bezahlt", sagt Wahl."

Unbegleitete Minderjährige kosten pro Tag (!) zwischen 150 und 300 EUR, und dann ist eine Schülerfreifahrt plötzlich DAS Problem. Oder Finanznöte?

WO BITTE VERSICKERN DENN DIESE 150-300 EUR / TAG?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 27.05.2017 14:43

die versickern bei der Asylindustrie wie z.B. Caritas,Diakonie und ähnlichen.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 14:45

die Caritas macht ganz sicher ein riesen Geschäft damit. Für mich gibt es diese Organisation nicht mehr.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.05.2017 15:54

Die klassischen Blaun-Schwarz-Poster: Suppenheld, Motzi und und der unvermeidliche Schwarz-Gelb-Blaune - Stammtischmäßig fest die Go aufreissen, aber zu blöd, um sich selbst zu informieren:

http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Asyl_Betreuung/umf/start.aspx

http://mobil.derstandard.at/2000020158127/Unbegleitete-minderjaehrige-Fluechtlinge-User-fragen-eine-Expertin-antwortet

http://www.landtag.steiermark.at/cms/beitrag/11408736/73552632/

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/unbegleitete-minderjaehrige-fluechtlinge-in-wahrheit-will-sie-keiner/189.964.616

Mamfred...

http://www.fpoe-ooe.at/667-minderjaehrige-fluechtlinge-kosten-20-millionen-euro-im-jahr/

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 16:20

ma SRVlein ist vom Mittagsschläfchen munter geworden.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 27.05.2017 19:02

Frühaufsteher heute.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 27.05.2017 16:23

SRV, anstatt wie üblich persönlich zu werden, erkläre uns bitte, wie bei 150-300 EUR pro Tag von Finanznöten oder fehlendem Geld für Schülerfreifahrt die Rede sein kann?

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 16:24

und noch was, sorgen und zahlen sie endlich mal ALLEINE für diese Migranten !!! Aber offensichtlich haben sie keine Geld und drücken das nur andere aufs Aug.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 27.05.2017 18:15

Guten Morgen!

Auch schon aufgestanden?

Sie werden doch nicht glauben, daß die realen kosten hier wirklich aufgelistet sind?

Die finden sich schön versteckt verteilt auf mehrere Ministerien.

Aber sie glauben wohl auch alles was ihnen Rot/Schwarz verkauft wenn sie schon meinen jemanden in eine schublade stecken zu müssen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.05.2017 20:17

Und die Dunkelziffer erst...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.05.2017 06:18

Schön daß sie es ernsthaft ansprechen...

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Mark70 (178 Kommentare)
am 27.05.2017 18:17

@srv Dein Pascher muss schon weh tun!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.05.2017 16:54

Bezüglich der Schülerfreifahrt lügt Wahl!

Das getraue ich mich zu behaupten, daür stehe ich ein.

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( Kommentare)
am 27.05.2017 20:28

Her mit einem Beweis! Es stimmt leider doch und so manch andere Schikane wurde auch eingebaut, dass Arbeiten selbst für diejenigen schwierig wird, die Asyl erhalten haben. Rede mit den Leuten...

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nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 27.05.2017 19:03

Ja was meinen Sie denn, was ein neues Wischofon und Markenkleidung kosten?
War heute in der Weberzeile in Ried einkaufen (mit Sicherheit das erste und letzte Mal), bin mir manchmal vorgekommen wie der letzte Hadernflechta, wenn man schaut wie die Herrschaften dahersteigen. Vor allem, wie sie sich aufführen, gerade so als ob wir Eindringlinge in ihrem Paradies wären.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 28.05.2017 06:12

Da hat der Anschober Rudi nicht ganz unrecht, das Bildungsangebot am Land für Asylanten wäre zu ergänzen mit Grundkurs in Rechts- u. Unrechtsunterscheidung allgemein mit Schwerpunkt Dein-Mein, Pflichten u. Rechte in einem Gastland, Sitten und Bräuche in eben diesem Land und und und wenn dann vielleicht die Handhabung von Besen und Schaufel beherrscht wird, dann werden bei den afghanischen und tschetschenischen Akademikern vielleicht auch Alternativen zu Gewalt und Terror im Bewußtsein verankert.
Und wenn dann die linken Weltverbesserer und kirchlichen Besserwisser tatkräftig und finanziell mithelfen, dann schaffen wir das !

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.05.2017 13:39

Eines glaube ich schon, es braucht mehr Sozialarbeiter als Polizisten, um die Situation in den Griff zu bekommen.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 27.05.2017 16:26

Auf Sozialarbeiter stehen diese Individualisten ganz sicher nicht. Wer durch Gewalt auffällt, sollte beim Asylverfahren rausfallen.

Nur durch ein paar Beispiele von Abschiebungen wachen einige auf, denn bisher entsteht der Eindruck, dass man sich alles erlauben kann und danach sowieso bleiben darf, egal ob mit Asylbescheid oder fehlender Abschiebemöglichkeit.

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teja (5.851 Kommentare)
am 27.05.2017 13:35

wenn nicht einmal vergewaltiger abgeschoben werden können. (tulln)
wer dann.

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( Kommentare)
am 27.05.2017 12:50

Sinnlos, hier noch zu argumentieren, die Dummeln nehmen Überhand.

Ständig Auslända raus brüllen ist kein Lösungsansatz, weil weitgehend undurchführbar.
Gibt es andere - praktikable - Möglichkeiten werden diese niedergemacht.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 12:52

was sollte daran unmöglich sein, straffällig gewordene Asylwerber sofort abzuschieben ?

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Dottore (599 Kommentare)
am 27.05.2017 16:16

Was ist los mit unseren Politikern...macht endlich Gesetze..das dieses Straffällige Gesindl abgeschoben wird...( wie kommen die Österreichischen Staatsbürger dazu...von solchen Leuten sich auf der Nase herum zu tanzen lassen...liebe Politiker wacht endlich auf bevor es zu spät ist !!!!

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Bawlo (609 Kommentare)
am 28.05.2017 18:37

Ich denke dass die hiesigen Politiker das nicht alleine entscheiden können, das diese Asylanten abgeschoben werden!

Das größere Problem ist die EU, die den Ländern beauftragt, was hier geschieht!
Warum bekommt Österreich, das kleine Land so viele Asylanten aufzunehmen, und andere größere EU Staaten haben nicht einmal einen Teil davo

Der " Fisch fängt beim Kopf zum stinken an" heißt es immer, wie soll das alles klappen und wo schon auf den nächsten Ansturm aus Afrika hingewiesen wird!!

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 27.05.2017 16:28

Es liegt nur an eigenen Gesetzen und Richtlinien, die man schnell ändern könnte.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 16:30

UND MÜSSTE !!!

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 12:58

und mit den Dummeln, da haben sie sich wohl gerade in den Spiegel geschaut.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 27.05.2017 12:59

Die Dummeln haben schön längst überhand genommen. Die zahlreichen Bahnhofsklatscher waren erfolgreich, beim Menschenschenken.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 27.05.2017 14:04

Ausländerkriminalität zu verharmlosen ist auch kein Lösungsansatz.

Weiter ist es kein Lösungsansatz weiterhin Steuergelder für den Aufenthalt dieser Personengruppe an NGO`s zu verschwenden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.05.2017 16:08

Wenn Sie hundertmal "undurchführbar" beten wird daraus noch immer keine unumstößliche Wahrheit.

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( Kommentare)
am 27.05.2017 20:32

Die Warnung erübrigt sich. Bitte einen Vorschlag?

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 27.05.2017 12:46

Reden hilft bei diesem Menschenschlag nichts. Die kennen nur EINE Sprache!

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felixh (4.906 Kommentare)
am 27.05.2017 12:18

Ab nach Hause!!!!!!
Egal wo sie herkommen. Das geht so nicht weiter!!

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Zabadak (92 Kommentare)
am 27.05.2017 12:13

Hier irrt Herr Anschober. Nicht die Konflikte zwischen Afghanen und Tschetschenen, die hierher mitgebracht wurden, haben bei uns keinen Platz haben", sondern die Afghanen und Tschetschenen, die hierher gekommen sind, haben bei uns keinen Platz. Bei 400.000 Arbeitslosen und 62.000 offenen Stellen können wir denen weder Jobs noch Perspektiven bieten.

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( Kommentare)
am 27.05.2017 20:36

Mit und ohne Migration brennt das Thema Arbeit. Die Wirtschaft entledigt sich ihrer unnötigen Arbeiter, da mehr und mehr automatisiert wird, oder überhaupt ins Ausland verlegt wird.

Man hört eigentlich von keiner Seite Ideen dazu, wie Arbeit besser verteilt bzw neu geschaffen werden kann.

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( Kommentare)
am 27.05.2017 11:22

Hallo, ihr Ausländerhasser hier im Forum
Was haben eure dummen Vorschläge bisher für Lösungen gebracht? Zunehmend dumme, leere Sprüche. Mehr habt ihr nicht zusammengebracht. Jetzt kommt einer und versucht auf neuen Wegen eine Lösung dieses allen bekannte und von keinem gewünschte Problem zu lösen und was macht Ihr?
Euch mit noch dümmeren Sprüchen zu übertreffen versuchen
Sehr gscheit von euch. Wirklich sehr gscheit, aber auch typisch für euer kleingeistiges Denkmuster. Könnst stolz sein auf euch. Was ihr alles so könnts und zusammenbringt.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.05.2017 13:49

Ich glaube nicht, dass hier Ausländerhasser in Forum sind. Es gibt einfach unterschiedliche Ansichten.

Deine Ansicht: diese Leute unterstützen, integrieren, die, die sich auf Abwegen befinden eine Perspektive bieten usw. so weit so gut.

Meine Ansicht: jemand, der zu und kommt und Unterstützung erhält, hat seines dazu beizutragen, dass das Zusammenleben funktioniert.

Wenn mir fad in der Birne ist, kann ich die überschüssigen Ressourcen auch für einen positiven Zweck einsetzen. Ich muss nicht am Bahnhof rumhängen und Leute belästigen oder kriminell werden.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 13:55

Tilli Opa tut sich ja leicht. Sitzt irgendwo im tiefen Mühlviertel, lässt sich den ganzen Tag bedienen und macht so eine Ergüsse hier im Forum. Das erschreckende Ergebnis dürfen wir jeden Tag lesen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.05.2017 14:27

😂 also ich hätte Tilli Opa eher in einer Sozial- von mir aus GWG Wohnung in einschlägigen Linzer Wohnvierteln gesehen. 😂

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.05.2017 14:36

da verwechselst ihn mit dem Honey. Grundsätzlich hätte der Till ja nicht manchmal gar nicht so schlechte Ansätze, Kohle dürfte er genug haben (es sei ihm gegönnt). Nur seine Präpotenz und sein Halbwissen in gewissen Dingen (wie zB Fotografie), das er als "Best of" immer verkaufen möchte, nerven sehr.

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