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Gemeindefusion? Thalheim will nicht zu Wels

09. Oktober 2018, 09:57 Uhr
Thalheims Ortschef Andreas Stockinger.

WELS, THALHEIM. Von der kolportierten Fusion mit Wels hält der Thalheimer Bürgermeister Andreas Stockinger wenig: „Zusammenarbeit ja, aber die Eigenständigkeit der Gemeinde muss bleiben.“

Zumindest über eines sind sich der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FP) und den Thalheimer Ortschef Andreas Stockinger einig: „Wir werden in den kommenden zehn Jahren die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden intensivieren.“ Ob danach eine Fusion der beiden Gemeinden stehen könnte, darüber scheiden sich aber die Geister.

Synergien in der Gemeindeverwaltung sollen dennoch gehoben werden. Als Beispiele nennt Stockinger etwa die Müllabfuhr, die Stadtgärtnerei oder die Rechtsabteilung: „Das wären Bereiche, die wir gemeinsam machen könnten. Das braucht nicht jede Gemeinde für sich.“ Auch das in Thalheim geplante Traunschiff mit Bibliothek und Cafés sei ein Beispiel für eine Kooperation, sagt Rabl: „Ob so ein Angebot am rechten oder linken Ufer der Traun liegt, ist egal. Es soll allen Bewohnern der Region zugute kommen.“ Das Denken in engen Gemeindengrenzen sei heute nicht mehr sinnvoll: „Es braucht größere Planungsräume.“ Wichtig sei aber, so Rabl, dass die Zusammenarbeit auf Augenhöhe passiere: „Man muss gegenseitig die Identität respektieren.“

Thalheim lehnt Fusion ab

Wenn die Zusammenarbeit in den kommenden zehn Jahren gut funktioniere, könne 2028 eine Volksabstimmung angedacht werden, sagt Rabl: „Diese Fusion ist aber derzeit noch eine Vision. Ich kann mir das gut vorstellen. Aber dazu brauchen wir die Zustimmung der Bevölkerung.“ Wichtig sei ihm, dass es dann weiterhin in Thalheim eine Art Gemeindeamt und Ansprechpartner gebe. Er kann sich ein ähnliches Modell wie die Bezirksvorsteher in Wien vorstellen.

Doch der Thalheimer Bürgermeister winkt ab: „Wichtig ist, dass die Gemeinden stärker zusammenarbeiten.“ Derzeit seien die Thalheimer von einer Fusion aber nicht begeistert: „Die Selbständigkeit muss gewahrt bleiben.“

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85  Kommentare
85  Kommentare
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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 10.10.2018 00:06

Die Fusion zwischen Thalheim und Wels kommt mir vor, als wollte man das Schloss Schönbrunn in Fünfhaus eingeliedern. Der Gedanke allein ist widersinnig, widerspricht allen Naturgesetzen und dem gesunden Menschenverstand.

Früher wird St. Marienkirchen an der Polsenz eingegliedert, vielleicht sollte sich der Rabl da stark machen.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 09.10.2018 23:48

Stockl, bleib unser Grenzwall!

"Wir weichen keinen Meter gegen das Linksufrige, Deutschtreue, auch wenn es aus Mähren kommt und uns anficht."

Unser Thalheim muss Thalheim bleiben, und wird dem wildesten Ansturm der Hunnen trotzen!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.10.2018 23:19

Ein Bürgermeister, der mehr Gehalt will. Soll's geben.

Tatsächlich ist Wels ein Auslaufmodell und wird binnen 10 Jahren von Linz-Steyr-Eferding geschluckt werden, in geschliffenem Zustand vmtl. als Park and Ride-Zentrum für den Großraum dienen. Der Stadtplatz wird zuvor abgebaut und nach China verkauft. Die haben sich schon über Hallstatt gefreut.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 09.10.2018 23:30

Snapshot, wird an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.

Ich betrachte das als gefährliche Drohung.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.10.2018 23:34

Bist ein armes Würstel.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 09.10.2018 23:03

kleine gemeinde die die vorzüge einer statutargemeinde nicht schnallt

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phare (2.620 Kommentare)
am 09.10.2018 21:20

Man nehme einfach eine ÖK 200 und wundere sich dann über so manche Gemeindegliederung, insbesondere die Wels-Thalheimer!

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 09.10.2018 17:43

An sich (und der Realität geschuldet) gehörten Gunskirchen, Marchtrenk und Thalheim längst eingemeindet. Man bleibt ja auch so z.b. "Puchberger, Lichtenegger oder pernauer" egal ob Teil von Wels. Die Lokalpolitik will ihre Bühne behalten. Darum keinklein Lösungen...

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 09.10.2018 17:39

Höchste Zeit im ganzen Bezirk WL weitere Fusionen anzustoßen:

-Schleißheim und Steinhaus (genau wie Thalheim) zu Wels

-Holzhausen zu Marchtrenk

-Fischlham zu Steinerkirchen

-Stadl-Paura, Edt und Neukirchen zu Lambach

Was spricht dagegen?
Ich behaupte: NICHTS!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.10.2018 19:37

Im Falle Marchtrenk-Holzhausen hätte eine gemeinsame Gemeinde den grauslichen Wildwuchs an Betrieben in Holzhausen verhindert, da Holzhausen ja kein eigenes Steuergeld hätte aufbringen müssen.

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 09.10.2018 16:29

Komisch warum wollen viele Welser nach Thalheim.Grund kostet bereits 360 euro keinem ist es zu teuer.Dafür können es sich die Ausländer nicht leisten Man ist unter sich und es ist gut so.Es gibt kaum Türken die laute Feste feiern.20 Asylanten kommen auf 6000 Einwohner.Wer will da noch zu Wels das überall verschrien ist.Nur weil Schwarz und Blau jetzt in der Regierung zusammen arbeiten ???

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rudigier (350 Kommentare)
am 09.10.2018 21:49

"man ist unter sich und das ist gut so".

Darf man als geborener Welser noch auf den Rheinberg gehen?

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 09.10.2018 22:03

Auf den "Rheinberg" sicher nicht, aber auf den Reinberg schon.

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santabag (5.900 Kommentare)
am 09.10.2018 14:22

Meiner Meinung nach macht ein Zusammenschluss von Wels und Thalheim durchaus Sinn. Ganz egal, welche Partei gerade den Bürgermeister stellt.

... und Schleißheim könnte in diesem Zuge auch gleich dazu gegeben werden ...

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 09.10.2018 15:17

Und Steinhaus auch

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Vegeta (370 Kommentare)
am 09.10.2018 17:22

Schleißheim würde ich eher mit Weißkirchen zusammenlegen als mit Thalheim

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JohannSchmidt (22 Kommentare)
am 09.10.2018 13:56

Der Grund ist ganz einfach, durch die vielen Firmen ist Thalheim eine reiche Gemeinde.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.10.2018 23:52

Sagen Sie das nicht laut, sonst merkt wirklich jeder, dass der Rabl mit leeren Händen kommt, in Form eines riesigen Sacks über der Schulter, darin lauter leere Versprechen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.10.2018 13:37

Glaube ich sofort, dass niemand mit einer Gemeinde fusionieren will, wo ein Blauner Bürgermeister herrscht. Das ist auch gut so

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 09.10.2018 13:25

Wir haben in (Ober-)Österreich viel zu viele Gemeinden.
Wir sollten ähnlich wie in der Steiermark massiv Gemeinden zusammenlegen.
Verwaltungskosten würden gespart werden und es gäbe sinnvollere Flächenwidmungen.
Außerdem können sich Gemeindebeamte so auf bestimmte Tätigkeiten spezialisieren (und so produktiver werden), weil in großen Gemeinden nicht mehr jeder alles machen muss.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 09.10.2018 23:30

ganz richtig
jede gemeine kocht eigenes süppchen und will alles neu erfinden
formulare
richtlinien
etc.
da wäre viel arbeitszeit besser tum einsetzten
aber wenn gd 10 leute in excel ein schreiben verfassen wissen insider was da schief läuft😆

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 09.10.2018 12:45

WER WILL SCHON EINE BLAUEN BÜRGERMEISTER ?

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 09.10.2018 13:22

Merheitlich die Welser Wähler

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Hank2705 (716 Kommentare)
am 09.10.2018 13:32

>>>>Strachelos 09.10.2018 12:45

Bei der letzten Bürgermeisterwahl waren es 110.000 Oberösterreicher!

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 09.10.2018 23:29

Nojo.
Offensichtlich 42% der Welser.
Nicht wenig.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.10.2018 23:57

Der Rabl. Und weil er nicht in allen Gemeinden Bürgermeister sein kann, ist er auf die schlaue Idee gekommen, alle anderen Gemeinden einzugemeinden. Blöd, dass die Bürgermeister der anderen Gemeinden das nicht wollen, das hat er nicht eingeplant.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.10.2018 12:19

Interessant in der Krone steht lt. Rabl ist eine
Fusion bis 2028 geplant.

Irgendwer lügt.

Als Thalheimer möche Ich auch nicht zu Wels.

Das ist wie Linz Urfahr oder Besser Ottensheim zu Linz.

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 09.10.2018 12:45

Urfahr ist bereits bei Linz zwinkern

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.10.2018 15:19

Mühlviertel zu Linz.

Ich bin ja schon sauer wie Ich Mir jetzt die Punkte im Welser Gemeinderat ansah.

1. Kreditoperationen Wels ist ja ohne Schulden?
2. Erweiterung Kredit Herminenhof € 21.000,--
3. Ankauf Bücherbus seit 7 Jahren noch immer kein Ergebnis.
4 und 5. Flächenumwidmungen.

Und sowas soll die Arbeit von zwei Monaten im Gemeinderat sein?

Sorry, die bekommen dafür pro Nase Tagsatz von € 800,--.

Was ist nur los. Seit FPÖ Mehrheit gibts keine Punkte mehr zur Verbesserung von Wels für Bürgern und Probleme die besprochen werden.

Und da sind alle Fraktionen schuld,
wenns keine Anträge einbringen bzw. für was werdens bezahlt.

Beim Nächsten gehts wieder um Weihnachten und den Abschluss des Jahres.

Es wurde nicht einmal besprochen,
ob der Weihnachtsmarkt Zuschüsse bekommt?

Und Ich weiss das unter der Hand Ressort Zuschüsse bis € 50.000,-- nicht beim Gemeinderat debattiert werden müssen.

Echt wann arbeiten die Poltiker in Wels für Wels/Welser und Beschliessen was?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 09.10.2018 22:43

Werner, bist jetzt in Wels oder in Wartberg?

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JohannSchmidt (22 Kommentare)
am 09.10.2018 13:58

Eher wie Pasching zu Linz

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glingo (4.970 Kommentare)
am 09.10.2018 12:13

warum soll ich mich als BM selber entlassen?

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Scotiella (523 Kommentare)
am 09.10.2018 10:52

Puchberg, Lichtenegg und die Pernau wurden auch eingemeindet und heute 80 Jahre später regt sich keiner mehr auf. Die 3 passen einfach zu Wels, auch wenn es damals nicht freiwillig war.

Und Thalheim passt auch zu Wels grinsen

Die Thalheimer haben uns übrigens was weggenommen, der Westen (Aigen/Aschet usw.) war bis 1848 ein Teil von Wels!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.10.2018 12:44

Auf das könnts stolz sein.

Ich geh den K-J-Platz entlang gestern und eine Drogensüchtige junge Frau schreit eine Frau im Alter von 40 Jahren an.

Die war total perplex. Ich auch. Gsd. ist Sie mit Ihrem Freund weitergegangen das Drogen Junckie Pärchen.

Und leider passiert kein Tag, wo Dir sowas in Wels nicht passiert.

Tolles Image.

Steigst am Bahnhof in der Früh aus,
siehst Welser die Du vom Sehen kennst von der Kindheit (Neustadt)
die mit einer Dose Bier beim Mülleimer stehen.

Mich grüssens ja alle nett wenns mich real sehen.
Die wissen ja das Ich auch real gleich jeden zur Rede stelle.

Nur was für Image ist das für Aussenstehende?

Anscheinend sind die Welser dieses "armen" Bild schon gewohnt.

Übrigens in Wels schaffe Ich es nimmer ohne Bier länger zu bleiben. Das ist erschreckend.

Weil Ich viel jogge und nachher mich wieder ärgere.

In 2 Wochen wieder in Wels.
Bin schon immer gespannt was Ich wieder sehe an Elend in Wels.

Und Greifbaustelle ist ein Eyecatcher an Elend.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.10.2018 10:39

Klar, dass der Thalheimer Bgm am Futtertrog bleiben will.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 09.10.2018 10:42

Der Thalheimer Bürgermeister will wohl nicht mehr oder weniger am Futtertrog bleiben, als der Welser Bürgermeister.
Wo soll da ein Unterschied sein ??

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.10.2018 10:43

An der Bevölkerungszahl.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.10.2018 11:39

> Klar, dass der Thalheimer Bgm am Futtertrog bleiben will.

Diese Aussage ist nur eine Bosheit: die eigene Bosheit extrapoliert auf wen anderen.

Aber was ist mit den Gemeindeausschussmitgliedern? Die Wähler von Thalheim dürfen nach der Fusion gnädig einen oder zwei nach Wels entsenden, die dort zahlenmäßig untergehen.

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 09.10.2018 10:32

Wie unehrlich kann man eine Diskussion noch führen?? In der Kronenzeitung steht, die Volksabstimmung soll 2028 stattfinden???

Also in einer Zeit wo beide nicht mehr aktiv sein werden!

So denken die Politiker!

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fischersfritz (1.544 Kommentare)
am 09.10.2018 10:38

ich hoffe, Rabl ist noch aktiv im Jahr 2028-
Nach dem langen SPÖ Debakel in der Stadt Wels ein ein Bürgermeister
wie man sich ihn nur wünschen kann.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.10.2018 12:34

Also auf das Image von Wels.

ist kein Thalheimer erpicht als Welser genannt zu werden.

Sogar Ich als Welser schäme Mich für dieses Wels.

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Noergerich (40 Kommentare)
am 09.10.2018 10:28

Auch alle Pyhrn-Priel Gemeinden sollten zusammengeschlossen werden!

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.10.2018 11:47

Weils "DAS LAND" will traurig

Weils "FÜRS LAND" bequemer ist traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.10.2018 10:11

> Funktioniert schon ganz lange in Linz mit Urfahr, ...

Aber nur zum Nutzen von Linz, zum Nutzen der Linzer Verwalter.
Meine UU-Bezikshauptmannschaft ist in Linz, nicht in Zwettl, nicht in Leonfelden. Was für ein Vorteil!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.10.2018 10:47

dann bist du auch kein Linzer oder Urfahraner, sondern eben Leonfeldner oder Zwettler. Und so oft wirst du auch nicht auf die BH müssen, oder? zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.10.2018 11:31

Jetzt nicht mehr grinsen
Aber der Pass läuft schon wieder ab.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.10.2018 15:53

Zuckerl bei Fenster hinauswerfen an der Grenze hilft immer! grinsen

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Libertine (5.406 Kommentare)
am 09.10.2018 09:55

Wenn die Namensgebung ein Problem ist, wie wäre es mit "Welsheim", dann könnte man noch Gunskirchen oder Buchkirchen dazu nehmen und "Welsheimkirchen" daraus machen. Bei Krenglbach und Marchtrenk würde dann der Name zu lang, irgendwo erschöpft sich der Fundus. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.10.2018 09:52

> In einem ersten Schritt sollen nun Synergien gehoben werden.

Der arme Zeitungsredakteur lässt sich auch in Wels für diese manipulative Formulierung missbrauchen.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 09.10.2018 09:38

Rabl will auch keine Fusion von Wels und Thalheim... er will Thalheim einfach in Wels eingemeinden.
D.h. Wels gibts nachher noch... Thalheim nicht mehr.

So läufts immer.
Diese Vorschläge kommen IMMER von Bürgermeister, die ihrer eigene Kommune vergrößern wollen und nie aus dem Gedanken einer echten Synergie.

Was würde denn Rabl sagen, wenn die dann neu entstandene Kommune nicht "Wels" heißen würde ?? Wels wäre dann ja auch nur ein Stadtteil der neuen, größeren Stadt.

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