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Fußgänger in Linz angefahren: Autolenker beging Fahrerflucht

19. Dezember 2018, 13:35 Uhr
(Symbolfoto) Bild: vowe

LINZ. Ein 62-jähriger Mühlviertler wurde am Mittwoch kurz vor sieben Uhr am Morgen in Linz von einem Auto angefahren und verletzt. Der Lenker des Wagens beging Fahrerflucht. 

Der Vorfall ereignete sich in der Khevenhüllerstraße nahe der Kreuzung mit der Krankenhausstraße. Der Fußgänger befand sich gerade am Zebrastreifen, als ihn ein Auto rammte, das dabei war, abzubiegen. Der 62-Jährige wurde auf den Gehsteig geschleudert und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Der Autolenker fuhr einfach weiter. Der Fußgänger musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Polizei ersucht Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer 059 133 45 4800 bei der Verkehrsinspektion des Stadtpolizeikommandos Linz zu melden. 

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22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.12.2018 19:47

Das ist unglaublich wichtig, dass der Fussgänger, der bei Grün die Kreuzung auf einem Zebrastreifen überquerte, Mühlviertler war, zumal das für den Unfallhergang kausale Relevanz hatte: Wäre der Mann nicht Mühlviertler gewesen, wäre der Unfall so nicht passiert.

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( Kommentare)
am 20.12.2018 07:52

sandkistenschreck:hast du etwas gegen die Mühlviertler?und warum eigentlich?oder meintest du dein post anders.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 20.12.2018 09:20

Ein Mühlviertler hat halt auch auf Linzer Straßen nicht blöd herum zu gehen, dann wäre ihm das nicht passiert.
Freie Fahrt für freie Gaspedaltreter und Alkoholiker !
Hahahah !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 19.12.2018 16:07

Das tägliche Verhalten einer gewissen Klientel
auf den Strassen.

Und was wird für Opfer getan?

Bekommen die Schadenersatz wenns so einen
Fahreflüchtigen ausfindig machen.

Nein.

Anscheinend orientieren sich viele an die Politik,
wo es nie zu Verurteilungen und Widergutmachung kommt bei Amtsmissbrauch. Bei Verbrechen halten eben die Verbrecher zsam.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.12.2018 16:49

Die Fußgänger sollen besser aufpassen!

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BarbaraPolak (1 Kommentare)
am 19.12.2018 18:34

wie kommen Sie dazu so etwas zu sagen, ich war Ersthelferin vorort, der Fußgänger hatte grün!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.12.2018 19:01

Cooles Outing eines einschlägigen Blaunschildboys...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.12.2018 19:48

Welche Klientel? Mörder? Schaßäugige?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.12.2018 19:49

"Bekommen die Schadenersatz wenns so einen
Fahreflüchtigen ausfindig machen.

Nein."

??????????????????????????????????????????????????????

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mape (8.848 Kommentare)
am 19.12.2018 20:04

Wiedergutmachung?

Haben's eigentlich die zerstörten Schranken schon bezahlt?

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tomk32 (933 Kommentare)
am 19.12.2018 23:10

Straßen werden weiterhin mit ß geschrieben.

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( Kommentare)
am 20.12.2018 07:45

nein man kann strassen auch mit doppel ss schreiben.

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 20.12.2018 09:20

Nö. Nur in der Schweiz oder in Großbuchstaben.

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( Kommentare)
am 19.12.2018 14:28

heutzu tage ist es auch so leider,daß viele menschen wegschaue,weil sie nicht als zeugen fungieren wollen.

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( Kommentare)
am 19.12.2018 14:26

in einer wohnstrasse ist es nicht viel anders.die Handwerker fahren oft mit 50-60kmh durch.obwohl eigentlich jeder wissen müsste der eine fahrschule besucht hat,daß man dort nur 30 fahren darf.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.12.2018 19:54

Was? 30 km/h??

SCHRITTGESCHWINDIGKEIT !!!!!!!!!!!!!!

(gilt für alle Fahrzeuge, nicht nur Kraftfahrzeuge)

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 19.12.2018 23:17

Da kennt einer die StVO!!

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 20.12.2018 00:23

Unsere Handwerker fahren gewöhnlich keine Pensionisten an.

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( Kommentare)
am 20.12.2018 07:49

nein.das meinte ich auch nicht.aber es gibt Handwerker,welche in einer wohnstrasse schneller als erlaubt fahren.kwird aber irgentwann passieren,wenn ein Kind oder andere Person um die ecker gehen und ein firmenbus mit überhöhter Geschwindigkeit in der wohnstrasse daherkommt.ich kenne ihre Firma nicht.ihre leute fahren wahrscheinlich im Schritttempo durch die wohnstrasse.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2018 14:15

Empfehlung: Mehr Geschwindigkeitskontrollen auch im Stadtgebiet!
Oft wäre ich schon geneigt gewesen, Anzeigen zu erstatten, weil es immer mehr rücksichtslose, offensichtlich auch zu wenig intelligente Autofahrer gibt. Besonders an den Ein- und Ausfahrtsstraßen wird die Geschwindigkeit regelmäßig massiv überschritten und man duldet es. Warum wird nicht kontrolliert oder geblitzt? Das Geld holt man sich dann von den Wochenendausflüglern, die auf den breiten Mühlviertler Straßen bei wenig Verkehr die erlaubte Geschwindigkeit ein wenig überschreiten, ohne dabei irgendjemanden zu gefährden.
Oder kann mir einer erklären, warum in Linz mit 70 kmh oder noch darüber regelmäßig daherzubrausen ungestraft möglich ist, aber auf verkehrsarmen und trockenen Straßen bei bestem Überblick am Land die Überschreitung bestraft wird?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.12.2018 16:44

Sicher. Es fehlen über 100 Polizisten in Linz. Und das sind nur die nichtbesetzten Planstellen. Die Farbe des Innenministers spielte und spielt dabei übrigens keine Rolle. Und auch nicht, dass es nicht um Wien geht. Graz z.B. bekam mehr Polizisten.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.12.2018 19:58

So, was spielt dann eine Rolle? Ich würde sehr wohl meinen, dass erst schwarze und jetzt ein sog. "freiheit"licher Innenminister, wie auch ein schwarz regiertes Graz hier den Ausschlag gaben.

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