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Fünf Autos krachten auf der A7 zusammen: Fünf Verletzte

03. September 2018, 07:07 Uhr
Zwei Feuerwehren waren bei dem Unfall im Einsatz Bild: FF Schweinbach/Pressestelle BFK UU

GALLNEUKIRCHEN. Schwerer Unfall am Sonntag Abend auf der A7 bei Gallneukirchen: Fünf Fahrzeuge prallten aus noch ungeklärter Ursache zusammen. Fünf Personen wurden verletzt.

Der Unfall passierte gegen 20.30 Uhr auf der A7 zwischen Engerwitzdorf und Gallneukirchen. Laut Bezirksfeuerwehrkommando Urfahr-Umgebung stießen fünf Fahrzeuge aus noch ungeklärter Ursache zusammen. Die Folgen waren verheerend: Ein Fahrzeug krachte gegen die Mittelleitschiene, eines drehte sich gegen die Fahrbahn, eines schlitterte in die Böschung. Laut Rotem Kreuz wurden fünf Personen leicht bis mittelschwer verletzt.

Für die Einsatzkräfte bedeutete der Unfall einen Großeinsatz: Die Feuerwehren Schweinbach und Schmiedgassen waren mit 40 Mitarbeitern und fünf Fahrzeugen im Einsatz, die Polizei mit zwei Streifenwägen und das Rote Kreuz mit vier Rettungsfahrzeugen. Während der Erstversorgung der Verletzten und der Reinigung der Fahrstreifen wurde die A7 in Richtung Linz komplett gesperrt.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 03.09.2018 11:55

ungeklärt ? Ich tippe mal aufs Smartphone

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hanswurst1 (141 Kommentare)
am 03.09.2018 09:28

Mal nachdenken! Gute Idee 140 km/h auf Autobahnen! Oder! Schnell schneller am schnellsten IN DEN GRABEN oder vielleicht auch ins GRAB! Ich fahre mit einem Lastwagen, da fühle ich mich relativ sicher! Ein moderner PKW ist ein Sarg auf Rädern!

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andersdenken (551 Kommentare)
am 03.09.2018 11:26

Mal nachdenken leiber Hanswurst.
Auf den Bildern ist eine regennasse Fahrbahn zu sehen, da könnnen schon ( wie hier wahrscheinlich der Fall) 100 km/h zu schnell sein.

140 bei klarer Sicht und trockener Fahrbahn kein Problem, ausser ein Brummi steht auf einmal mit schwachen 100 und ohne bzw. einmaligen blinken auf meiner Fahrspur.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.09.2018 11:36

War kürzlich bei heftigen Regen unterwegs in der Zone 140 unter Rasenden

140 ist ein Umweltproblem,
kein Problem solange es kein Problem gibt = Kopf in den Sand = türkis blau

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.09.2018 11:44

Der Unfall war auf der A7 - dort gilt Tempo 130.

Finde finde Tempo 140 super - und vor allem wird man erst mit knapp unter 160 gestraft. Und genau dieses Tempo werde ich auch fahren, wenn die Verhältnisse passen.

Für Leute wie dich gilt dann einfach rechts halten. Und nicht telefonieren, wie es so manche gestresste Hausfrau gerne tut. Gell 😜

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.09.2018 12:13

Die Vervielfachung der Körperkraft durch das Auto, direkt rückgekoppelt auf die tiefsten Schichten der Evolution und damit in die gewalt des Genoms gegeben, hat diesess mit kollektiver zustimmung, im vergangenen Jahrhundert dazu genutzt, viele jahrtausendalte Leistungen des Gehirn einfach hinwegzufegen.

Ganze Wirtschafts-, Werte- und Rechtssysteme wurden im Interesse des Autos gebaut. Menschen müssen in geschlossenen Raäumen vegetieren, damit die Autos draußen lärmen können. Die Verkehrsexperten zerstören genau das, was früher Kultur und Zivilisation ausmachten.

Kurz, ihr seid autodeppat.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.09.2018 12:47

OK, dann geh zu Fuss… aber bitte verirr dich dabei nicht auf die Autobahn

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.09.2018 11:37

Blödsinn. Die Fahrweise an die Wetterverhältnisse anpassen und genügend Abstand halten, wäre auch eine Möglichkeit.

Kaum regnet es drei Tropfen - fahren die Leute wie die Depperten.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 03.09.2018 11:54

Fünf Autos krachten auf der A7 zusammen: seit wann ist da Tempo 140 km/h erlaubt? Wissen Sie näheres oder hat es etwas mit Ihrem
Nick zu tun? Oder wissen Sie gar nichts und wollten nur etwas hetzten?

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