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Frühere Besitzerin des Hitlerhauses will mehr Geld von der Republik

Von Thomas Streif, 12. Jänner 2018, 13:16 Uhr
Hitlerhaus
Das Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau Bild: APA

BRAUNAU/RIED/WIEN. Die vormalige Besitzerin des Hitlerhauses zieht gegen die Republik vor das Landesgericht Ried. Es geht dabei um die festgesetzte Entschädigung in der Höhe von 310.000 Euro. Dieser Betrag ist der ehemaligen Eigentümerin zu wenig.

Am Freitag, 19. Jänner, kommt es im Landesgericht Ried zur zivilrechtlichen Auftaktverhandlung zwischen der enteigneten ehemaligen Besitzern des Hitlerhauses und der Republik Österreich. Laut Walter Koller, dem Sprecher des Landesgerichts Ried, stellt die Braunauerin einen Antrag auf eine höhere Entschädigung. Die OÖN haben darüber bereits im Dezember berichtet.

Die Entschädigung sei, so Koller, mit 310.000 Euro festgesetzt worden. Der Prozess dürfte sich aller Voraussicht nach in die Länge ziehen. Es ist damit zu rechnen, dass mehrere Gutachten in Auftrag gegeben werden könnten.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 13.01.2018 10:30

Die Hauseigentümerin hat wohl viele Jahre lang überhöhte Mieten kassiert. Die gehen nun ab. Ich nehme an, dass es vorher eine Wertschätzung des Hauses gegeben hat. Wenn das vorliegt, sollte man sich daran halten. Sie hat als Hauseigentümerin nichts getan, den Wert des Hauses zu erhalten oder zu heben. Nur weil man so viel Wirbel macht, sollte man nicht mehr erhalten. Warum man dann mehr zahlen soll, nur weil es mit Hitler in Verbindung gebracht wird, sehe ich nicht ein. Sie hat ja selber keine sinnvolle Nutzung der Liegenschaft gefunden. Es ist ausjudiziert - basta.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.01.2018 08:48

Angesichts des schlechten Bauzustands mit großem Sanierungsbedarf und der eingeschränkten Verwertbarkeit des Gebäudes erscheint mir die Enteignungsentschädigung nicht unrealistisch.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.01.2018 23:12

Mehrere Gutachten hätte man beim BUWOG Verkauf gebraucht, aber nicht nur Gefälligkeitsgutachten.

Jeder Laie hätte sofort erkannt, das man Wohnungen in Österreich nicht um einen Durchschnittswert von ca. 16 000 Euro erwerben kann,

nur unsere schwarz blaunen Regierungsverantwortlichen waren dazu nicht in der Lage. Irgendwie wie beim Verwaltungssauhaufen in St. Wolfgang, nur halt auf Bundesebene.

Keine mutigen Beamten die Bedenken aussprechen trauen.

Natürlich war Korruption ja auch von Anderen gelebt.

Gmunden: da wird ein Seegrund auch quasi abgewertet, weil da Gutachter bestätigten, das da vor grauer Vorzeit eventuell der seenahe Grund durch Umladearbeiten verunreinigt worden ist.
Interessant wären auch, welche Vollkapazunder beim Grundverkauf da ihre Finger im Spiel hatten und wie ihre Beziehungen untereinander waren.

Transparenz ist angesagt, das Amtsgeheimnis muss fallen bei allem wo es um öffentliche Sachentscheidungen geht.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.01.2018 20:10

So ist es richtig, dieser Staat gehört abgecascht. Die Rechten wissen schon wie das geht. Der Buwogprozess ist ein gutes Lehrbeispiel.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 12.01.2018 20:15

und ist Silberstein auch ein Rechter ?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 22:52

Zu Hitler fiel ihm nur „mieser Schnurrbart“ ein: Das Biopic „Django – Ein Leben für die Musik“ zeigt den Jazzweltstar Django Reinhardt in Zeiten der Nazi-Tyrannei.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 12.01.2018 19:04

Ich kann's gar nicht mehr erwarten, dass sich die OÖN endlich dazu durchringen, Klarnamen zu verlangen und damit der Mist und Schwachsinn aufhört, der da gepostet wird

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.01.2018 16:53

Es geht nur um Geld -> die alte Hütte ist aber nicht mehr wert.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 12.01.2018 16:45

und Recht hat sie !

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.01.2018 16:56

Warte ab, wie die Richter Recht sprechen. Du meinst -> probieren kann man ja, wenn man einen Dummen findet, dann kann man abkassieren traurig

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( Kommentare)
am 12.01.2018 15:06

Seltsam, dass der Beitrag schon fast zwei Stunden online steht und sich noch kein Linker echauffiert hat von wegen Nazihaus etc.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:15

Müllpegel 23

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( Kommentare)
am 12.01.2018 15:20

Müllpegel 23?
vinzenz2015, sprechen Sie nicht in Codes, bitte.
Des vaschded koa Mensch!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:51

SIE wollebn etwas verstehen? A WUNDA!!

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( Kommentare)
am 12.01.2018 15:52

"Wollebn" tu ich nicht und Ihr System hab ich auch verstanden.
Es ist einfach nur zusammenhangloses Getröte.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:55

Kommens ich erklärs ihnen:
ein Apfel und noch ein Apfel sind ???
Richtig!
Noch ist dieser FPÖ-Fan nicht verloren!

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( Kommentare)
am 12.01.2018 16:13

Sie mögen denken, ich sei FPÖ-Fan.
Gut, den Glauben lasse ich Ihnen.
Ich bin politisch gar kein "Fan", wie Sie es ausdrücken.
Mein Ding ist die wirtschaftliche Seite. Und da lassen halt manche Parteien komplett aus, wenn ich das mal so sagen darf.
Die Unternehmer komplett zu verteufeln und nur mehr auf Rechte zu pochen, das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Der durchschnittliche AN sieht nur sein Nettogehalt. Was der DG dazu beisteuert und zusätzlich abzuführen hat, wird unter den Tisch gekehrt. Im KMU-Bereich ist es häufig so, dass es den AN "besser" geht als den AG (Zeitaufwand, Risiko, Verantwortung etc.). Das sollte man evtl. auch einmal bedenken.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 22:50

Die heimischen Banken wollen sich bei dem ab Samstag (13. Jänner) gesetzlich geltenden weitgehenden "Aus" für Bankomat-Abhebegebühren nicht damit abfinden, dass sie dabei Bankomat-Entgelte "Dritter" übernehmen sollen, also etwa vom bankenunabhängigen Automatenbetreiber Euronet. Deshalb hat die WKÖ-Bundessparte Bank und Versicherung den Verfassungsgerichtshof (VfGH) angerufen.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.01.2018 15:20

Dann solltest du nach der 5. Pizza mal den Müll raustragen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:53

Vermüllungspegel 23a

Bitte stehen Sie nicht untätig herum!

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lindenmayr.horst (111 Kommentare)
am 12.01.2018 14:55

Recht haben sie, warum abspeisen lassen und wer hat die Gedenkstafel vor dem Haus aufgestellt sicher nicht der Hausbesitzer und warum wurde sie Enteignet sicher wegen der Politik um es so mal zu nennen. Ich habe mir das Haus angeschaut ist vielleicht ein bisschen desolat aber da gibt es viele auch zum Beispiel Linz, Bad Hall oder auch Bad Ischl aber gleich Enteignung das ist übertrieben, ich als Bürgermeister hätte die Tafel beseitigt und in zwei Jahren währe es vergessen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:16

Müllpegel 24+
Gedenktafel steht auf öffentlichem Grund!

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lindenmayr.horst (111 Kommentare)
am 12.01.2018 17:27

Egal wo die Tafel steht, hat nichts da verloren und wenn die Stadt Personen eine Tafel widmet dann solche die es verdient haben aber nicht solche die Abertausende unschuldigen Menschen das Leben nahm.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.01.2018 08:46

"warum abspeisen lassen"

Das Thema Enteignung hast du noch nicht richtig verstanden, gell?
Wobei diese Enteignung ja erst stattgefunden hat, nachdem die frühere Hauseigentümerin jahrelang geblockt hat und es ihr nur um die Maximierung der laufenden Einnahmen gegangen ist, ohne Gesprächsbereitschaft zu einem regulären Verkauf.

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am 12.01.2018 14:38

Recht hat die Frau!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:18

Müllpegel 25.
Subjektiv und argumentlos ...

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( Kommentare)
am 12.01.2018 15:21

Eine Meinung ist IMMER subjektiv und die Argumente können Sie im Artikel nachlesen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:57

Vermüllungspegel 36

Verbalredundanz mit intellektueller Insuffizienz ist konventionell nicht therapierbar ..

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am 12.01.2018 16:37

Sie sollten die Bedeutung der Fremdwörter kennen, mit denen Sie herumschmeißen. Das wäre ein Thema für "Sure 1 aus vinzenz2015".

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Walker63 (153 Kommentare)
am 12.01.2018 14:15

Gut so, wer die Frechheit besitzt, den Eigentümer zu enteignen muss auch die Marktüblichen Preise bezahlen...die Politidioten sollen endlich mal nachdenken für wen sie dazusein haben...unsere Politversager glauben ja wirklich allen Ernstes dass vom Volk jede Dummheit ausgeht...IRRTUM, die Dummheiten gehen in 99% der Fälle von Politversagern 1.Güte aus, die an permanenten Realitätsverlust leiden und grade noch ihre grenzdebile Art kaschieren konnten, bis jetzt!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:19

Müllpegel 27
Noch nie an eigenen Idiotie und eigenes Versagen gedacht?

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( Kommentare)
am 12.01.2018 15:23

Wo ist Müllpegel 26?
Wos sind die Müllpegel 1-22?
SO GEHT DAS NICHT, VINZI!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 15:58

Vermüllungspegel 37
Manche Dinge sind halt eine intellektuelle Überforderung

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ohmolly (497 Kommentare)
am 12.01.2018 19:07

Überforderung genau das ist es trifft voll auf ich zu

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Walker63 (153 Kommentare)
am 12.01.2018 22:59

Doch! ABER, eigentlich immer nur in Zusammenhang mit Typen wie dir!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.01.2018 13:24

Verständlich, wenn man die Jahreseinnahmen bedenkt, welche die Republik vorher aus ideologischen Gründen für die überhöhte Miete abgedrückt hat.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2018 22:51

Laut "Washington Post" und anderen US-Medien soll Trump bei dem Treffen mit Senatoren am Donnerstag gefragt haben, warum die USA so viele Menschen aus "Drecksloch-Staaten" ("shithole countries") aufnehmen müssten. Er zeigte sich damit den Berichten zufolge frustriert über Vorschläge von Senatoren, Migranten aus Haiti, El Salvador und afrikanischen Ländern im Rahmen eines Einwanderungsdeals einen Schutzstatus zu geben. "Warum wollen wir alle diese Leute aus Afrika hier haben? Das sind Drecksloch-Länder. (...) Wir sollten mehr Leute aus Norwegen aufnehmen", soll Trump gefragt haben.

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