Frühere Besitzerin des Hitlerhauses will mehr Geld von der Republik
BRAUNAU/RIED/WIEN. Die vormalige Besitzerin des Hitlerhauses zieht gegen die Republik vor das Landesgericht Ried. Es geht dabei um die festgesetzte Entschädigung in der Höhe von 310.000 Euro. Dieser Betrag ist der ehemaligen Eigentümerin zu wenig.
Am Freitag, 19. Jänner, kommt es im Landesgericht Ried zur zivilrechtlichen Auftaktverhandlung zwischen der enteigneten ehemaligen Besitzern des Hitlerhauses und der Republik Österreich. Laut Walter Koller, dem Sprecher des Landesgerichts Ried, stellt die Braunauerin einen Antrag auf eine höhere Entschädigung. Die OÖN haben darüber bereits im Dezember berichtet.
Die Entschädigung sei, so Koller, mit 310.000 Euro festgesetzt worden. Der Prozess dürfte sich aller Voraussicht nach in die Länge ziehen. Es ist damit zu rechnen, dass mehrere Gutachten in Auftrag gegeben werden könnten.
Die Hauseigentümerin hat wohl viele Jahre lang überhöhte Mieten kassiert. Die gehen nun ab. Ich nehme an, dass es vorher eine Wertschätzung des Hauses gegeben hat. Wenn das vorliegt, sollte man sich daran halten. Sie hat als Hauseigentümerin nichts getan, den Wert des Hauses zu erhalten oder zu heben. Nur weil man so viel Wirbel macht, sollte man nicht mehr erhalten. Warum man dann mehr zahlen soll, nur weil es mit Hitler in Verbindung gebracht wird, sehe ich nicht ein. Sie hat ja selber keine sinnvolle Nutzung der Liegenschaft gefunden. Es ist ausjudiziert - basta.
Angesichts des schlechten Bauzustands mit großem Sanierungsbedarf und der eingeschränkten Verwertbarkeit des Gebäudes erscheint mir die Enteignungsentschädigung nicht unrealistisch.
Mehrere Gutachten hätte man beim BUWOG Verkauf gebraucht, aber nicht nur Gefälligkeitsgutachten.
Jeder Laie hätte sofort erkannt, das man Wohnungen in Österreich nicht um einen Durchschnittswert von ca. 16 000 Euro erwerben kann,
nur unsere schwarz blaunen Regierungsverantwortlichen waren dazu nicht in der Lage. Irgendwie wie beim Verwaltungssauhaufen in St. Wolfgang, nur halt auf Bundesebene.
Keine mutigen Beamten die Bedenken aussprechen trauen.
Natürlich war Korruption ja auch von Anderen gelebt.
Gmunden: da wird ein Seegrund auch quasi abgewertet, weil da Gutachter bestätigten, das da vor grauer Vorzeit eventuell der seenahe Grund durch Umladearbeiten verunreinigt worden ist.
Interessant wären auch, welche Vollkapazunder beim Grundverkauf da ihre Finger im Spiel hatten und wie ihre Beziehungen untereinander waren.
Transparenz ist angesagt, das Amtsgeheimnis muss fallen bei allem wo es um öffentliche Sachentscheidungen geht.
So ist es richtig, dieser Staat gehört abgecascht. Die Rechten wissen schon wie das geht. Der Buwogprozess ist ein gutes Lehrbeispiel.
und ist Silberstein auch ein Rechter ?
Zu Hitler fiel ihm nur „mieser Schnurrbart“ ein: Das Biopic „Django – Ein Leben für die Musik“ zeigt den Jazzweltstar Django Reinhardt in Zeiten der Nazi-Tyrannei.
Ich kann's gar nicht mehr erwarten, dass sich die OÖN endlich dazu durchringen, Klarnamen zu verlangen und damit der Mist und Schwachsinn aufhört, der da gepostet wird
Es geht nur um Geld -> die alte Hütte ist aber nicht mehr wert.
und Recht hat sie !
Warte ab, wie die Richter Recht sprechen. Du meinst -> probieren kann man ja, wenn man einen Dummen findet, dann kann man abkassieren
Seltsam, dass der Beitrag schon fast zwei Stunden online steht und sich noch kein Linker echauffiert hat von wegen Nazihaus etc.
Müllpegel 23
Müllpegel 23?
vinzenz2015, sprechen Sie nicht in Codes, bitte.
Des vaschded koa Mensch!
SIE wollebn etwas verstehen? A WUNDA!!
"Wollebn" tu ich nicht und Ihr System hab ich auch verstanden.
Es ist einfach nur zusammenhangloses Getröte.
Kommens ich erklärs ihnen:
ein Apfel und noch ein Apfel sind ???
Richtig!
Noch ist dieser FPÖ-Fan nicht verloren!
Sie mögen denken, ich sei FPÖ-Fan.
Gut, den Glauben lasse ich Ihnen.
Ich bin politisch gar kein "Fan", wie Sie es ausdrücken.
Mein Ding ist die wirtschaftliche Seite. Und da lassen halt manche Parteien komplett aus, wenn ich das mal so sagen darf.
Die Unternehmer komplett zu verteufeln und nur mehr auf Rechte zu pochen, das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Der durchschnittliche AN sieht nur sein Nettogehalt. Was der DG dazu beisteuert und zusätzlich abzuführen hat, wird unter den Tisch gekehrt. Im KMU-Bereich ist es häufig so, dass es den AN "besser" geht als den AG (Zeitaufwand, Risiko, Verantwortung etc.). Das sollte man evtl. auch einmal bedenken.
Die heimischen Banken wollen sich bei dem ab Samstag (13. Jänner) gesetzlich geltenden weitgehenden "Aus" für Bankomat-Abhebegebühren nicht damit abfinden, dass sie dabei Bankomat-Entgelte "Dritter" übernehmen sollen, also etwa vom bankenunabhängigen Automatenbetreiber Euronet. Deshalb hat die WKÖ-Bundessparte Bank und Versicherung den Verfassungsgerichtshof (VfGH) angerufen.
Dann solltest du nach der 5. Pizza mal den Müll raustragen.
Vermüllungspegel 23a
Bitte stehen Sie nicht untätig herum!
Recht haben sie, warum abspeisen lassen und wer hat die Gedenkstafel vor dem Haus aufgestellt sicher nicht der Hausbesitzer und warum wurde sie Enteignet sicher wegen der Politik um es so mal zu nennen. Ich habe mir das Haus angeschaut ist vielleicht ein bisschen desolat aber da gibt es viele auch zum Beispiel Linz, Bad Hall oder auch Bad Ischl aber gleich Enteignung das ist übertrieben, ich als Bürgermeister hätte die Tafel beseitigt und in zwei Jahren währe es vergessen.
Müllpegel 24+
Gedenktafel steht auf öffentlichem Grund!
Egal wo die Tafel steht, hat nichts da verloren und wenn die Stadt Personen eine Tafel widmet dann solche die es verdient haben aber nicht solche die Abertausende unschuldigen Menschen das Leben nahm.
"warum abspeisen lassen"
Das Thema Enteignung hast du noch nicht richtig verstanden, gell?
Wobei diese Enteignung ja erst stattgefunden hat, nachdem die frühere Hauseigentümerin jahrelang geblockt hat und es ihr nur um die Maximierung der laufenden Einnahmen gegangen ist, ohne Gesprächsbereitschaft zu einem regulären Verkauf.
Recht hat die Frau!
Müllpegel 25.
Subjektiv und argumentlos ...
Eine Meinung ist IMMER subjektiv und die Argumente können Sie im Artikel nachlesen.
Vermüllungspegel 36
Verbalredundanz mit intellektueller Insuffizienz ist konventionell nicht therapierbar ..
Sie sollten die Bedeutung der Fremdwörter kennen, mit denen Sie herumschmeißen. Das wäre ein Thema für "Sure 1 aus vinzenz2015".
Gut so, wer die Frechheit besitzt, den Eigentümer zu enteignen muss auch die Marktüblichen Preise bezahlen...die Politidioten sollen endlich mal nachdenken für wen sie dazusein haben...unsere Politversager glauben ja wirklich allen Ernstes dass vom Volk jede Dummheit ausgeht...IRRTUM, die Dummheiten gehen in 99% der Fälle von Politversagern 1.Güte aus, die an permanenten Realitätsverlust leiden und grade noch ihre grenzdebile Art kaschieren konnten, bis jetzt!
Müllpegel 27
Noch nie an eigenen Idiotie und eigenes Versagen gedacht?
Wo ist Müllpegel 26?
Wos sind die Müllpegel 1-22?
SO GEHT DAS NICHT, VINZI!
Vermüllungspegel 37
Manche Dinge sind halt eine intellektuelle Überforderung
Überforderung genau das ist es trifft voll auf ich zu
Doch! ABER, eigentlich immer nur in Zusammenhang mit Typen wie dir!
Verständlich, wenn man die Jahreseinnahmen bedenkt, welche die Republik vorher aus ideologischen Gründen für die überhöhte Miete abgedrückt hat.
Laut "Washington Post" und anderen US-Medien soll Trump bei dem Treffen mit Senatoren am Donnerstag gefragt haben, warum die USA so viele Menschen aus "Drecksloch-Staaten" ("shithole countries") aufnehmen müssten. Er zeigte sich damit den Berichten zufolge frustriert über Vorschläge von Senatoren, Migranten aus Haiti, El Salvador und afrikanischen Ländern im Rahmen eines Einwanderungsdeals einen Schutzstatus zu geben. "Warum wollen wir alle diese Leute aus Afrika hier haben? Das sind Drecksloch-Länder. (...) Wir sollten mehr Leute aus Norwegen aufnehmen", soll Trump gefragt haben.