Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Feuerwehren und Land melden „Brand aus“

01. Dezember 2012, 00:04 Uhr
Zufrieden: Kronsteiner, Pühringer Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Gipfelgespräch unter acht Augen brachte Lösung bei Schutzzielen, Pflichtbereich, Kompetenzen und Postenvergabe

Vor ein paar Wochen hatte ein nicht für die Öffentlichkeit bestimmtes Papier eine massive Diskussion zwischen den Feuerwehren im Land und dem für die Wehren zuständigen Landesrat Max Hiegelsberger ausgelöst. Zuletzt musste Landeshauptmann Josef Pühringer seinem Landesrat zu Hilfe eilen, weil die Situation zu eskalieren drohte. Nach vier Sitzungen ist die Welt wieder heil, Pühringer übernahm die Funktion des Krisenlöschers und vermeldete gestern Nachmittag „Brand aus“.

Die Frage, ob er glaube, dass die knapp 900 Feuerwehren im Land bei den Verhandlungen sehr gut ausgestiegen seien, beantwortete Landesfeuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner knapp: „Ja.“

In vier strittigen Punkten sind sich Pühringer, Hiegelsberger, Kronsteiner und dessen Stellvertreter Robert Mayer einig geworden. Diese werden nun die Grundlage für ein neues Landesfeuerwehrgesetz, das 2013 beschlossen werden soll. Und das sind die Eckpunkte der Einigung:

Festlegung von Schutzzielen

Die Frage, welches Gerät brauchen Feuerwehren, um von der Alarmgebung bis zur Personenrettung (zum Beispiel aus einem brennenden Haus oder einem Unfallauto) unter 17 Minuten zu bleiben, ist die Grundlage für die Anschaffung von neuem Gerät. Aber auch für mögliche Synergien zwischen Wehren, die örtlich nahe angesiedelt sind.

Landesfeuerwehrleitung

Künftig hat die Landesregierung das Recht, Investitionsbeschlüsse der Feuerwehren zu hinterfragen, wenn diese für das Land und die Gemeinden mehrjährige wesentliche finanzielle Auswirkungen nach sich ziehen. Auch die Folgekosten sind abzuschätzen. „Die Landesregierung kann dann sagen, was möglich ist und was nicht“, sagt Pühringer. Die Feuerwehr kann bei einer Ablehnung andere Finanzierungsquellen suchen, oder die Notwendigkeit trotzdem beschließen, mit dem Risiko, dass die Landesregierung ablehnt.

Künftige Bestellung eines Landesfeuerwehrinspektors

Die Bestellung des „Aufsichtsrates“ der Feuerwehren oblag bisher den Landesparteien. Künftig wird die Funktion öffentlich ausgeschrieben. Landesfeuerwehrverband und Landesregierung entsenden jeweils zwei Mitglieder in eine Begutachtungskommission, die einen Reihungsvorschlag erstellt und diesen der Landesregierung vorlegt.

Pflichtbereiche

Die Festlegung von Pflichtbereichen ist ein Verfassungsrecht der Feuerwehren. Künftig haben die Wehren ein Mitspracherecht, falls es Meinungsunterschiede gibt.

mehr aus Oberösterreich

Psychiatrie-Gutachter aus der U-Haft entlassen

Mordprozess in Wels: "Er konnte einfach nicht akzeptieren, dass sie ihn nicht wollte"

5,7 Millionen Euro Schaden: Prozess um Kryptobetrug in Linz

Wandern zwischen Obstbäumen in der Scharten

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

30  Kommentare
30  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Leser1951 (21 Kommentare)
am 02.12.2012 18:25

Die Feuerwehr ist unbestritten wichtig. Dennoch habe immer öfter das Gefühl, dass sich als Staat im Staat sehen. Eine kritische Anmerkung in einem kleinen Ort wird sofort als Anschlag auf das Feuerwehrwesen gesehen. Leider nutzen die Feuerwehren nicht das Potential, das in einem Zusammenschluss von Feuerwehren liegen würde. Das auffällige dabei ist, dass die "normalen" Feuerwehrer dies oft auch so sehen, das Kommando aber scheinbar sehr gut "gedrillt " wurde. Es muss dem Land doch unbenommen bleiben - wenn schon das Geld teilweise von dort kommt - auch ein Mitspracherecht zu verlangen. Der neue Feuerwehrchef wird dies auch zur Kenntnis nehmen müssen. Im übrigen sollte das Landesfeuerwehrkommando auch das Sparpotential nützen, ich frag mich schon, warum die Feuerwehrbezirkskommandanten mit neuen BMW X 5 ausgerüstete werden um damit zu den Versammlungen zu kommen, Kilometergeld für den Privat PKW würde reichen. Bei Einsatz sind die örtl. Kommandanten gefordert und die machen dies gut.

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 02.12.2012 19:15

1. Welches Potential steckt denn in Zusammenlegungen? DAS große Potential der Freiwilligen Feuerwehren liegt im rasch in jeder Stärke verfügbarem Personal. Was würden da die Zusammenlegungen verbessern?

2. Glauben sie wirklich, dass km-Geld am Privat-Pkw weniger kosten würde???

lädt ...
melden
dondeloro (352 Kommentare)
am 03.12.2012 10:53

sind das keine X-5 sondern X-3.
So, und jetzt zum Km-Geld.
Ein BFK fährt im Jahr durchschnittlich 10.000km (die in den größeren Bezirken ungleich mehr, der eine oder andere ein bisserl weniger).
Bei dzt. 0,42 Euro Km-Geld ergibt das bei 15 BFKs (die Statutarstädter zähl ich da nicht mit)im Jahr Euro 63.000.
Dafür bekommt man schon im Jahr 2 neue X-3 (Preis lt. BBG).
Die vorherigen VW-Passat standen 10 Jahre im Dienst, also rechne mal hoch, das sind dann 630.000 Euro - und wenn man nach 10 Jahren wieder 18 neue X-3 kauft, ergibt dies Euro 540.000,--
Ersparnis Euro 90.000
Ein Mitspracherecht bleibt dem Land als Mitzahler natürlich unbenommen, aber das hat das Land ja heute schon, wo liegt da das Problem?
Nachdem das Feuerwehrwesen aber ebenfalls Mitzahler (und zwar kein kleiner) ist, steht diesem ebenfalls ein Mitspracherecht zu.Aber mit welchem Recht sich das Land ein Vetorecht heraus-nehmen wollte, ist nicht nachzuvollziehen.

lädt ...
melden
Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 03.12.2012 11:04

Sind da nicht die jährlichen Betriebskosten der Fahrzeuge vergessen worden (welche bei 10.000 km/Jahr im Bereich des amtlichen km-Geldes liegen werden).

Man kann doch nicht die Betriebskosten mit den Investionskosten (die zum Teil in den Betriebskosten enthalten sind) gegenrechnen.

Ich vergönn' jedem trotzdem ein ordentliches Werkzeug. grinsen

lädt ...
melden
dondeloro (352 Kommentare)
am 03.12.2012 12:19

denn Betrieb und Erhalt müssen die BFKs selber aus ihrer Auf-wandsentschädigung (drum heisst sie auch so) tragen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.12.2012 07:23

Brand aus kann noch nicht gegeben werden, momentan ist Brand unter Kontrolle, Dank Kronsteiner Brand aus kann erst gegeben werden wenn die Gestztestexte feststehen und dementsprechend auf Inhalt geprüft wordensind von der Expertengruppe des Landesfeuerwehrverbandes.

lädt ...
melden
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.12.2012 05:49

..Anfahrtszeit der Feuerwehr bemessen ist zeigt der Vergleich mit den Rettungseinsätzen der Rettungsorganisationen.
Da wurde festgelegt ein Verunfallter sollte innerhalb von 30 Minuten eine Unfallambulanz erreichen - auch das wurde bei der "KH-Reform" nicht eingehalten, denn durch Schließung von Unfallabteilungen wirds bis zu 1 Std. Anfahrtszeit geben, bis ein Opfer das KH erreicht.
Man kann nur hoffen, dass dabei Politiker betroffen werden, die beim Beschluß dabei waren.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 01.12.2012 15:38

ist erst wenn Higlsberger den Hut nimmt!!!

lädt ...
melden
scharfer (5.103 Kommentare)
am 01.12.2012 15:22

ob sich der kleine so leicht geschlagen gibt.

lädt ...
melden
oeggoe (17.926 Kommentare)
am 01.12.2012 16:01

Welcher???

lädt ...
melden
scharfer (5.103 Kommentare)
am 01.12.2012 16:23

kleine pühringer.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 01.12.2012 12:02

ein "Kampf" wurde gewonnen aber der größte steht uns noch bevor!

Eine Reform des Feuerwehrsystems ist meiner Meinung nach von großer Dringlichkeit.

Doch wer soll dieses System Reformieren? Die Feuerwehr selbst? Verstaubte Reformunwillige höhere Feuerwehroffiziere die die Basis längst verloren haben und deren wichtigste Aufgaben in der Bewältigung des nächsten Abschnitts-, Bezirks- oder Landesbewerbes liegt.

Diese Reform wird nicht funtionieren. Ich bin normalerweise auch gegen zuviel Einmischung von aussen. Man muss jedoch in diesem Fall auch der Bevölkerung das Recht geben sich in die Belange der "öffentlichen Feuerwehren" einzumischen, zumal hier auch ein großer Teil von Steuergeld in dieser "Körperschaft öffentlichen Rechts" steckt.

mkg

lädt ...
melden
dondeloro (352 Kommentare)
am 01.12.2012 13:28

das Recht zu, sich ggf. einzumischen, aber doch nicht dieser verlogenen Politik, die ja noch nicht einmal mehr weiss, wie man Bevölkerung und Basis schreibt.
Man hat den Bürgermeistern alles mögliche auf diesem Gebiet schön geredet, wenn man sie dann etwas genauer ausgetestet hat, machten sie große Augen(OT: das hat man uns aber nicht gesagt).
Wie schon gesagt, die Feuerwehren sind keine REform-u. Gesprächsverweigerer, man muss eben jeweils das Gespräch suchen (und auch wollen), mit bloßem Drüberfahren wird nichts erreicht ausser Widerstand.
Und dass Kronsteiner der geeignete Mann für vernünftige und seriöse Verandlungen ist, hat er eindrucksvoll bewiesen und dabei dieser lausigen Politk auch noch das Gesicht wahren lassen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 01.12.2012 20:16

und realistische Analyse eines, wie ich vermute, Feuerwehrler's
ist bemerkenswert.
Als gemeiner Bürger und Unterstützer jedweder Hilfsorganisation,
hat mich, gelinde gesagt, die Aufrüstung der FF in OÖ ein "wenig" irritiert. Dass unsere Hilfsorganisationen ein
optimales Umfeld vorfinden müssen, ist unbestritten.
Aber wenn ich mir die FF-Struktur in meiner Heimatgemeinde
(3.500 Einwohner, ca. 20 km², max. Anfahrtszeit von Ortszen-
trum 15 min.) ansehe, dann frage ich mich, wieso hier eine
Organisationsstruktur mit drei FF samt nagelneuen FF-Depots
und der dazugehörigen technischen Ausrüstung besteht.
Es kann doch nicht sein, daß sich ein selbstbestimmter Suborts-
kaiser, seine FF selbst bestimmt.
Wenn ich die Situation in meiner Heimatgemeinde und meine
Beobachtungen speziell im Inn- und Mühlviertel auf sämtliche
444 OÖ.Gemeinden umlegen und die daraus gezogenen Erfahrungen
in Taten umsetzen würde, dann könnten wir uns viele unnötigen
Einsparungen (Pflege etc.) ersparen

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 01.12.2012 20:26

doch nicht sein, daß sich jede Ortschaft einer Gemeinde mit
einem übermotivierten FFler, vielleicht noch politisch motiviert, eine eigene FF-Struktur aus Steuermitteln bezahlen
läßt, nur um FF-Fest'l (nachweisbar) zu veranstalten.

lädt ...
melden
oeggoe (17.926 Kommentare)
am 02.12.2012 11:06

Ich denke, solche Feste werden nicht der feste wille veranstaltet, sondern um genau so eine dezentrale Struktur zu finanzieren.

Die öffentliche Hand hat diese mittel gar nicht.

Wer amerik. Verhältnisse haben mag (Anfahrtszeit ca. 45-60min), darf das auch zukünftig kritisieren und bekämpfen.

I wär auch in Zukunft froh, wenn I weiß, daß nach ca. eier 1/4 Stund wer kommt (bes. jetzt im Winter)

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.12.2012 13:26

snächste mal bleibn ma afoch olle daheim bei da frau/freundin im warmen bett liegen und ihr sudderanten schauts gefälligst wie ihr selber aus dem komplett zerknautschtem unfallwrack herauskommts.

-brauch ma ned de blutigen hydraulikschläuche putzen
-von den nachbarn regt sich keiner auf weil ma vielleicht um 22.05uhr sich nu ein bier aufmachte weil ma einfach des erlebte besprechen will/solll
-die umwelt wurde geschohnt weil insgesamt 4 lkw's die motoren nicht starten mussten
-der gerätewart froh ist die komplett verdreckte ausrüstung (übrigends finanziert durch UNS) nicht putzen zu müssen..
-etc
-etc
-etc

alle wären zufrieden in diesem sudderanten land, nur DU nicht, weil du ja noch immer im wrack kopfüber klemmst und auf die berufsfeuerwehr rohrbach oder urfahr warten musst..

so long

lädt ...
melden
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.12.2012 00:39

15 min Anfahrt sind bei den derzeit gültigen Hilfsfristen bei weitem nicht drin.

Bei einem sog. kritischen Wohnungsbrand ist eine derartig lange Anfahrt tödlich.

Übrigens werden auch die Feuerversicherungen die Prämien enorm erhöhen, wenn die Hilfsfristen verlängert werden. Warum? Weil sich die Schäden exponentiell erhöhen.

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 02.12.2012 09:31

Dass die Feuerwehrleute nicht im Feuerwehrhaus schlafen. Die haben ja selber auch eine Anfahrtszeit die wiederum die Hilfszeit verlängert. Durch eine dezentrale Struktur kann diese Hilfsfrist wesentlich verkürzt werden alleine dadurch, dass die Feuerwehr näher bei denen ist, die diese Arbeit freiwillig machen. Kein Feuerwehrmann rückt in der Nacht aus, wenn er schon 15 Minuten Anfahrt zum Feuerwehrhaus hat. Dieser Aspekt wird leider oft übersehen oder nicht wahrgenommen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.12.2012 11:53

Freiwillige Feuerwehr besteht in der Regel aus "Bevölkerung", allein dadurch ist gewährleistet, dass fehlgeleitete Offiziere nicht abheben können, wenn sie wiedergewählt werden wollen.Die Möglichkeit der Einmischung durch "Bevölkerung" als Regulativ ist daher durchaus gegeben. Die Einmischung durch ahungslose und machtgeile Politik, die ja schon lange nicht mehr die Interessen der Bevölkerung vertritt, ist gestoppt und das ist gut so.
Wie zynisch macht ausgeübt wird zeigt ja das Faktum die Pühringer- VP ausgrechnet im Jahr der Freiwilligkeit versucht die Feuerwehr zu übernehmen. Geschimpft wird in den FF´s ja eh nur über jene (Polit-) Offizier die ohne jegliche Ausbildung und Erfahrung, allein durch ihre politische Funktion im LandOÖ solch geworden sind.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.12.2012 19:50

Der neue Landes-Feuerwehrinspektor steht bereits seit 2 Jahren fest.
Das wurde bei uns in der OOEVP so beschlossen.
Es mag später eine Aussschreibung geben, doch die ist nur mehr damit dem Gesetz entsprochen wird.
Wer in der Politik die Macht hat, der bestimmt den Posten.
Sorry aber es leider so. Für alle die sich einen tollen Job erhofft haben: Bitte probiert
es in ca. 20 Jahren wieder.
Der Karli K. ist fix, daran für kein Weg mehr vorbei.
Er ist auf dem besten Wege zum bestausgebildeten Feuerwehrmann.

lädt ...
melden
dondeloro (352 Kommentare)
am 03.12.2012 21:04

wär`s ja glatt zum Lachen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 01.12.2012 11:26

Danke für das Foto, es beweist wie Hiegelsberger tickt !

lädt ...
melden
Analphabet (15.393 Kommentare)
am 01.12.2012 11:18

war höchste Zeit, daß dem Pühringer die Grenzen seiner Machtgier aufgezeigt wurden. Das was Pühringer in letzter Zeit gemacht hat, hat unserer Heimat mehr geschadet als genützt. Einen 3. Vorstandsposten bei der Gespag zu installieren, der laut Rechnungshof überhaupt nicht notwendig gewesen wäre, war sein letzter schlimmer Akt, der von Charakter nichts erkennen ließ. Er regiert ja derzeit alle Goldhaubengruppen, Volkstanzgruppen und Musikvereine. Die Feuerwehr hat ihm noch gefehlt. Sein Fehler war sicher, den Higlsberger vorzuschicken, das mußte schiefgehen. Einige Landsleute werden sich das sicher bis zur nächsten Wahl merken.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 01.12.2012 15:33

zum J.P. haben, wird er noch einige Zeit "Politik" machen dürfen

lädt ...
melden
oeggoe (17.926 Kommentare)
am 02.12.2012 11:08

Und genau das ist ja das traurige!!!

Noch schlimmer dran die SPOOE

Oiso, was tun bei der nächsten Wahl???

lädt ...
melden
demokrat (800 Kommentare)
am 01.12.2012 17:37

von LR Higelsberger sofort übernommen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 01.12.2012 20:33

Die Arbeit die unsere Feuerwehren seit Jahrzehnten leisten ist durch nichts zu ersetzen.
Finger weg Pühringer von den Feuerwehren, ist ihnen ihr Gehalt von 16.320 Euro noch nicht gut genug.

lädt ...
melden
oeggoe (17.926 Kommentare)
am 01.12.2012 10:55

Nun, es besteht immer die Gefahr von Glutnestern!!!

Eine Brandbeobachtung ist daher mehr als dringlich!!

lädt ...
melden
dondeloro (352 Kommentare)
am 01.12.2012 09:22

liebe Politik, besser gesagt liebe ÖVP.
War es wirklich notwendig, dass ihr euch diesen Imageschaden mutwillig angetan habt ?
Die Feuerwehren sind ja keine Gesprächs-u. Reformverweigerer, aber sie verdienen es, dass man mit ihnen in Augenhöhe verkehrt.
BEDANKT euch bei Kronsteiner und Mayer, das sie euch bei der Wahrung eures Gesichts so behilflich waren, viele andere - und da zähl ich mich auch dazu - hätten euch die Schuhe ganz anders "aufgeblasen".

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen