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Feuerwehr: Politik wollte auch in Bezirken mitreden

14. November 2012, 00:04 Uhr
Max Hiegelsberger
Max Hiegelsberger Bild: Volker Weihbold

LINZ. Offensichtlich hätte die geplante Umarmung der Feuerwehr durch die Politik noch weiter reichen sollen als bisher bekannt war . Es war sogar angedacht, Bezirks- und Abschnittskommandanten direkt durch die Bezirkshauptmannschaften bestimmen zu lassen.

„Ja, das war ein Thema bei uns im Arbeitskreis“, bestätigt ein hochrangiger Feuerwehroffizier den OÖNachrichten. Wie berichtet hat ja der Fachvorschlag zu einem neuen Gesetzesentwurf hohe Wellen geschlagen. Demnach sollte die Landesregierung in der Landesfeuerwehrleitung ein direktes Vetorecht bekommen. Auch der Landesfeuerwehrinspektor sollte nicht mehr von der Feuerwehr vorgeschlagen werden.

Im OÖN-Gespräch zeigt sich Feuerwehr-Landesrat Max Hiegelsberger (VP) um Deeskalation bemüht: „Der Fachentwurf sollte als Diskussionsgrundlage dienen. Darin sind alle Punkte enthalten die angesprochen gehören. Der Vorschlag mit der direkten Bestellung des Landesfeuerwehrinspektors kam vom Rechnungshof“, sagt er. Hiegelsberger will in einem Gespräch mit Landeskommandant Kronsteiner klären, wie die Sicht der Feuerwehr ist. Mit der Verteilung des Einflusses in der Landesfeuerwehrleitung sei er so zufrieden, wie sie aktuell ist. Er, Hiegelsberger, stehe für Diskussionen zur Verfügung und sei für alles offen.

Auch Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) meldete sich gestern zu Wort: Die Reaktionen der Bezirkskommandanten bezeichnete er als „Aufgeregtheit, die der Sache nicht angemessen ist“. Es werde einen „vernünftigen Kompromiss“ geben.

Generelle Absagen für ein Mehr an politischem Einfluss in der Feuerwehr kamen von SP-Klubchefin Gertraud Jahn, dem FP-Klubchef Günther Steinkellner und dem Grünen Sicherheitssprecher Markus Reitsamer.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 14.11.2012 20:10

Dem Hiegelsberger trau ich so eine Hinterlistigkeit gar nicht zu, dazu ist er zu einfach gestrickt. Das war eine Order von Pühringer, ihm gehts wie bein 3. Vorstandsposten bei der Geaspag um mehr Einfluß der ÖVP. Wir Oberösterreicher sind im egal, es geht ausschließlich um die Partei.

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demokrat (800 Kommentare)
am 14.11.2012 19:43

In jeder Gemeinde gibt es einen Gemeinderat,
jedes Bundesland hat einen Landtag, der Bund
hat sogar Nationalrat und Bundesrat, und die
Bezirkshauptmannschaft hat ????

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 15.11.2012 10:09

hat einen Bewahrer, Er heißt Pühringer, Er ist doch der erfolgreichste Reformverhinderer. Ihm sind die Beamten wichtiger, als die Oberösterreicher, nur haben das Viele noch nicht bemerkt. Und daß ihm Steuergeld egal ist, hat er mit dem Befehl, einen 3. Vorstandsposten bei der Gespag zu installieren bewiesen. Der Rechnungshof hat dafür keine Notwendigkeit gefunden. Er ist aber sehr schlau, denn Er spricht ständig von erfolgreichen Reformen. Die Einzige, die er gemacht hat ist die Krankenhausreform und da darf er sich im Innviertel und Bez. Grieskirchen nicht mehr blicken lassen.

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Seval (581 Kommentare)
am 14.11.2012 18:41

Ein angemessener Kompromiss ist, dass die interne Verwaltung und Kommandostruktur von Einsatzorganisationen frei von Politik ist. Es ist ohnehin schon viel politische Farbe bei Polizei, Rettung und Feuerwehr, aber es muss ja nicht sein, dass man für die Kommandantenprüfung auch noch ein schwarzes Parteibuch braucht.

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der_wueterich (420 Kommentare)
am 14.11.2012 17:54

verschwindet hinter eure Bänke und macht dort einmal eure Arbeit, bis jetzt kam nur heisse Luft von euch!

Eure Machtgeilheit ist durch nichts mehr zu überbieten, lasst die Landes - Organisationen wie Feuerwehren und Katastrophenschutz...etc...in Ruhe arbeiten, die haben klugere Köpfe als ihr Abzocker!

Die brauchen keine Befehle von oben, diese Vereinigungen erhalten sich von selbst und die wissen auch im Ernstfall, was zu tun ist!
Schaft die BH`s ab, die sind so nötig wie ein Kropf, diese aufgeblähte Schikanerie!!!!!!!

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( Kommentare)
am 14.11.2012 17:21

ein Machtapparat der wie wild darauf erpicht ist überall die Kontrolle zu erhalten.

Notwendig um die Jahrzentelangen Gaunereien zu decken, notwendig wie schon Schüssel geglaubt hat, wenn die Macht ausufert darf es keine Aufdecker, sondern nur mehr abhängige willige dem Missbrauch unterworfene Parteilakeien geben.

Das Herz für die freiwilligen Helfer, einfach nur ein parteieingefärbter Haufen Schleim - tiefer Auswurf (Sorry)!

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gegi (1 Kommentare)
am 14.11.2012 17:13

Ich erinnere mich an letzten Dienstag in Frankenmarkt, da hat unser LR allen das Blaue vom Himmel erzählt.
Halbwahrheiten - ich will nicht sagen gelogen.

Offensichtlich ist so ein LRH-Bericht doch das "Evangelium" auch wenn es wortwörtlich anders gesangt wurde!!!

Jetzt liegt es an uns und unserer Leitung - eine geschlossene Einheit zu sein - dann sollen sie anrennen.
Den Politiker möchte ich sehen der auf die Feuerwehren verzichten oder uns wenigstens an der kurzen Leine führen kann.

Wir sind überparteilich und jedes Mitglied (ab 16 J.) wählt
sich seine Führungskräfte selbst.

Wir sind kein Wunschkonzert -das gibts auf 95,2.

O.Ö. hat ja eine streitbare Tradition zu verteidigen: Bauernkriege .....

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 14.11.2012 13:53

Der Herr LBD Kronsteiner leistet hervorragende Arbeit. Ihm geht es um das Feuerwehrwesen und damit um die Sicherheit der Menschen unseres Landes. Er ist stets konsensorientiert und fachlich überaus kompetent. Politische Überlegungen spielen in seiner Arbeit als LFK keine Rolle.

Er hält sich an die getroffenen Vereinbarungen. Was macht sein Gegenüber auf politischer Seite, Hr. Hiegelsberger von der ÖVP? Die sachorientierte Einstellung des LFK wird mit Füssen getreten. Jeden Tag eine eine neue Watschn mitten in sein Gesicht und damit auch ins Gesicht von 90000 Feuerwehrmitgliedern.

Der LFKdt ist kein Watschenmann! Es ist Zeit aufzustehen! Wenn der LH es nicht will oder schafft, den LR in die Schranken zu weisen, dann werden es eben die Feuerwehrleute tun.

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( Kommentare)
am 14.11.2012 13:46

was ich hier lese macht mich echt sprachlos

also ich bin zwar bei keiner Feuerwehr, aber ich finde ihre Arbeit absolut wichtig, und ich unterstütze unsere örtliche feuerwehr mit finanziellen mitteln..
was ich aber nicht verstehe, wie manche meinen eine Feuerwehr hätte ZU VIEL geld???!?!!

na klar gibt es die eine oder andere feuerwehr die zeltfeste oder punschstände veranstalten, aber reich wird davon doch niemand...

ich erwarte mir erklärungen von denjenigen, die meinen die ff's haben zu viel geld...
dass es mancherorts zu viele ff's per se gibt, will ich absolut nicht bestreiten

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( Kommentare)
am 14.11.2012 13:37

also ich bin neu hier im forum, was ich aber hier lese macht mich sprachlos

ich bin zwar bei keiner feuerwehr, aber finde ihre arbeit unheimlich wertvoll und gerade deshalb unterstütze ich meine feuerwehren in der umgebung

hier schreiben doch tatsächlich die ff's haben zu viel geld?!
ich erwarte mir hier detailierte erklärungen welche ff zu viel geld hat, weil dass kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 14.11.2012 13:02

nämlich die der freiwilligen feuerwehr, der berufsfeuerwehr seitens des innenministeriums und der privatfeuerwehr wie etwa falck in dk. alle drei formen haben einerseits ihre berechtigung und anderseits ihre vor und nachteile. bei der ff sind eben viele (kleine) dezentrale standorte erforderlich mit kurzen anfahrtswegen aber sind nicht alle spezialgeräte verfügbar, bei der bf wird in stark ausgerüstete zentrale stützpunkte investiert und es ist auch schweres gerät verfügbar, aber mit langen anfahrtswegen (bis zu 80km) und bei falck kann jede gemeinde selbst bestimmen ob sie eine "feuerwehr" möchte oder nicht welche ausrüstung vor ort vorhanden sein soll, danach orientiert sich der preis.

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( Kommentare)
am 14.11.2012 12:53

Wir brauchen Feuerwehren, aber...
Man hat den Eindruck, dass das Feuerwehrwesen sich völlig verselbständigt und vom Boden abgehoen hat. In den kleinsten Dörfern stehen (hochsubventionierte) Architektendepots und die Volksschulen verrotten daneben!
Mit den heutigen Fahrzeugen wäre eine Zentralisierung auf Bezirksebene sinnvoll und könnte sehr viel einsparen.
Das Feuerwehrwesen muß wieder zurückreguliert werden und darf nicht zum Hobby dekorierter Uniformträger verkommen- einfach schlank, effektiv, sparsam, notwendig.
Nur traut sich das kein Bürgermeister mehr zu sagen, sonst ist er weg (Zitat eines BGM einer Bezirkshauptstadt)!

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 14.11.2012 12:56

.

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( Kommentare)
am 14.11.2012 14:34

gerade in den Dörfern werden Feuerwehrhäuser noch selbst gebaut und auch finanziert. Wir haben in unseres mit unserem Privatgeld (!) vorfinanziert und durch Feste wieder rückerstattet. Ich betone das kein einziger Cent öffentliches Geld in unserem Haus steckt. Aber das soll natürlich nicht die Regel werden, und ich betrachte das auch als Ausnahmefall.
Was ich damit sagen will das bei jedem Haus immens viel Eigenleistung drinnsteckt die gerne übersehen wird.

Bezirkmäßig? Wenn ich meinen Bezirk UU hernehme wo es kein richtiges Zentrum gibt, nehmen wir als Mittelpunkt Zwettl/R.: auf die Hilfsfristen in Steyregg, Ottenschlag, Walding oder Reichenthal bin ich gespannt. Was ist mit den tausenden Feuerwehrleuten im Katastropheneinsatz--aja, 2002 ist ja schon sooo lange her *kopfschüttel*

Und was ist wenn mehrere Paralleleinsätze auftauchen? Oder im ländlichen Gebiet (wie beim gestrigen Brand im Bez. Braunau) über mehrer KM Leitungen gelegt werden müssen?

Unser System ist Top!!!

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 14.11.2012 15:33

schön langsam hab ich auch das Gefühl, man will hier was ändern nur um des Änderns willen.
Weil ums Geld kanns ja wirklich net gehen, so wenig Steuern wie das Ganze System kostet. Da müssten die heissen Diskussionen eher woanders geführt werden.

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 14.11.2012 12:44

Teil 1:
http://www.feuerwehrleben.de/wieviel-feuerwehr-braucht-deutschland-teil-1/

Teil 2: (hier gehts um die Kosten)
http://www.feuerwehrleben.de/wieviel-feuerwehr-braucht-deutschland-teil-2/

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.11.2012 12:23

wenn es die FF nicht gäbe: alle 2 km steht ein Zeughaus mit modernster Ausrüstung, in jeden Kaff wird gerittert, wer darf der Kommandant sei. Ist ja gut, aber eine Zentralisierung auf die Bezirksstädte und die mit bester Ausrüstung würde genügen.ist aber nicht möglich, weil sonst die Wichtigtuer zu kurz kämen.

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 14.11.2012 12:38

1. in den wenigsten Wehren wird mittlerweile gerittert, wer Kdt. wird. Viele sind froh, wenn sie überhaupt jemanden finden, der bereit ist, die Verantwortung großteils unentgeltlich zu übernehmen.

2. Große Wehren in den Bezirksstädten die dann die ganze Einsatzlast des Umlandes zu tragen hätten, würden sich freiwillig nicht mehr realisieren lassen. Niemand will 3x mal am Tag von seinem Arbeitsplatz weg, weil irgendwo in der Nachbargemeinde was zu tun ist. Und wenn wir anfangen BFs zu installieren, dann brauchen wir über Kosten aber gar nicht mehr reden.

Freiwillige System funktionieren nur, wenn die Last auf vielen Schultern verteilt wird. Reduziert man die Anzahl der Schulter, dann kommt es unvermeidlich irgendwann zum großen Breakdown.
Und was dann ??

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 14.11.2012 16:28

Schön.

Winter kommt.
Sie rutschen in den graben und sind eingeklemmt.
Sagen wir bei -10Grad

Möchten Sie nun, daß die Dorf-FF kommt mit ca. 10min. Anfahrtszeit

Oder die in den bezirkshauptstädten Zentralisierte FF mit Anfahrtszeit ca. a Stund (Ned vergessen, wir haben Winter)??

Bitte um geschätzte Antwort

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.11.2012 16:34

Di"Stoderer"kennan kan Schnee-hechstns an Soizgatsch,,,

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( Kommentare)
am 14.11.2012 16:45

Von der Anfahrtszeit, aber ist es mittlerweile nicht Tatsache,
Dass jede Dorf-ff schon fast mehr aktive, und vor allem kompetente
Mannschaften als die "großen" Ff's haben?!

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 14.11.2012 17:56

je urbaner ein Raum ist, desto vielfältiger auch das Freizeitangebot und irgendwie auch desto geringer die Bereitschaft seine Zeit für andere zu opfern.
Umgekehrt kommt es aber dort zu einem vermehrten Bedarf der Feuerwehr, was wiederum die wenigen Freiwilligen zusätzlich fordert und vielleicht auch überfordert, was wiederum einen Schwund bedeutet.
Sehen sie mal in den Zentralraum, an die Autobahnen,... dort hält sich der Zulauf in Grenzen, weil die Arbeit schon so viel ist.
Dafür haben Wehren am A. der Welt hunderte Mitglieder. Das hilft den anderen aber nicht.

Aber so ist ein Freiwilligensystem.

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( Kommentare)
am 14.11.2012 18:18

Aber warum will uns dann oeggoe sagen dass es ff's gibt die zu viel Geld haben ?!
Da warte ich auf Antworten

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.11.2012 20:17

in 30 min ist die Feuerwehr aus Freistadt oder Prägarten vor Ort, die FF in UW ist auch nicht schneller. es wird immer schwieriger, dass FF Leute auch vom Chef frei bekommen. haben die FFen wirklich das Bergegerät und die Fachleute, die helfen können ?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 14.11.2012 21:33

ainds womöglich erfroren.

Aber dafür hamma geld gespart!!

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( Kommentare)
am 14.11.2012 11:59

unser LH (den ich eigentlich sehr schätze), verliert seinen politischen Instinkt; eigentlich schade, wie er seinen Kredit verspielt

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( Kommentare)
am 14.11.2012 14:34

er MUSS sparen.
Und die Geldruckmaschine gehört nicht ihm.

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( Kommentare)
am 14.11.2012 11:50

Eine Feuerwehr ist notwendig, aber...
ich denke, dass das Feuerwehrwesen in OÖ vom Boden abgehoben hat.
Es hat den Anschein, dass in jedem Ort mit 10 Häusern ein (hochsubventioniertes) Zeughaus steht und andere öffentliche Gebäude wie die Volksschulen daneben verrotten.
Früher als die Feuerwehren mit Fuhrwerken unterwegs waren hatte das einen Sinn aber in der übermotorisierten Zeit wären Regionsdepots höchst an der Zeit und würden sehr viel Geld sparen.
Daher wäre es höchste Zeit, hier regulierend einzugreifen und dieses (Un)wesen wieder dorhin zu bringen wo es hingehört- schlank, seinen Zweck erfüllend, effizient, und nicht als Hobby einiger dekorierter Uniformträger!

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Salafant (126 Kommentare)
am 14.11.2012 12:10

Die Anforderungen werden immer mehr, Strasse säubern nach VU wer machts? Zuständig wäre die Straßenverwaltung aber die wurde schon kaputtgespart. Also holen wir die Freiwilligen die machen es gratis. Alle 10 Häuser ein Depot? Falsch!! Und hoch subventioniert: Ja aber sicherlich zu einem sehr guten Teil von den FF Mitgliedern selbst.
Kritik ist gut und sollte wenn sie sachlich ist auch gehört und umgesetzt werden. Aber Brennatus, wenn due selbst Hilfe brauchst kann`s nicht schnell genug gehen, dann jammerst du es dauert zu lange bis die FF Kräfte eintreffen. Denk mal darüber nach

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 14.11.2012 12:20

sie denken falsch.

Gerade bei der FF gehts ja nicht nur darum, wie schnell kann man den Einsatzort mit den Einsatzfahrzeugen erreichen.
Das hat sich zugegebenermaßen seit den Ochsenkarren etwas beschleunigt.
Genauso wichtig ist aber auch, wie schnell kann ein Kamerad das Feuerwehrhaus erreichen bzw. wie weit ist es überhaupt weg. Hier gibt es eine Schwelle, die die meisten nicht überschreiten wollen bzw. wo es keinen Sinn mehr macht.
Wenn ich 10km zum Feuerwehrhaus habe, dann bleib ich in der Nacht auch lieber liegen. Solln doch die werken, die näher wohnen.
Klingt hart, ist aber so.
Und bedeutet, dass dann die Kameraden die näher wohnen, mehr und mehr zu Arbeiten haben, bis auch die den Hut drauf werfen. Und was dann ???

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kronikarl (881 Kommentare)
am 14.11.2012 11:41

das erfordert aber auch Gerätschaft, die mit öffentl.Hand mitfinanziert werden, aber eine Großteil wird von den FF-Mitgliedern samt deren Frauen aus uneigennütziger Arbeit bei div. Veranstaltungen aufgebracht! Es geht nicht darum, pol.Einfluß zu nehmen, denn damit wird die FF-Organisation nicht besser, sondern schlechter! Hat der LH seinen LR vorgeschickt, der in Meggenhofen die VP ins Abseits befördert hat, durch div.Aussagen aufgefallen ist, nur nicht positiv, dann ist das eine miese Art von Politik, ähnl. wie bei GESPAG! Der LH will zu seinem Abgang noch eine Aufwertung v. öffentl. Dienststellen, wenn er die BH´s dafür einschalten will - eine weiter Aufblähung der Verwaltung!!!
Bin schon neugierig, welche Argumente er bei der nächsten Wahl bringt, die Stimmen für die VP bringen sollen - es werden mE. leere Wahlbroschüren/-plakate sein!!!

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kronikarl (881 Kommentare)
am 14.11.2012 17:51

die der LR vorgetragen hat/vortragen mußte auch eine größere Budgetierung d. FW-Wesens damit verbunden gewesen? Glaube nicht, denn die Geldknappheit hat in jüngster Vergangenheit dazu geführt, dass die Wünsche der Feuerwehren gereiht wurden! Also, wozu dieser Politfurz des LH/LR! War über 37 Funktionär im FF-Wesen, wiess wovon ich rede/schreibe!!!

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Salafant (126 Kommentare)
am 14.11.2012 11:28

Politiker raus aus der FF. Kümmert euch um eure Sachen und versucht dort nicht allzuviel Blödsinn zu produzieren (siehe 3. Gespag Chef). Mischt euch nicht in die Angelegenheiten einer Körperschaft öffentlichen Rechts.
Es genügt ja schon wenn ein Kommandant einer FF zu euch betteln gehen muß um die notwendigen Fahrzeuge zu bekommen.

Grundsätzlich ist der LFKDT zuständig und er macht seine Sache perfekt. Man merkt sicher nicht welcher Partei er zugeschrieben wird, für ihn sind alle gleich.
Für die FF gilt ROTE Fahrzeuge SCHWARZE Fahrzeuge, GRÜNE Uniformen und BLAUE Lichter und alle Teile sind gleich wichtig. Also ÖVP: gebt endlich Ruhe und versucht nicht hir einen Machtgewinn zu erzielen denn MERKE: wenn die Feuerwehrmitglieder böse werden bekommt ihr "Haue" spätestens bei der nächsten Wahl
ein Ex Kommandant

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Salafant (126 Kommentare)
am 14.11.2012 11:32

Korrektur

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( Kommentare)
am 14.11.2012 10:53

leider stehen die feuerwehrkameraden/innen ziemlich alleine in der wüste. fragt mal in eurer gemeinde nach wie wichtig einen jeden bürger das feuerwehrwesen ist??? wichtig ist es nur denen die es betrifft, sprich den einzelnen feuerwehrmännern und frauen, einen teil deren umfeld und denen wir geholfen haben. der rest der bevölkerung sieht uns eh (leider) als kostenfaktor und das hat die politik, egal welche farbe zu verantworten. kommentare wie "denen zeigens wir bei der nächsten wahl" werden nix bringen da das interesse nicht besteht.

ich hoffe nur das sich unser herr lbd kronsteiner heute vor den herrn lr stellt und ihn mal die meinung sagt - lange schaun wir als kleine ff- männer nicht mehr zu und dann verliert diese "körperschaft öffentlichen rechtes" das standbein. ps herr lr heigal: die erklärung körperschaft öffentlichen rechtes lernt man beim wissenstest der feuerwehrjugend, dürfte aber in ihren fall als "kamerade" im luftleeren raum verloren gegangen sein.

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( Kommentare)
am 14.11.2012 10:34

Die ganze Causa geht doch von Pühringer aus, der ganz Oberösterreich schwarz einfärben will, Hiegelsberger als ehemaliger Schweinebauer ist doch nur Erfüllungsgehilfe, ohne eigene Meinung.

Pühringer liebt es, Landesräte um sich zu haben, die einen geringen Bildungsstand aufweisen ........ wie z.B. Hiesl und Sigl, jetzt Hiegelsberger. So haben ihm die Herrschaften, denen er zu hohen Gagen verholfen hat, ewige Dankbarkeit zu erweisen und hündisch ergeben das durchzuziehen, was Pühringer vorgibt.

Wer das von den Mitpostern noch nicht überzuckert hat, dem ist ohnehin nicht zu helfen.

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 14.11.2012 11:36

für die Wiederholung, aber ihre Paranoia und ewig gleichen Floskeln (nur dem jeweiligen Artikel angepasst) sind einfach nur noch lächerlich.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.11.2012 10:05

Man gewinnt immer mehr den Eindruck, daß sich Pühringer gegen Ende seiner
Amtszeit mit Machtdenkmälern in unser aller Hirne erinnerlich machen möchte. Zweifellos hat er viel gute Arbeit geleistet, derzeit aber ist er vom rechten Weg abgekommen. Einfluss überall zementieren!

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 14.11.2012 10:10

aber nicht mehr am richtigen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.11.2012 10:05

Die BH ist keine Politik.

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( Kommentare)
am 14.11.2012 10:01

nix geworden ist, kommt díe nächste Zwangsbeglückung, was haben die noch vor?

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 14.11.2012 09:27

auch Putin ist deshalb so unangreifbar und selbstherrlich.

Es wird Zeit Transparenz einzuführen, damit man Entscheidungen nach RATIONELLEN KRITERIEN prüfen kann.

Der Pühringer war ja auch schon beim Vertuschen von Umweltskandalen(wie immer gilt die Unschuldsvermutung) kein braver Religionslehrer.

Nach den jetztigen Machtverhältnissen: Wenn sich die SPÖ nicht gscheit formiert, dann wird die Demokratie immer AUTORITÄRER werden und in

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( Kommentare)
am 14.11.2012 08:39

mich wie lange noch mit den LR einmal möchte er Kirchensteuer von nichtmitglieder

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 14.11.2012 08:33

Warum wird die Überschrift nicht korrekt geschrieben:

"ÖVP wollte auch in Bezirken mitreden"

Bei der nächsten Wahl hat der Bürger die Möglichkeit, Dem eine Abfuhr zu erteilen!!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 14.11.2012 08:34

Bevor diese Polithanseln in der FF mitreden wollen, wärs vielfach gescheiter, die Führungskräfte der FF würden in die Politik gehen!!

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( Kommentare)
am 14.11.2012 08:12

Hiegelsberger in der Politik....genau so erfolgreich wie Hickersberger einst im Fußball.
Ich würde vorschlagen er nimmt auch einen Politikerjob in AbuDabi an, wie einst Hickersberger.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 14.11.2012 10:06

oder wie? zwinkern

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( Kommentare)
am 14.11.2012 13:58

ja wahrscheinlich, denn Schweine gibts in Abu Dabi wahrscheinlich nicht viele zu hüten....

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