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"Er hat ja niemanden außer uns – wir sind seine Familie"

08. September 2018, 00:04 Uhr
"Er hat ja niemanden außer uns – wir sind seine Familie"
Eltaf H. (2. v. r.) wurde nach einem Besuch von Präsident Van der Bellen (2. v. l.) völlig zu Unrecht von der FPÖ als Terrorsympathisant beschuldigt. Bild: OÖN/Karlovits

NEUMARKT AM HAUSRUCK. Nach der falschen Beschuldigung eines Lehrlings durch die FPÖ ist die Empörung in jener Gemeinde, in der arbeitet, besonders groß.

Es war der Falsche: Tagelang wurde Eltaf H. von der FPÖ beschuldigt, Sympathisant einer Terrororganisation zu sein. Seit Donnerstag steht fest: Die FPÖ hat den jungen Mann auf Facebook verwechselt.

In Neumarkt am Hausruck, wo Eltaf H. in einem Spar-Markt eine Lehre absolviert, lösen die falschen Beschuldigungen durch FP-Nationalratsklubchef Johann Gudenus breite Empörung aus: "Schäbig und zutiefst zu verachten" sei das, sagt Bürgermeister Herbert Ollinger (VP). "Bevor ich mit so etwas an die Öffentlichkeit gehe, muss ich mir sicher sein, dass es stimmt. Wenn ein politischer Mandatar Unwahrheiten in die Welt setzt, dann sollte es für ihn Konsequenzen haben", sagt Ollinger.

"Er hat ja niemanden außer uns – wir sind seine Familie"
Neumarkts Bürgermeister Ollinger (VP) nennt das "schäbig". Bild: privat

Neumarkts Bürgermeister Ollinger (VP) nennt das "schäbig".

 

Franz Mairhuber bildet Eltaf H. in seinem Supermarkt in Neumarkt zum Einzelhandelskaufmann aus. "Es ist ein Trauerspiel, es geht ihm furchtbar", sagt Mairhuber über Eltaf H.. Dennoch wollte der Lehrling nicht frei haben, sondern unbedingt im Supermarkt weiterarbeiten. "Eltaf kann ja nicht heimgehen und dort mit jemandem darüber reden. Er hat niemanden außer uns Mitarbeitern – wir sind seine Familie. Wir unterstützen ihn, soweit es geht."

"Er hat ja niemanden außer uns – wir sind seine Familie"
FP-Klubchef Gudenus zeigte den Lehrling fälschlicherweise an. Bild: APA

FP-Klubchef Gudenus zeigte den Lehrling fälschlicherweise an.

 

Das Vorgehen der FPÖ löst auch bei Lehrherrn Mairhuber großen Ärger aus. "So ein schwerer Vorwurf gehört gefälligst überprüft und nicht zuerst hinausgeschrien, schon gar nicht öffentlich. Eltaf ist da unschuldig hineingeraten." Er hofft nun, dass sein Schützling die Lehre in Ruhe abschließen kann.

"Eltaf ist hilfsbereit und fleißig"

Nur Peter Grün, FP-Ortsparteiobmann von Neumarkt am Hausruck, nimmt Gudenus in Schutz: "Ich glaube nicht, dass er etwas falsch gemacht hat. Aber vielleicht hätte es einfach g’scheit ausgeredet gehört." Er kenne Eltaf H. persönlich als "freundlichen, hilfsbereiten Lehrling, der fleißig und gut arbeitet sowie grüßt", sagt Grün. "Wenn alles bei Eltaf passt, dann soll er seine Lehre fertig machen dürfen." (rela)

 

Anschober kündigt rechtliche Schritte an

Für FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus ist die Debatte rund um den afghanischen Lehrling, den er fälschlicherweise beim Verfassungsschutz angezeigt hatte, „erledigt“.

„Da täuscht sich Gudenus. Dieser Vorfall ist noch nicht erledigt“, sagt Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne). Sein Ressort beauftragte nun die Wiener Rechtsanwältin Maria Windhager, rechtliche Schritte nicht nur gegen Johann Gudenus zu prüfen. „Auch Landes-FP-Chef Manfred Haimbuchner hat sich mit seinen Aussagen zu dem Vorfall klagbar gemacht“, sagt Anschober. Er werde mit Haimbuchner bei der Landesregierungssitzung am Montag das Gespräch suchen. Danach werde man entscheiden, ob man rechtliche Schritte gegen den stellvertretenden Landeshauptmann einleiten werde. „Üble Nachrede, Unterlassung, Kreditschädigung oder Verletzung des Identitätsschutzes: Es gibt viele juristische Hebel, an denen man ansetzen kann“, sagt Anschober. Von der FPÖ-Landespartei war für die OÖNachrichten gestern niemand für eine Stellungnahme erreichbar.

Die Ermittlungen gegen Eltaf H. wurden von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Gegen den Inhaber jenes Profils, gegen das sich die Vorwürfe richteten, werde aber noch ermittelt. Auch die Frage, ob jene Gruppe, die von dem Unbekannten gelikt wurde, überhaupt eine terroristische Vereinigung ist, sei noch Gegenstand der Ermittlungen. (hip)

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85  Kommentare
85  Kommentare
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grenzwall (715 Kommentare)
am 08.09.2018 18:06

@mühlviertler01, warum diese persönliche, bezogen auf sein unterbrochenens Studium.
Das tut man nicht, diese persönlichen Angriffe oder hättest du die Fähigkeiten Ö-Bundeskanzler zu sein.
Hr. Kurz macht seinen Job ausgezeichnet, er ist ein echter
und sehr guter Manager für Österreich.
Er will ja auch gar kein "Kernforscher" bei CERN in Meyrin (Schweiz) sein oder werden und das mit vierfachen Doktorat oder so ähnlich.
Ein BK muss den Überblick über sein ihm anvertrautes Land haben und diesen hat er, sonst hätte er nicht diese eklatant hohe Zustimmung aus dem Österreichischen Volk.
Das muss einmal festgehalten werden !!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.09.2018 20:32

Das habens über den Feymann nicht geschrieben. Da ist nur "Taxler, Taxler" gekommen. Mir liegt fern Feymann zu verteidigen, aber wenn man argumentiert, dass es nicht notwendig ist, ein Studium für den Kanzlerjob zu haben, dann muss das für jeden gelten.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.09.2018 22:40

Bei "Dr." Faymann lag das Problem aber eher in der peinlichen Lücke des Lebenslaufs und dem Doktortitel, dem ihm die Parteifreunde ständig umgehängt haben. Vom sprachlichen Unvermögen und den intellektuellen Unperfektheiten ganz abgesehen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.09.2018 22:41

...den ihm die Parteifreunde ständig umgehängt...

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 17.09.2018 18:41

Das muss nicht für jeden gelten bei Kurz z.b. merkt man sehr deutlich, dass er im nicht abgeschlossenen Studium sehr viel gelernt hat und sich ein hervorragendes juristisches Wissen angeeignet hat, er ist inzwischen schon etliche Jahre auf dem internationalen politischen Parkett tätig und hat noch keinen einzigen nennenswerten Fehler gemacht, weder als Außenminister noch als Bundeskanzler und dabei obendrein den Gesprächspartnern nicht nach dem Mund geredet , sondern eigene Ansichten vorgetragen und auch durchgebracht. Während der Taxler der vorgab studiert zu haben eben nur Taxi gefahren ist und sowohl im sprachlichen wie auch im intellektuellen Bereich erhebliche Probleme hatte die sich als Belastung für die Republik erwiesen.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 18.09.2018 09:50

👏👏👏👍

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demokrat30 (128 Kommentare)
am 08.09.2018 17:50

"Er hat ja niemanden außer uns" ............ doch den
Hr. Bundespräsidenten und seine Gemahlin.
Und seine Verwandten in Afghanistan, die jetzt bald nachkommen werden.
Das nehme ich an, so als Wiedergutmachung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.09.2018 20:33

Ich weiß nicht, ob Sie 30 sind. Aber ich weiß ganz sicher, dass Sie kein Demokrat sind.

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JaJaSoIsEs (123 Kommentare)
am 08.09.2018 17:27

Hätte man an der Grenze seit dem großen Zulauf im Jahr 2015 jeden Asylanten auch richtig kontrolliert, dann gäbe es solche Fälle bzw Verwechslungen gar nicht.
Danke SPÖ bzw Hr Kern.....

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.09.2018 15:33

die FPÖ übertreibt ihren egozentrischen und gewissenlosen Machtrausch. Sie wird schneller nach Walhalla entschwinden als sie es für möglich hält.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.09.2018 15:41

Ich glaube, dass RotGrün ihr Exclusivrecht auf Wallhalla mittelfristig nicht aufgeben kann.. grinsen

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grenzwall (715 Kommentare)
am 08.09.2018 18:22

Die beiden Ö-Grün-Granden kommen sicher einmal in überdimensionaler Büste in die Walhalla bei Regensburg.
Jetzt ist es noch zu früh.
Dort kommen nur die ganz Großen hin, wie z.B. W. A. Mozart und
Johann Wolfgang von W.Goethe.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.09.2018 23:46

Aber nein, Walhalla ist der Sehnsuchtsort der Rechten.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 09.09.2018 07:20

@Almroserl, du meinst damit Goethe, Schiller, Leibniz, Luther, Sebastian Bach, Joseph Haydn, Beethoven, Händel, Heinrich Heine, Brahms, A. Stifter, Edith Stein, Sophie Scholl, usw. waren RECHTE?
Na guade Nocht.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.09.2018 15:08

Na, dann hoffe ich, dass sich diese GrünInnen auch um die restlichen Menschen ohne Familie kümmern, da gibt es mehr als genug in Österreich! Da könnte das Duo mit Gattinnen überall vorbeischauen, natürlich mit jeweils derselben medialen Aufmerksamkeit wie ich hoffe...

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.09.2018 15:28

beklag dich beim Gudenus. Sobald er dichgrundlos anzeigt, wird sich schon jemand um dich kümmern.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.09.2018 15:35

Dann frag einmal wieviele Bürger die LinkInnen, besonders die GrünInnen so grundlos attackieren und anzeigen... zwinkern
Wer Recht hat, wird auch zu seinem Recht kommen... zwinkern

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.09.2018 15:37

so gesehen landet der Gudenus im Gemeindkotter.

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Muehlviertler01 (6 Kommentare)
am 08.09.2018 14:39

Irgendwie komisch der Gudenus ( ist der überhaupt von hier) , und nichts gegen seine Frau.
Ich mach keine Unterschiede zwischen Österreichern und Ausländern wenn sie sich ordentlich verhalten.
Aber die ist doch auch aus Serbien oder.
Der Strache ist ja auch kein "richtiger" Österreicher und zusätzlich glaube ich Studienabbrecher oder liege ich da falsch? Bitte um Info ob ich richtig liege

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.09.2018 23:48

Ja, der Gudenus hat selber eine Ausländerin geheiratet. Wieso darf sie dableiben? Andere Ehepaare werden getrennt abgeschoben.

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magni (1.361 Kommentare)
am 08.09.2018 23:54

sie kapieren aber auch gar nichts

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 08.09.2018 14:33

"Die FPÖ hat den jungen Mann auf Facebook verwechselt."

Wers glaubt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 08.09.2018 14:42

Die sind so hitzig. Vgl. Trump Bilder Angelobung

Die sind so hitzig auf Ausländer; fraglich ist, ob sie es nur des Theaters wegen machen, oder weil sie es selber glauben? Auf jeden Fall dumm oder verabscheuungswürdig.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.09.2018 15:29

die FPÖler ertappt man eher versehentlich bei der Wahrheit.

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Muehlviertler01 (6 Kommentare)
am 08.09.2018 14:11

Ich kenne einige junge Burschen aus Syrien und Afghanistan und kann nur sagen, dass ich der Fpo und der Kurztruppe einmal ein paar Tage Gesellschaft mit diesen ordentlichen Menschen wünschen würde.
Vielleicht denken Sie dann anders.
War früher auch reserviert gegenüber Asylwerbern das hat sich grundlegend geändert.
Diese jungen Leute die ich kenne, sind lernwillig, nett und intelligent und wollen was erreichen in unserer Gesellschaft.
Zudem integrieren sich diese in unsere Gesellschaft.
Es schmerzt wenn ich daran denke,dass sie eventuell abgeschoben werden.
Hat der Studienabbrecher eigentlich irgendwann einen ordentlichen Beruf ausgeübt?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.09.2018 15:32

Du solltest auch den jungen Burschen aus Syrien und Afghanistan, die sich businessmässig in den Linzer Parks engagieren, gelegentlich Gesellschaft leisten, dann siehst du wieder was du an uns hast... zwinkern

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.09.2018 15:41

um die Parkbusinessmen kümmerst ja du dich schon....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.09.2018 15:50

Und, schon dort gewesen und ignoriert worden? Oder doch eher aus der mühlviertler Einschicht?

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( Kommentare)
am 08.09.2018 22:39

a ha und wieso weißt du das - echt interessant.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.09.2018 23:51

Der Gudenus hat es erzählt. Und darum stimmt es auch.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 08.09.2018 17:05

Du meinst auch den Afghanen der seine Schwester erstochen hat (Ehrenmord). Habe gehört, der war auch immer nett und höflich bis das afghanische Kulturgut ausbrach. Oder die über aus netten Frauengrapscher am Welser Volksfest (25.11.2016 OÖN). Oder gar diese:
Tatort Bahnhof Linz! Nachdem, wie berichtet, ein Afghanen-Quartett zwei Zuggäste mit Messern und Schlagring überfallen hatten, gab´s am Dienstagabend den nächsten Tumult. Dieses Mal gingen drei Afghanen auf einen Landsmann los, sollen ihn zusammengeschlagen und bei einer Messerstecherei auch verletzt haben (7.3.2018 Krone). Noch mehr wünschenswert?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.09.2018 20:37

?Ja, wann lernen Sie zu differenzieren? Oh wait! Sie können es ja eigentlich. Denn pauschal alle Rassisten Nazis zu nennen, geht natürlich gar nicht.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 09.09.2018 08:01

@freundlicherhinweis,
ich habe differenziert (Ehrenmord, Schlägereien, Messerstechereien Bahnhof Linz, usa.), nur das wollen nicht alle hören, vor allem nicht die sogenannten Super-Gutmenschen.
Auch die sollten lernen zu unterscheiden zwischen Gut und Nicht Gut. Und die Guten Zuwanderer erwarten, dass sie bei den guten Menschen im Hause derer aufgenommen werden.
Mich würde interessieren wo wohnt der sehr jugendliche, wahrscheinlich unbegleitete Lehrling?
Bei einer Familie in diesem Ort oder in einer Migrantenunterkunft?
Wer ist jetzt seine Familie ("Wir sind seine Familie", ist mir zu fragil), mit denen er seine Sorgen im trauten Gespräch z.B. abends teilen kann?
Oder nur die Kunden die einkaufen kommen und dann einen Smalltalk mit ihm führen ?
Das wichtigste dabei ist allerdings, dass Politiker einer bestimmten Farbe aktuell in den Medien sind.
Und das wenn möglich omnipräsent, egal ob Migranten, Temelin,
Hinkley Point oder was sonst noch immer.
Nur um das geht bei diesen Personen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.09.2018 13:08

Fortunatus absolut richtig und gerade darum bin ich der Meinung ,dass man mit Gesetzen so genau umgehen muss,dass sich diese Partei auf das reduziert ,was sie ist eine jämmerliche Gesellschaft von ewig Gestrigen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.09.2018 12:31

Ich wiederhole mich: schuld an diesen Dingen sind Sie Herr Anschober Sie versuchen Asylgesetze zu umgehen und auszuhebeln Davon profitieren diese grausigen FPÖ Politfunktionäre,egal wie sie heißen Wenn sie endlich ihre dumme Politik erkennen würden,könnte man diese braune Sippschaft mit ihrem eigenen Waffen schlagen Solange sie einem Herrn Gudenus Munition liefern und nicht einmal ihren eigenen Facebook Account richtig verwalten können,werden diese Geschichten immer wieder passieren

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flooh (1.241 Kommentare)
am 08.09.2018 12:49

Warum aber jetzt Rudi Anschober dafür verantwortlich ist, dass Gudenus jemanden verleumdet, müssen Sie aber noch erläutern.

Schließlich gehe ich davon aus, dass Gudenus eine mündige Person ist... und ich bin mir ganz sicher, dass Gudenus nicht von Anschober genötigt oder sonstwie gezwungen wurde, diese haltlosen Anschuldigungen gegen den Lehrling vorzubringen.

Und wenn der Lehrling fälschlicherweise auf facebook mit einem Namen eines potentiellen Straftäters verlinkt wurde, ist das noch lange kein Grund, den Lehrling öffentlich derart anzuprangern. Sondern man hätte zumindest die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten können, bevor man sich öffentlich dazu äussert. Und die paar Tage wären wohl auch noch drin gewesen. Inzwischen sollte auch jeder mündige Bürger wissen, dass nicht alles stimmt, was im Netz herumschwirrt.

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( Kommentare)
am 08.09.2018 13:01

adaschauher,
die immer wieder stattfindende Blaue Handschrift der Schuldumkehr.
Schuld ist nie die FPÖ, schuld ist immer wer anderer.
BVT Schuld war der Justizminister; hier der Anschober.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.09.2018 15:23

Womöglich ist die WKO mitschuld, welche uns Österreichern Billigmitarbeiter von Supermärkten USA. finanzieren lassen will, indem sie unsere Asylgesetze einfach zu umgehen versucht!
Weniger Funktionäre in den Kammeren, mehr Geld für die Unterstützung von Lehrverhältnissen durch die WKO und nicht Abwälzen der Kosten auf andere Steuerzahler!!!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.09.2018 15:24

...statt USA ua. grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.09.2018 23:53

Du hast dich wieder mal total verflogen. Schubumkehr!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 09.09.2018 18:27

adaschauher

Gudenus ist natürlich in Ihren Augen unschuldig. Er kann ja gar nicht schuldig sein, weil es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Wie blau kann man sein?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 08.09.2018 11:32

Es fehlte: "Es gilt die Unschuldsvermutung" und daher waren wir Menschen in der Asylunterstützung am Boden, denn ich traute mich nicht zu rühren, schon gar nicht einen Kommentare abzugeben, weil ich die Fakten nicht kannte! Hinter jedem Asylwerber sind auch ÖsterreicherInnen betroffen, die mit viel Liebe und ohne einen Euro ans Werk gehen! Der Nationalrat Gudenus verdient aber enormes Geld aus unseren Steuergeldern und hat auch unsere Arbeit zu würdigen und mit so einer Anschuldigung mit seinen Möglichkeiten der Recherche verantwortungsbewusster umzugehen, muss Vorbild sein! Nochmals, ich traute mich nicht zu rühren, ich fühlte mich plötzlich ohne Boden, denn Terroristen wollen wir nicht unterstützen, so weit gehen Gutmenschen mit Sicherheit nicht! Die FPÖ in der Bundesregierung hat jetzt enorme Schadstellen, zur fairen Klarstellung ist davon die gesamte Welser FPÖ mit unseren Bürgermeister Dr. Andreas Rabl nicht betroffen, im Gegenteil, die Liebe zur Stadt Wels wird offenkundig!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.09.2018 14:24

Neinnein, der Rabl ist ein Braver .. Ihre himmelblaue Naivität nähert sich immer mehr dem Versagen Ihres wichtigsten Organs. Nein, es ist nicht die Leber.

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phare (2.620 Kommentare)
am 08.09.2018 10:55

Gudenus ist Mitglied einer rechtsradikalen Terrororganisation! Ich weiß es zwar nicht genau, aber er wurde auf Facebook von einem Chemnitzer Rädelsführer gelikt! Also kann ich damit an die Öffentlichkeit gehen.

Noch Schädiger als Gudenus: Die Reaktionen von Strache und Co! Wie kann diese Menschen irgendwer normal Erzogener und Gebildeter verteidigen?

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 08.09.2018 14:39

Nur das es in Chemnitz keine Rechtsradikalen gibt, auch wenn es Linke behaupten. Auf die Straße zu gehen, weil die Menschen genug haben von den häufigen Gewaltanwendungen der Zuwanderer. Solche gibt es eh hier auch, da braucht man nicht unkontrolliert welche reinlassen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.09.2018 09:55

"der fleißig und gut arbeitet sowie grüßt" Der blaue Herrenmensch Grün legt also besonders Wert darauf, von den Untermenschen gegrüßt zu werden. Verwundert nicht. Gabs auch schon mal.

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( Kommentare)
am 08.09.2018 09:45

"Ich glaube nicht, dass er (Gudenus) etwas falsch gemacht hat. Aber vielleicht hätte es einfach g’scheit ausgeredet gehört." Er kenne Eltaf H. persönlich als "freundlichen, hilfsbereiten Lehrling, der fleißig und gut arbeitet sowie grüßt", sagt Grün. "Wenn alles bei Eltaf passt, dann soll er seine Lehre fertig machen dürfen."

Klingt dieses FPÖ-Gemeinderat-Gerede wie eine Entschuldigung? Nein, da steckt ja schon wieder die nächste Verdächtigung drinnen.

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( Kommentare)
am 08.09.2018 09:11

Ich bin aufs Ergebnis dieser Geschichte neugierig ...
Das ist irgendwie Chaos auf allen Linien.
Ausgetragen wird dieses politische und menschenrechtlich relevante Spektakel auf dem Rücken eines Menschen, der sich sein Leben verbessern wollte.

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oblio (24.786 Kommentare)
am 08.09.2018 10:32

Nicht im Präteritum
sondern im Präsens:

"verbessern will"

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santabag (5.939 Kommentare)
am 08.09.2018 09:06

Dieser FPÖler aus Neumarkt ist ja ein ganz lustiges Kerlchen. "Das hätte ausgeredet gehört ..." Haha! Sehr witzig!
Der Lehrling hätte also eine Pilgerwanderung nach Wien zu diesem Gudenus machen sollen und hätte im Vorhinein fragen sollen, ob dieses Gudenus eh nicht die Absicht hätte ihn vielleicht anzuzeigen, weil er Besuch vom Bundespräsidenten bekommen hat???? Geht's noch??

Wenn da jemand einen Erklärungsnotstand hat, dann wohl dieses Gudenus! Und der Haimbuchner findet das ganze auch noch witzig und unterstützt dieses Gudenus, mit dessen wirren Ausreden.
Wie ticken diese Freiheitlichen eigentlich? Was verstehen die unter freiheitlich?

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