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Entthronte Miss Austria: „Diese Welle der Unterstützung ist unglaublich“

08. Oktober 2018, 19:19 Uhr
Daniela Zivkov ist die neue "Miss Austria"
Daniela Zivkov muss wegen angeblichen Vertragsbruches ihre Krone abgeben. Bild: apa

LINZ. Der skurrile Streit um die Entthronung der Miss Austria aus Linz ist um ein Kapitel reicher. Daniela Zivkov kündigt im OÖN-Videointerview rechtliche Schritte an – Missen-Macher Jörg Rigger ist verwundert.

So erhält die Oberösterreicherin auf Facebook viel Unterstützung, unter anderem von der ehemaligen Missen-Macherin Silvia Schachermayer. Das wiederum irritiert Jörg Rigger, der Schachermayer vor einem Jahr die Miss Austria Corporation abgekauft hat: „Das Vertragswerk mit den Kandidatinnen habe ich von meiner Vorgängerin übernommen.“ Zivkov habe, so Rigger, diesen Vertrag - wie berichtet - gebrochen.

Montag , 15 Uhr: Auf der Facebook-Seite von Zivkov haben fast 300 Menschen den Gefällt-mir-Knopf gedrückt, fast 70 „Freunde“ schrieben aufmunternde Worte. „Diese Welle der Unterstützung ist unglaublich“, sagt Zivkov im OÖN-Gespräch. So posteten ehemalige Teilnehmer der Mister-Austria-Wahl wie Julian Litzlbauer und Philipp Rafetseder: „Lass dich nicht unterkriegen.“ Auch der Linzer Vize-Bürgermeister Detlef Wimmer meldete sich zu Wort: „Lass dich nicht ärgern. Habe leider auch schon andere seltsame ,vertragliche Abläufe‘ in dem Zusammenhang gehört.“

Außerdem schrieb Silvia Schachermayer, die selbst einmal zur schönsten Frau Österreichs gewählt worden ist: „Es betrifft mich zwar nicht mehr geschäftlich, aber als Person finde ich es sehr bedenklich, wenn man seinen Geltungsdrang und seine Zerstörungswut auf dem Rücken eines 21-jährigen Mädchens austragen muss. Daniela Zivkov – ich bin traurig, dass du dein Miss-Austria-Jahr nicht genießen kannst.“

Videointerview mit Daniela Zivkov

Die Vorwürfe

Rigger ist ob dieser Zeilen verwundert: „Das ist komisch. Ich habe mit dem Kauf der Miss Austria Corporation alle Rechte und Pflichten übernommen, also auch die Verträge, die Schachermayer ausgearbeitet hat.“

Rigger bleibt dabei: Ab dem Zeitpunkt der Wahl unterstehe eine Miss Austria der Miss Austria Corporation, „und wenn ich dann für andere Produkte oder andere Institutionen werbe, dann ist das ein klarer Verstoß gegen den Vertrag.“ Zivkov, die Anfang September die Krone als Schönste im Lande überreicht bekam, habe außerdem, ohne Rücksprache zu halten, Auftritte für andere Medien wahrgenommen. Und trotz eines Vertrags mit einem Autohersteller sei in einer Zeitschrift ein Foto von ihr erschienen, das sie mit einer anderen Automarke zeigte, sagt Rigger.

Zivkov sagt, dass es weder Abmahnungen gegeben habe, noch habe sie ihres Wissen nach gegen den Vertrag verstoßen. Sie vermutet, dass sie in einen privaten Feldzug des Geschäftsführers und seiner Ex-Frau, die als Lizenznehmerin Oberösterreich betreut, geraten sei. Die 21-Jährige hat deshalb auch einen Rechtsanwalt eingeschaltet. (viel)

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50  Kommentare
50  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 09.10.2018 20:52

Die Dame hat entweder den unterschriebenen Vertrag nicht genau gelesen, verstanden oder ignoriert.
Na vielleicht hat sie auch nur geglaubt, ich bin jetzt die Schönste der
Welt und tue und lasse was ich will.
Angeblich will sie Berufsoffizierin werden und da muss das doch
ein Lehrbeispiel sein. Dort heißt es eben "Befehl = Befehl" und aus!!!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.10.2018 22:11

Jörg, bist es du?

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sameshit (757 Kommentare)
am 09.10.2018 18:22

Wie kommt man eigentlich auf die Idee, sich bei so einer Missen Wahl anzumelden? Was erwartet man sich daraus? Das Frau ein Model oder ein Modl wird? Verschwinden eh wieder alle in der Versenkung und man hört und sieht nix mehr von ihnen.

Ich will ja keiner zu nahe treten, aber...... na i sag jetzt lieber nix mehr.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.10.2018 22:14

Es geht dich oder irgendjemand anderen genau nichts an, warum jemand irgendwas im Leben macht.

Interessant wird es, falls man dabei in die privaten Obsessionen (Felkzug des Herrn R. seit 3 Jahren gegen alles, was irgendwie mit Kern zu tun hat) eines Egomanen gerät und eiskalt abserviert und öffentlich beschuldigt wird.

Bislang OHNE nachvollziehbare Fakten.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 09.10.2018 17:34

Ich wusste es - die Artikelserie ist noch nicht zu Ende.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 09.10.2018 11:20

sehr bedenklich ist auch das Verhalten von Peugeot: Warum haben ihr die das Auto nicht schon lange überreicht? Offensichtlich war von vorneherein klar, dass die das Auto nie bekommt (so wie alle anderen Preise).
Anscheinend passen Peugeot und Rigger sehr gut zusammen: Einen möglichst weiten Bogen um beide ist sehr ratsam!

@Rigger und Peugeot: schämt euch!

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spru2580 (281 Kommentare)
am 09.10.2018 11:12

1992 war das gleiche Theater, auch damals wurde der Titel aberkannt! Reindl II. lebt auf, nur ein Reifenschuster kann ihm helfen.

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muehlviertlerbua (954 Kommentare)
am 09.10.2018 11:00

Der Herr Rigger.....Spezialist für eh fast alles, Fussballpräsident, Autohändler, Missenmacher, Möchtegern-Rallyefahrer und nebenberuflich a bisserl Wohnbau 2000.....aber um´s eigene Ego geht´s da natürlich nicht.
Immer schön aufpassen, irgendwann haut´s einen ordentlich auf die Schnauze - früher oder später.

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Widder (7 Kommentare)
am 09.10.2018 10:52

Herr Rigger ist verwundert, warum wer wird schon gerne entkront. Was würde er machen wenn er der erste wäre dem das passiert einfach hinnehmen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 09.10.2018 10:29

Hoffentlich fordert niemand das vertraglich zugesagte und (offensichtlich noch) nicht übergebene Auto auch noch zurück. Oder nicht bezahlte Gagen. zwinkern

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Cordoba (665 Kommentare)
am 09.10.2018 11:29

ist schon im Laufen und der Mediale Bumerang wird den Rigger aus den Angeln heben

Richter sind auch nur Menschen: Auf der einen Seite ein mediengeiler, skrupelloser Pleitier und auf der anderen Seite ein süßes, junges Mädchen, ein Bauernopfer im Streit mit seiner EX....

Den Fall kann er gar nicht gewinnen. Wie blöd muss man sein, um da überhaupt in den Ring zu steigen.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 09.10.2018 15:48

Richter dürfen nicht nach Sympathie entscheiden.
Wenn der, wie Sie sagen, "mediengeile, skrupellose Pleitier" gute Anwälte und gute Verträge hat, wird es der Miss gar nichts nützen, dass sie "ein süßes, junges Mädchen" oder "ein Bauernopfer" ist.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 09.10.2018 10:20

Mit ziemlicher Sicherheit hat die Ex-Miss gefärbte Haare - in Wahrheit ist sie blond!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 09.10.2018 10:26

Weil sie sich auf einen Vertrag mit dieser Organisation eingelassen hat (nachdem diese im Vorjahr den Besitz wechselte)?

Offensichtlich wurde der Pfad der Seriosität verlassen, schade.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 09.10.2018 10:02

Welle der Unterstützung? 300 like‘s. Mehr nicht!

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 09.10.2018 10:01

Wieso wird ueber so was berichtet? daa ist doch alles nur Geldgier die nur mit ignorieren gestraft werden kann

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snooker (4.427 Kommentare)
am 09.10.2018 09:25

Die schöne Frau hat sich wohl schon am Ende ihrer Ziele gesehen und den zugesagten Posten bei der Polizei geschmissen.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 09.10.2018 09:01

300 auf Facebook sind eine Welle? Der war gut!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 09.10.2018 08:04

Senator, Dr. hc. Rigger ?

Der Titel Senator wird von Universitäten verliehen, genau so die der Dr. hc. , nur von welcher Universität hat der gute Mann diese Titel bekommen ?
Wohl kaum von einer österr. Universität, obskure UNIs irgendwo auf der Welt sind natürlich möglich - gegen genügend Bares !

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Cordoba (665 Kommentare)
am 09.10.2018 11:16

Der Strache hat auch ein HC vorne - das sagt gar nix zwinkern

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 09.10.2018 13:48

Eine der vielen Quellen, ab 30€:
http://www.consultingdigital.com/doktortitel.php

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kpader (11.506 Kommentare)
am 09.10.2018 07:55

Heulsuse. Verträge sind einzuhalten, warum unterschreibt diese Frau.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 09.10.2018 08:11

Stimmt, Verträge sind einzuhalten und nicht sofort zu kündigen. Gilt für beide Seiten.

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lesemaus (1.706 Kommentare)
am 09.10.2018 07:53

Ab der Wahl unter steht.....ab der Wahl gehört mir.....solls wahrscheinlich heißen.Möcht bei solchen Idioten gar nicht zur Wahl stehen.

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nichtleser (66 Kommentare)
am 09.10.2018 07:20

Alles nur Werbung.... auch negative Werbung ist Werbung. Wie man sieht hat sie damit auch Erfolg. Ich hatte gerade einen sehr schrecklichen Gedanken: was würden wir ohne Missen tun???

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 09.10.2018 06:03

Vertrag ist Vertrag, versteh die Aufregung nicht.

Bei Vertragsbruch wird schon hinterlegt sein was dann folgt. Da braucht die gute Dame gar nicht so zu schmollen.

Was die Unterstützer betrifft, sollten die auch Mal überlegen ob sie einen Vertrag einfach so brechen würden. Bissl denken würd auf FB auch net schaden.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 09.10.2018 08:57

Man muss aber in solchen Fällen auch den Vertragsbruch belegen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 09.10.2018 09:28

Vertragsbruch der MISS MUSS nicht vorliegen! Es kann auch Mobbing sein, Diebstahl von Fotos, Fotomontagen in irgendwelchen Werbungen usw. Dafür gibt es in Linz den Medienrichter Herrn Dr. Bittmann beim Landesgericht Linz. Vielleicht den einmal mit den Fakten konfrontieren! Causa Ludwig hat eh jetzt eine Pause!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.10.2018 04:10

Wer lügt jetzt und wer sagt Wahrheit?

Bitte dranbleiben Nachrichten -
Jetzt wird ganze Miss Austria Corporation in Dreck gezogen.

Danke für Kommentar dazu Silvia Schachermayer/Dedlef Wimmer.

Interessant wäre Kaufpreis für MAC Werte?

Ich weiss von Nichts, ist ja eine typische Parteihaltung in Österreich.

Das Foto mit KFZ war sehr schön - was sagen Sponsoren dazu?

Was keinem bis Jetzt bewusst ist. Es wurde unterstellt Krone hat einen Bericht lanciert, dass Sie das Auto bekam und Sich der Autohändler Marke Peugeot und MAC nicht an Vereinbarung hielt.

Damit wirds schwer für seriöse Menschen in Österreich seriöse Sponsoren zu finden. Wem kannst dann vertrauen.

Und das am ersten Tag Miss Austria nur mit dem von MAC Verfügung gestellte Auto zu Veranstaltungen fahren darf und Schleife der Miss Austria tragen und nur nach Rücksprache öffentlich Auftritte machen darf und Sponsor Podukte verwenden.

Ist dann einfach egal. Interessant das Rechtsbewusstsein der Österreicher.

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caless (72 Kommentare)
am 08.10.2018 23:30

Verträge sind nicht sexy. Der hat gleich die PR Atombombe gezündet.

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kana (1.784 Kommentare)
am 08.10.2018 22:34

Jetzt noch eine Frage: Bestimmt das nur ein Mann, wie lange eine Miss Austria ist und wie lange sie das sein darf?

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 08.10.2018 21:43

Da kann nur der EUROPACUP-OTTI HELFEN, DER ROBIN HOOD der Witwen und Autolos/Waisinnen. Felgen werden schon wo liegen, Gummis gibts ja nicht mehr. War ja immer Rettungsreifen gefallen(d)erGummizzerginnen (Satire)!

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betterthantherest (34.020 Kommentare)
am 08.10.2018 21:21

Scheint sich zu einem Schuss ins Knie zu entwickeln.

Kommt davon, wenn das Blut weniger den Kopf denn andere Körperteile mit Sauerstoff versorgt.

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rubicon (595 Kommentare)
am 08.10.2018 21:15

Es gibt Deals. Werden die nicht eingehalten, fliegt man (Frau).

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.10.2018 20:30

300 likes auf Facebook krieg ich, wenn ich über meine Stuhlkonsistenz berichte.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.10.2018 21:07

Probier es aus grinsen

Den schriftlichen Bericht darüber erwarte ich aber auf Klopapier!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.10.2018 20:23

Eine 21-Jährige einschüchtern wollen (hat selbstverständlich nichts damit zu tun, dass ihm seine Ex die Hörner aufgesetzt hatte), aber selber ist der Herr Rigger halt ein absoluter VIPtichmacher.

Direktor - von welchwm Zirkus?

Senator - gibts dazu auch eine Ernennung?

Dr.hc. - welche Universität hat den Titel für welche Verdienste verliehen?

Übrigens: Das Vortäuschen = öffentliche Verwenden akademischer Grade ist in Österreich angeblich strafbar. Nicht alles was man online kaufen kann, sollte man außerhalb des Bilderrahmens am eigenen Klo verwenden.

Aber sicherlich hat der Herr Rigger seriöse Erklärungen dafür, und das ist dann selbstverständlich auch korrekt!

http://www.wohnbau2000.com/kontakt/standort-linz.html

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markusde (1.912 Kommentare)
am 08.10.2018 21:12

Haha ja herrrrrlich! Selbstbewusstsein pur grinsen übrigens das Jahr 2000 ist schon 18 Jahre her. Zeit für eine Umbenennung? *rofl*

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.10.2018 19:50

Ich denke, der MAC Geschäftsführer blamiert sich mit seiner oberschlauen und autoritären Aktion gerade ziemlich.

Bevor man einen Vertrag mit einem unerfahrenen und jungen Partner kündigt, gibt man ein paar Tipps oder Hilfestellungen. Alles andere ist nicht nur geschäftlich unklug, sondern macht einen extrem unsympathisch. Und das richtet bei der MAC einen enormen Schaden für die Zukunft an.

Dass dabei mehr im Spiel ist, dürfte für Denkfähige klar sein. Was genau, darüber kann man nur spekulieren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.10.2018 20:27

Für Herrn Rigger und seine Firma Wohnbau2000 (steht im 90er-Style dominant auf jeder Schärpe) dürfte es so eine Art Streisand-Effekt sein.

Wer den Begriff nicht kennt, siehe Google und Wikipedia.

Oder auf Österreichisch: PR-mäßig ein klassischer Rohrkrepierer.

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( Kommentare)
am 08.10.2018 21:40

grinsen grinsen grinsen

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Libertine (5.417 Kommentare)
am 08.10.2018 23:07

@- alleswisser

Absolut richtig erwähnt, mehr Publicity als damit konnte sie sonst schwer erzielen. Ich würde Herrn Rigger danken für die Aktion, denn vertraglich dürfte sie ja jetzt aus dem Schneider sein und kann sich nun selbst vermarkten, als Shorttime- Miss.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 08.10.2018 19:40

Somit ist klargestellt dass eine "Miss Austria" keinesfalls die schönste Frau Österreichs ist, sondern nur die schönste von jenen die bereit sind sich einem Knebelvertrag zu unterwerfen.

Wo hört eine normale Geschäftsbeziehung auf und wo fängt Zuhälterei an? Sichtlich ein fließender Übergang.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 08.10.2018 21:44

Aber wenn sie geschickt (samt gutem rechtlichen Beispiel) das nun anders aufzieht, kann sie sich ja mit Fug und Recht als schönste Österreicherin bezeichnen und das vermarkten. Die ganze Branche hat das ja mit bekommen, da geht es nur mehr um die passende Werbestrategie und MAC-Chef beißt sich in den Arrrsch vor Hohn der Branche.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 08.10.2018 19:33

Offenbar geht's hier um viel Geld, u die Organisatoren bzw.Missen-Macher können scheinbar ihre Gier nicht unter Kontrolle halten. Auf Kosten der jungen hübschen u vor allem auch netten Mädchen wird hier ein übles Spiel getrieben.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 08.10.2018 21:31

Ja, das ist die eine Seite, aber die andere Seite ist die, dass junge, hübsche Mädchen offenbar in Unkenntnis der Sach- und Rechtslage Verträge unterschreiben und dabei nicht darüber nachdenken was sie unterschreiben. Dazu fehlt offenbar dann doch die nötige Reife. Ob die Verträge gut oder schlecht sind, spielt dabei ja keine Rolle, Unterschrift ist Unterschrift.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.10.2018 21:45

Es kommt immer auch auf den Geschäftspartner an. Den Herrn Rigger kenne ich nur medial (wo er aber seit Jahren sehr gerne präsent ist, speziell auf der Klatschseite der Krone), aber er scheint gewisse "Qualitäten" zu haben. Damit meine ich nicht "Handschlag-Qualität".

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.10.2018 22:45

In seriöseren Medien hat er es hingegen auch zu gewisser Präsenz gebracht. Zum Beispiel im Wirtschaftsteil der OÖN, mit seiner grandiosen Autohaus-Pleite, wo innerhalb nur weniger Jahre sehr viel Geld vernichtet worden ist.

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Medini (784 Kommentare)
am 08.10.2018 19:26

Die ganze Geschichte hat einen schalen Beigeschmack. Das Auto hat sie noch nicht bekommen, sonst hätte sie sich bestimmt mit diesem abbilden lassen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.10.2018 20:31

Das Foto von der Übergabe (ohne amtliches Kennzeichen) hat der Herr Missenmanager am 3.10. auf FB geteilt und war auch samt freundlichem Artikel von Spezl Andi Schwantner in der Krone.

Also über 1 Monat nach der Misswahl. Was deutlich erklärt, warum die Miss Austria über 1 Monat lang auch mit anderen Autos erblickt werden musste.

Wobei genau genommen ein Übergabefoto NICHT bedeutet, dass die Miss Austria das Auto tatsächlich erhalten und sofort damit fahren konnte.

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