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Millionenschwerer Betrug: Vereins-Obfrau verurteilt

Von nachrichten.at/apa, 17. Juli 2018, 13:50 Uhr
Symbolfoto Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Ex-Obfrau eines Sozialvereins ist am Dienstag im Landesgericht Linz zu vier Jahren unbedingter Haft verurteilt worden, weil sie mit manipulierten Abrechnungen das Land OÖ um 766.000 Euro betrogen und zwei Vereine um 1,65 Mio. Euro gebracht haben soll.

Die Millionen soll die 40-Jährige zur Finanzierung der Spielsucht benötigt haben. Ihr mitangeklagter Partner erhielt neun Monate bedingte Haft.

Von einem Betrugsfall von "außergewöhnlichem Umfang" sprach die Staatsanwältin. Nicht nur dass die Angeklagte Unsummen für ihre persönlichen Zwecke abgezweigt habe, missbrauchte sie auch das hohe Vertrauen der Klienten des Sozialvereins, alles Menschen mit Beeinträchtigung. Mit jenem Verein wurde diesen Personen eine persönliche Assistenz im Alltag ermöglicht.

Dafür mussten die Klienten in Vorleistung treten, sie erhielten die Kosten jedoch vom Verein refundiert. Das Betreuungsgeld beantragte die Obfrau bei der Abteilung Soziales vom Land - allerdings stellte sie überhöhte Rechnungen, weshalb sie von April 2014 bis September des Vorjahres 766.000 Euro zu viel an öffentlichen Förderungen kassiert habe, führte die Anklagebehörde aus.

Wöchentliche Überweisungen

Zudem habe sie diesen Sozialverein sowie einen weiteren zur "Enthinderung der Sexualität" um insgesamt 1,65 Mio. Euro geprellt. Seit 2011 habe sie sich an den "Vereinsgeldern wie in einem Selbstbedienungsladen bedient", meinte die Staatsanwältin. Der Großteil der Summe, knapp eine Million Euro, ging an Online-Wettanbieter. Der Insolvenzverwalter des Sozialvereins, der sich als Privatbeteiligter dem Verfahren anschloss, erklärte, dass die Frau "fast täglich oder wöchentlich Beträge" von einem Vereinskonto an die Wett-Firmen überwiesen habe.

Aufgefallen war dies deshalb den vereinsinternen Rechnungsprüfungen nicht, da jene Vereinskonten verheimlicht worden seien. Auch die Landesprüfer merkten offenbar viele Jahre nichts von den Malversationen. Erst als 2017 ein Verdacht auftauchte, beauftragte das Land eine Steuerberatungskanzlei mit einer Sonderprüfung. Im Dezember kam die Obfrau, die selber im Rollstuhl sitzt, in U-Haft.

"Es tut mir sehr leid", begann die Angeklagte ihr Geständnis vor Gericht. Sie wisse, "dass ich den Schaden nie wieder gut machen kann. Ich bin aber bereit, mein gesamtes Vermögen einzusetzen", erkannte sie die Ansprüche der Privatbeteiligten - neben dem Insolvenzverwalter auch das Land - an. Sie wolle vor allem eine Therapie gegen ihre Spielsucht machen.

Lebensgefährte bekannte sich schuldig

Ihr mitangeklagter Lebensgefährte bekannte sich ebenfalls schuldig. Als der schwere Betrug aufzufliegen drohte, habe er geholfen, Beweismittel zu fälschen. Auch habe er wider besseren Wissens für Leistungen als persönlicher Assistent seiner Freundin gut 17.000 Euro ungerechtfertigt abgerechnet. Er nahm die neun Monate bedingte Haft an, der Verteidiger der Hauptangeklagten sowie die Staatsanwältin kündigten gegen die vier Jahre unbedingte Haft jedoch Berufung an.

Ungeachtet dessen könnte es noch ein weiteres gerichtliches Nachspiel geben. Laut Masseverwalter, der u.a. die zehn Angestellten des mittlerweile insolventen Vereins vertritt, hätten die Landesprüfer schon vor 2017 von den Malversationen der Obfrau wissen können. Denn jenes Konto, auf das das Land die geforderten Geldbeträge für die Assistenzleistungen überwiesen habe, sei jenes, von dem auch regelmäßig die Beträge an die Wettbüros abgebucht wurden. Ob und in wieweit sich die Landesprüfer etwas zuschulden haben kommen lassen, sei nicht Gegenstand dieses Strafverfahrens und müsse gegebenen Falls in einem gesonderten Verfahren geprüft werden, erklärte der Richter.

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63  Kommentare
63  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.07.2018 21:27

Vier Jahre für 1,65 Millionen.
Gutes Geschäft?

Da überlegt es sich sicherJeder es nicht gleich zu tun in OÖ. 😀

Wo war die Kontrolle - Warum so lange gedauert 2011 - wer wusste Bescheid Land OÖ.

Da gehört viel mehr geklärt.

Online - Wettanbieter Wahnsinn?
Warum wird vom Wettanbieter Steuergeld nicht zurückgefordert und dieser verboten?

Warum tut FPÖ Sicherheit Podgorschak/Haimbuchner und SPÖ Land Gerstorfer Soziales nichts dagegen?

Anscheinend ist sowas in Vereinen üblich. Dachte immer die werden von der Finanz/Polizei Vereinsgesetz Anmeldung kontrolliert?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 17.07.2018 23:31

Die Frau wurde in einer öffentlichen Verhandlung bei der jeder als Zuhörer erscheinen kann verurteilt , warum nennt man ihren Namen nicht??

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Tina16 (238 Kommentare)
am 18.07.2018 20:38

Werden Sie das verkraften, den Namen nicht zu erfahren?

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JohannSchmidt (22 Kommentare)
am 17.07.2018 21:52

Die Strafe ist meiner Meinung, auf Grund der Umstände nach, viel zu gering.

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 17.07.2018 20:31

Für 1 Mio bekam diese Dame also 4 Jahre. Wieviel müsste dann der KHG ausfassen? Für zahlreiche Vergehen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 20:50

Die blau-schwarzen Verbrechen, Tranche 1, sind noch nicht gerichtlich abgearbeitet.

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marlene123 (373 Kommentare)
am 17.07.2018 19:57

Beim Letzten Absatz: Wer weiss (Schweigegeld)

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( Kommentare)
am 17.07.2018 19:49

Gut dass angeblichen "Sozialvereinen" genauer auf die Finger geschaut wird! Hinter dem vorgeschützten guten Zweck steht
VIEL GELD WEGTRAGEN auf der Agenda. Damit ist jetzt Schluß.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.07.2018 18:28

Ich frage mich, warum die Landesbeamten nicht endlich mal in die Gänge kommen und den Pool potentieller Assistenten selbst verwalten und bei den Anstellungsformalitäten Hilfe leisten.

Warum muss überhaupt bei der Persönlichen Assistenz und der Assistenz am Arbeitsplatz ein Verein zwischengeschaltet sein, der dafür extra kassiert und sich im Fall auch noch persönlich bereichert?

Die Assistenten bekommen lächerlich wenig dafür, dass sie Behinderten den Lakaien machen.

Ohne diese Vereine, die vermutlich ebensoviel pro Assistenzstunde kriegen, wie der Assistent selbt, könnte man entweder besser bezahlen oder mehr Behinderten Assistenz zur Verfügung stellen.

Ähnlich verhält es sich bei der 24-Stunden-Pflege.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 19:53

Ganz einfach: Das Land lagert Arbeitsaufwand aus - das spart Kosten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.07.2018 20:14

Sag ich ja. Aber die könnten ruhig einmal ein bisserl Arbeit vertragen, die Herrschaften auf den Landesposterln.

Hab genug Öffentlich Bedienstete im Bekanntenkreis. Mein Eindruck: Denen ist so fad, sie haben zu wenig Stress. Deshalb machen sie sich aus lauter Langeweile, damit es wenigstens ein bisserl Thrill gibt, mit Intrigen gegenseitig das Leben schwer.

Nebenbei betreibt man noch nach Kräften Autosuggestion, damit das Leiden beim Antrag auf frühzeitigen Ruhegenuss autentisch rüberkommt.

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rmach (15.079 Kommentare)
am 17.07.2018 21:32

Kosten werden keine eingespart, aber Verantwortung und die Beamten können weniger Fehler machen. Wer nichts tut, macht auch keine Fehler. Fragen Sie den Csar!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.07.2018 18:13

Ist das schön - endlich wieder ein Beitrag, wo man über die Roten schimpfen kann.

Ich möchte hier nichts beschönigen oder kleinreden.

Die Frau hat ihre Strafe bekommen.

Der SPÖ nun vorzuwerfen, dass dies ein Regelfall ist,

Kann nur den Zweck haben von den eigenen Problemen abzulenken.

Die Gerichte befassen sich zur Zeit mit dem BUWOG Prozess,

Darin ist mit Sicherheit keine SPÖ involviert.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.07.2018 18:15

Darin ist auch keine ÖVP oder keine FPÖ involviert. Da sind Menschen involviert, welche u.U. Parteien nahestehen/-standen. Menschen wie jener SPÖler Horst P., welcher sich jedoch der irdischen Verantwortung bereits entzogen hat.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.07.2018 18:22

Typisch, jetzt wollt ihr nichts davon wissen.

Regierung Schüssel = ÖVP
Grasser = FPÖ dann unabhängig.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.07.2018 17:55

So gehts in einem SPÖ Ressort zu, typisch!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 17.07.2018 18:06

Danke leibe Frau Gerstorfer.

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faulchen (140 Kommentare)
am 17.07.2018 19:32

Natürlich muss der Biobauerkampfposter auch seinen Senf dazu geben. Hätte ja direkt gefehlt! Noch nicht gecheckt dass es sich um eine Straftat einer Einzelperson handelte.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.07.2018 16:08

Auf was man nicht alles drauf käme, wenn man bei so manchen Gutes Tuenden tiefer grübe? Weil, ich könnte mir vorstellen, dass sich viele nicht zu fragen trauen.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.07.2018 15:34

http://www.ortneronline.at/43525/

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 17.07.2018 15:12

So nach Genossen Kern „ Wir nehmen uns was uns zusteht“ a paar Millionen halt. Die sozen haben eben eine soziale Ader.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 14:34

Fazit ist - die Kommentare sind entweder von irgendwelchen Kreaturen die keine Verantwortung übernehmen - oder einfach nur von Menschen.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.07.2018 14:33

4 Jahre Haft ... bei guter Führung sind es etwas mehr als 2 Jahre.

Ist doch ein super Deal für 1,6 Mio € !

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 17.07.2018 14:26

Vielleicht kann ich mit einem Energiekreis weiterhelfen? Für etwa 100.000 würde ich es gerne mal versuchen.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 14:13

und alles wirft einen Schatten auf das Sozialressort - und so dämlich wie es sich anhört ist es auch - weil böse Menschen gibt es überall - Kirche, Filme, Polizei, Gastwirte, Arbeiter, Angestellte, Feuerwehr usw. - und was hat es mit mir zu tun?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.07.2018 14:08

Typisch rot angehauchte

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 17.07.2018 09:48

Kein Wunder, dass das Sozialressort der Frau Gerstorfer dauernd jammert, dass es zu wenig Geld bekommt. Wenn man so großzügig mit Steuergeld umgeht, dann ist es kein Wunder, dass immer zu wenig da ist.
Traurig, dass die Prüfer beim Land so danebenstehen und dass überhaupt so lasch geprüft wird.
Auf alle Fälle wirft der ganze Bereich kein gutes Licht auf das Sozialressort und vor allen Dingen auch nicht auf die Prüfer.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.07.2018 11:15

und wie war das in St. Wolfgang bei der Baubehörde? lassen wir die Kirche im Dorf was die Farbzuteilung anbelangt, reden wir lieber über das System, das ja selbst in der Republik unglaublich schwach aufgestellt ist.

Auch die Unis sind offenbar nicht fähig, wirklich gute praktikable Instrumente zur Verfügung zu stellen, die man nicht so einfach manipulieren kann.

Sehr schwach was da an Input für mehr Kontrolle kommt, aber mit Theroetikern ist es häufig so, das die in ihrer Parallelwelt ungemein gescheit sind oder für Bezahlaufträge gerne Arbeit abliefern.

Geld hat kein Mascherl, das gilt für viele Dinge im Leben, auch an Orten wo man mehr Gerechtigkeit erwarten könnte, aber da muss auch manchmal nur die Form genau erfüllt sein und andere Parameter braucht es da manchmal dann auch nicht,
die den Anspruch von Ehrlichkeit und Fairness erfüllen würden.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 17.07.2018 12:08

In St. Wolfgang wurden keine Sozialbudgets des Landes OÖ verbraten.

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StefanieSuper (5.163 Kommentare)
am 17.07.2018 16:32

Lug und Betrug lässt sich eben schwer bekämpfen. Es gibt aber ein Sprichwort - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Auch in Wels hat es lange gedauert, bis man einer Kassiererin, die einen sehr biederen Eindruck machte auf die Schliche kam. Es stellte sich aber heraus, dass es an Kontrolle durch den Arbeitgeber mangelte. Das Vier-Augen- Prinzip hilft vielleicht. Wenn man es aber mit einer Person wie dem Exbürgermeister von St. Wolfgang zu tun hatte, war es wohl sehr schwierig, sich durchzusetzen. Dem fraß wohl der halbe Landtag aus der Hand.

Bei Konkursen größerer Unternehmen, habe ich mich immer gewundert, wie es zu solchen Aussenständen kommen konnte. Mit denen ist man dann lustig in Konkurs gegangen. Da hat man sich dann wirklich etwas gespart. Bereits bei Kunden kassierte MWST 20 % des Umsatzes blieb man dann der Allgemeinheit schuldig. Was ist denn das dann?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2018 13:55

Klar, an dem was der Dieb tut, ist die Polizei schuld, weil sie eine Zeit brauchte, um dem Dieb auf die Schliche zu kommen. Und Sie wollen ein law & order Mann sein? Law ist wohl nicht viel dabei.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 14:26

einfach nur dämlich - deine Art

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spoe (13.502 Kommentare)
am 17.07.2018 15:26

Du meinst wohl eher unangenehm (für einige).

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 17.07.2018 09:29

So geht's halt zu mit den Sozialgeldern! Von Sozi Verwaltung in die Tasche von Sozi Spezln .

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.07.2018 11:04

Dass die Verbrecherin höchst engagierte Sozenfreundin ist, hat sie ja ausgiebigst auf ihrem Facebookprofil kundgeatn.

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linz2050 (6.573 Kommentare)
am 17.07.2018 09:13

Da geht's ja zu wie unter Schüssel/Haider! Schnell ein paar Millionen Euronen Steuergeld auf die Seite! Scheuch, Dörfler, Westi und der Karl Heinz lassen Grüßen!

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( Kommentare)
am 17.07.2018 08:48

sie hat das wort sozial für bare münze genommen.die sind so sozial,da kann ich mir Geld für das spielen nehmen und mir passiert nichts.pech gehabt.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 17.07.2018 08:47

Millionen versemmeln und gleichzeitig jammern, dass die Töpfe leer sind. Das ist kein Renommee für die SPOÖ.

Zusätzlich hat der Parteifreund als Vorgänger in die Budgets der nachfolgenden Perioden vorgegriffen und damit die heutigen Möglichkeiten zusätzlich eingeschränkt. Schulden müssen aus den heutigen Budgets abbezahlt werden und damit kommt weniger bei den Bedürftigen an. Sollte diese Art der Sozipolitik nicht strafbar sein, müsste man eine Gesetzesänderung andenken, es kann doch nicht so sein, dass jeder, der mit seinem Budget nicht auskommt, ungestraft die Nachfolger belasten kann.

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fischersfritz (1.551 Kommentare)
am 17.07.2018 11:41

erst kürzlich hat Gerstorfer preisgegeben:
Hätte ich mich nicht für die Politik entschieden, wäre ich heute
Hotelbesitzerin. Wahrscheinlich längst pleite!
Es ist noch immer Zeit zur Hoteldirektorin, bitte handeln Sie schnell, damit uns Steuerzahlern nicht noch mehr Schulden aufgehalst werden.
Unfähigkeit im privaten Bereich endet im Konkurs!

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vorsicht (3.466 Kommentare)
am 17.07.2018 08:26

Das Sprichwort "Hüte dich vor den Gezeichneten" hat sich hier eindrucksvoll bewahrheitet....

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 17.07.2018 10:17

.....ich würde die Aussage hütet euch vor den gezeichneten nicht verwenden, den wie man in solchen Vereinen mit dem Geld der Steuerzahler umgeht ist in erster Linie eine Charaktersache der Führungspersonen. Wer die Regeln der Vereinsbehörden ernst nimmt dem fällt so was erst gar nicht ein.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 17.07.2018 10:30

Habe ich auch schon mehrmals erlebt. Diese Weisheit trifft häufig auf Mitbürger zu, die es weitestgehend verstehen ihre Behinderung zu tarnen.
Die Erfahrungen unserer Vorfahren (Worte meiner Großmutter) kann man schon zur Einschätzung unseres Gegenüber hernehmen,
wenn man es für sich behält. Ein distanziertes Verhalten ist ja nicht strafbar.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 17.07.2018 08:19

Die Prüfer wurden Ermahnt! Sie hätten Fristlos entlassen werden müssen, da sie ihrer Aufgabe in keiner weise nachgekommen sind und somit für den immensen schaden mitverantwortlich sind! Es bewahrheitet sich wieder einmal, wenn du Geld brauchst ohne zu Arbeiten, gründe irgend einen Hilfsverein, und schon fließt das Geld unkontrolliert in deine Tasche!

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fischersfritz (1.551 Kommentare)
am 17.07.2018 11:44

Wo bleibt das Handeln von unserem Landehauptmann.
Immer mehr enttäuscht er.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 17.07.2018 08:08

Ich Frege mich die ganze Zeit rum die Verbeamteten Kontrollore ihr Gehalt bekommen, wenn sie auch bei Untätigkeit keinerlei Risiko zu tragen haben?

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( Kommentare)
am 17.07.2018 08:46

Und was ist dann bitte mit biobäuerlichen Dauerforisten, wo kommt da die Kohle her?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.07.2018 14:09

Ex ist wohl eine betroffene

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( Kommentare)
am 17.07.2018 17:02

Ex ist ein -er und betroffen ist er nicht...

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.07.2018 21:08

Besoffener triffts besser.. Sorry

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joein (270 Kommentare)
am 17.07.2018 07:46

Es wird immer über und von neuen Gesetzen geschwafelt, es sollten endlich die höchstmöglichen Strafen der bestehenden Gesetze verhängt werden. Es hat bei uns schon den Anschein einer nicht ganz objektiven und weisungsfreien Vollziehung der Gerichtsbarkeit. Es wird der härtere Jurist, Anwalt und die Weicheier unter denen, Richter und Staatsanwälte!
Es resultieren daraus meist zu gering Strafen, einfach lächerlich.

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