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Eine Bienenweide auf kleinstem Raum 

08. Mai 2018, 13:41 Uhr
Bild 1 von 61
Bildergalerie Steuerberater Raml & Partner
Steuerberater Raml & Partner  Bild: privat

LINZ. Wie man im Garten oder sogar auf einem Balkon eine Bienenweide schaffen kann, will Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) im Rahmen seiner Kampagne „Oberösterreich blüht auf“ vermitteln. 

 

Gestern präsentierte er gemeinsam mit Gerlinde Larndorfer-Armbruster vom Bodenbündnis Oberösterreich und Manfred Luger vom Netzwerk Rewisa (Regionale Wildpflanzen und Samen) einige wichtige Ratschläge vor. Dazu gehören unter anderem: Heimische Wildpflanzen statt nur „Exoten“ zu setzen, auf Vielfalt achten, keine Pflanzenschutzmittel einsetzen und statt eines Rasens eine Blumenwiese wachsen zu lassen. „Jedes kleine Stück Insektenweide zählt“, sagt Anschober. 

Infomaterialen gibt es auf oberoesterreich.bodenbuendnis.or.at

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12  Kommentare
12  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.05.2018 23:04

Kindischer geht es wohl nicht mehr. Hier soll wohl etwas im Kleinen repariert werden, was die Bauern im grossen Stil versauen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.05.2018 13:50

Hab ich schon voriges Jahr auf 55 m² angelegt.
Da brauch ich keinen Rudi dazu.

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knarf (291 Kommentare)
am 08.05.2018 13:54

Tüchtig und lobenswert!
Diese Initiative ist jedoch auch begrüßenswert.
Oder etwa nicht?!

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( Kommentare)
am 08.05.2018 15:24

fanfariKUSS,
du bist einfach immer vorbildlich und live dabei. Hast den Garten schon angelegt, die richtige Freisprechanlage ist auch schon lange in deinem Luxusauto vorhanden.
Wirklich bewundernswert.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.05.2018 15:52

Ist eh super - und was ist mir dir - was hast du beizutragen?

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( Kommentare)
am 08.05.2018 17:22

alf_38,
mein Beitrag, wenn du mich direkt fragst:
Ich habe 6 ha Wiese verpachtet. Ich bekomme keinen Pachtzins. Es gilt jedoch die Auflage, dass die erste Mahd, so wie früher bei den Bauer üblich, nicht vor dem Veitstag (14.Juni) sein darf. Dadurch haben die Gräser Gelegenheit zu blühen und die Insekten auch Nahrung. Ebenso fallen bei der Heuernte sehr viele Grassamen ab, sodass die Artenvielfalt erhalten bleibt.
Ebenso kommt nur Kuhjauche auf das Feld und je nach Jahr auch noch etwas Thomasmehl.
Verstehst du jetzt, warum ich so manche groß herausgestellte Bemerkung zum schmunzelnf finde?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 08.05.2018 18:58

hat halt ned jeder eine wiese ... aber bravo!

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( Kommentare)
am 08.05.2018 19:42

deskaisersneuekleider,
Generationen haben unter viel Mühe diese 6 ha im Mühlviertel urbar gemacht. Generationen haben diese bearbeitet und gepflegt. Dann will ich nicht die Generation sein, welche unverantwortlich einfach nur Profit aus diesem Erbe zieht. Ich kann das Erbe nicht bearbeiten, aber ich kann dafür sorgen, dass dieses Erbe im Sinne meiner Vorfahren auch bearbeitet wird. Das ist seit vielen Jahren meine Verantwortung.

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( Kommentare)
am 08.05.2018 23:29

man braucht keine Wiese haben -kein Land - kein Vieh - es genügt -
aufmerksam zu sein - sich zeit zu nehmen

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( Kommentare)
am 08.05.2018 23:25

des Hei von da erstn Madh - voi weich - und de Viecha fressns voi gern.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.05.2018 15:52

Ich auch....

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 08.05.2018 13:44

ich helfe euch:

http://oberoesterreich.bodenbuendnis.or.at

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