Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Eindeutig blau blieb nur das Innviertel

05. Dezember 2016, 00:05 Uhr
St. Georgen/Fillmannsbach
St. Georgen/Fillmannsbach lieferte das blaue Rekordergebnis Bild: Scharinger

LINZ. In Oberösterreich baute Van der Bellen seinen Vorsprung vom Mai aus. In den Städten, deren Umland sowie im Mühlviertel und dem Salzkammergut hat er deutliche Mehrheiten.

 Zumindest auf eine Konstante können sich Norbert Hofer und die Freiheitlichen verlassen: Das Innviertel bleibt deutlich blau. In allen drei Bezirken (Braunau, Ried, Schärding) hatte der FP-Kandidat gestern klar die Nase vorne – allerdings mit geringerem Abstand auf Van der Bellen als noch im Mai.

Das reichte bei Weitem nicht für den Sieg. Gegen 18.30 Uhr lag das Oberösterreich-Endergebnis (ohne Wahlkarten) vor: 53,3 Prozent für Alexander Van der Bellen, 46,7 Prozent für Norbert Hofer

Anders als bei der Mai-Wahl stimmten diesmal alle vier Mühlviertler Bezirke mehrheitlich für Alexander Van der Bellen – schon vor Auszählung der Wahlkarten. Auch in Linz-Land, Steyr-Land, Gmunden und Vöcklabruck lag der Professor bereits gestern vorne. Mit den Wahlkarten wird sich der Abstand erfahrungsgemäß vergrößern.

In den Bezirken Eferding, Grieskirchen, Kirchdorf und Wels-Land lag gestern Abend Norbert Hofer knapp voran – offen ist, ob das nach Auszählung der Wahlkarten immer noch der Fall ist.

Glasklarer Vorsprung in Linz

Glasklar mit 63,4 Prozent für Van der Bellen ging es in der Landeshauptstadt Linz aus. In Steyr gab es eine Van-der-Bellen-Mehrheit von 56, 1 Prozent, und selbst im FP-regierten Wels lag der einstige Grünen-Chef mit 55 Prozent voran.

Eine blaue Niederlage will der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FP) im Wahlausgang dennoch nicht sehen: "Der FPÖ sind zwei Dinge gelungen", sagt Rabl. "Wir haben mit Norbert Hofer eine zweite Persönlichkeit neben H.C. Strache bekannt und populär gemacht. Und wir haben mit 46,7 Prozent dennoch ein Rekordergebnis für die FPÖ eingefahren."

Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) hat kein Hehl daraus gemacht, dass seine Stimme an Van der Bellen geht. Entsprechend erfreut kommentierte er: "Es hat jener Kandidat gewonnen, der die Anforderungen für das Amt in diesen Zeiten besser erfüllt." Dennoch offenbare die Wahl eine Spaltung der Gesellschaft, sagt Luger. Das bereite ihm Sorge.

Glücklich über den Sieg Van der Bellens zeigte sich auch der Steyrer Bürgermeister Gerald Hackl (SP): "Alexander Van der Bellen wird den konzilianten, ausgleichenden Weg des Heinz Fischer fortsetzen und nicht einen zweiten Kanzler spielen, wie es ja Norbert Hofer machen wollte."

"Sehr zufrieden" mit dem Ergebnis gab sich gestern auch die Grieskirchener Bürgermeisterin Maria Pachner (VP).

Eines eint Wähler beider Kandidaten: Darüber, dass die Präsidentenwahl endlich ein Ende gefunden hat, gab sich bei einem OÖN-Rundruf jeder erfreut:

"Am Schluss schon unerträglich"

"Dieser Wahlkampf war nur noch die Wiederholung bekannter Argumente", sagt der Rieder Vizebürgermeister Thomas Dim (FP). "Es war ein Hinschleppen bis zum Wahltag", sagt der Steyrer SP-Stadtchef Hackl. "Für viele war der Wahlkampf am Schluss schon unerträglich", sagt die Grieskirchner Stadtchefin Pachner.

Der Liveticker zur Wahl als Nachlese

Alle Ergebnisse aus Oberösterreichs Gemeinden und Bezirken

Meinungen

"Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis – und froh, dass der Wahlkampf endlich vorbei ist.“
Maria Pachner, Bürgermeisterin von Grieskirchen (VP)

„Ich bin froh, dass jener Kandidat gewonnen hat, der die Anforderungen für das Amt in diesen Zeiten besser erfüllt.“
Klaus Luger, Bürgermeister von Linz (SP)

„Das ist keine Niederlage für die FPÖ. Mit mehr als 46 Prozent haben wir ein Rekordergebnis für unsere Partei eingefahren.“
Andreas Rabl, Bürgermeister von Wels (FP)

„Alexander Van der Bellen wird den konzilianten, ausgleichenden Weg eines Heinz Fischer fortsetzen.“
Gerald Hackl, Bürgermeister von Steyr (SP)

 
mehr aus Oberösterreich

5 Meter in Silo gestürzt: Landwirt (56) im Mühlviertel tödlich verunglückt

Handel mit Drogen und Ausweisen im Salzkammergut: weiterer Täter festgenommen

Diabetes: Steigende Zahlen und längere Wartezeiten

Sternenklare, kalte Nächte lassen die Winzer zittern

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

45  Kommentare
45  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Zuleser (446 Kommentare)
am 06.12.2016 02:40

Na und? Mehr blau ist richtig, von eindeutig kann allerdings keine Rede sein, liebe OÖN. Das schreibe ich als Linzer und mangels Alternative VdB Stimmgeber. Was soll diese untergriffige und völlig unnötige Schlagzeile? Vielleicht das ganze Innviertel nach der BP Wahl als rechtspopulistische Festung etc. hinzustellen? Nur weil in Braunau wie Schärding 7,6% und in Ried 2,4% mehr Stimmen für Hofer als für VdB abgegeben wurden? Nicht nur wir Wähler sind manchmal ziemliche Blindgänger, um es vorsichtig auszudrücken. Der Popularisierung (ich kann's nicht mehr hören), insbesondere auch medienseitig, sollte endlich genug sein. Eindeutig genug. Um den Begriff zu retten.

lädt ...
melden
StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 05.12.2016 18:15

Braunau und Ried sind doch Hochburgen der FPÖ. Sind sie auch Hochburgen was die Wirtschaftskraft betrifft? Das glaube ich nicht. Wie viele Gemeinden müssen vom Zentralraum gestützt werden, damit sie überhaupt überleben können? Immer nach vorgestern zu schielen, bringt keinen Euro.

In diesen Ballungsgebieten sind auch die meisten - so gefürchteten - Flüchtlinge untergebracht und doch hat hier Van der Bellen gewonnen. Man fürchtet nämlich vorwiegend das, was man nicht kennt! -- den "schwarzen Mann".

Die FPÖ versucht immer, die Situation der eigenen Politiker zu verbessern - siehe Stenzel etc. Wie es dann dem Innviertler Arbeiter dabei geht, ist ihnen wohl ziemlich egal. Herr Hofer hat uns ja beim Wahlkampf mehrfach gedroht - "Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist". Ich bin froh, dass das Drohen, das Wort im Mund umdrehen etc. ein Ende hat.

Innviertel ist ein schönes Land - die Bewohner sollten aber mehr auf die Zukunft vertrauen als nach Vorgestern schauen!

lädt ...
melden
Optimist21 (179 Kommentare)
am 05.12.2016 18:40

N.Hofer kämpft angeblich für die kleinen Leute gegen die da oben!
Was hat dann die Stenzel auf seiner Wahlparty als seit über 30 Jahren als Oberprivilegierte, schätze mit 3 x Pension (ORF, EU, ÖVP Bezirksvorsteher) verloren?
Für mich ist Stenzes der grösste Wendehals der letzten Jahre

lädt ...
melden
hunkyDory (449 Kommentare)
am 05.12.2016 15:59

Ich liebe mein Salzkammergut!

lädt ...
melden
il-capone (10.383 Kommentare)
am 05.12.2016 16:28

Vielleicht ziag i ah nu hie.
S'Inn4dl is ma oafåch z'blau woarn.
Und zo de Hausberge muass ma nimma so weid foahn ... grinsen

lädt ...
melden
auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 05.12.2016 13:00

Wer die der ersten 5-minütige Rede VdBs nach der Wahl genau vefolgt hat, konnte vernehmen, „dass er ein Präsident für alle Österreicher sein wird, egal ob sie ihn mit Freude oder mit Vorbehalten gewählt haben“.

Und was dann ist mit jenen, die ihn nicht gewählt haben??

Darf einem Professor und gewählte Bundespräsidenten so ein „Lapsus“ passieren oder war das eine bewußte Botschaft?

Ist das niemanden aufgefallen? Nein? Dann ist es eh besser so.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 05.12.2016 14:49

Bei einer Wahl in einer Demokratie wird der Stimmenstärkste (über 50%) Kandidat zum BP gewählt. Es spielt keine Rolle, ob Sie Hofer gewählt haben, oder nicht zur Wahlurne gingen. Der Bundespräsident repräsentiert alle Österreicher, auch die Bürger die Hofer, oder nicht gewählt haben. Das war immer so und wird auch immer so bleiben. Also kehrt wieder alle auf den Teppich der Realität zurück.
Was die internationale Presse davon hält, dass ausgerechnet in Adis Heimat die Rechtsradikalen eine Wiederbelebung der grauen Vorzeit ins Leben rufen, alles blau anmalen, bleibt abzuwarten.

lädt ...
melden
auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 05.12.2016 12:59

Der Sieg Van der Bellens nicht zuletzt einem heroischen Schulterschluss all jener geschuldet, die das Land seit 1945 politisch, wirtschaftlich und kulturell unter sich aufgeteilt hatten.
Vom amtierenden SPÖ-Bundeskanzler über den mitregierenden ÖVP-Vizekanzler über die Grünen, die neuen „Neos“, die Kommunisten, praktisch alle in ganz Österreich weltbekannten Künstler, einem prominenten Milliardär bis hin zu nahezu allen halbwegs relevanten Journalisten hatte das Establishment alles, und zwar wirklich alles, aufgeboten, um den FPÖ-Kandidaten Hofer zu verhindern.
Dann sind es doch nur lächerliche 53%?
Bei diesem Aufgebot sollte man meinen, dass man 95% erreichen müsste!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2016 11:07

Weit weg vom Speckgürtel ---> blau

lädt ...
melden
oblio (24.788 Kommentare)
am 05.12.2016 11:28

Du irrst!
Es sind die Großkopferten,
die Blau gewählt haben!
Dort, wo am wenigsten Ausländer,
auch Urlauber, anzutreffen sind!
Die glauben wahrscheinlich immer
noch, dass die Welt eine Scheibe
ist, mit einem Tellerrand, hinter
dem der Abgrund ins Universum
lauert!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2016 12:25

Den Bauern mit ihren Moarstoana gestehe ich emotional, gefühlsmäßig zu, dass sie Eindringlinge aller Art fürchten.

Den Städtern in ihren Hühnersteigen dagegen nicht so grinsen

lädt ...
melden
reibungslos (14.485 Kommentare)
am 05.12.2016 12:42

Auch im Innviertel sind heute weniger als 10% der Leute Bauern. Es kann also nicht an den Bauern liegen.

lädt ...
melden
hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 05.12.2016 13:03

Scheibe!?!

Ich an deiner Stelle würde mir das heliozentrische Weltbild nochmal ganz genau anschauen. Vielleicht ist da doch nicht alles koscher!

lädt ...
melden
oblio (24.788 Kommentare)
am 05.12.2016 21:13

Hyperl
Hast überhaupt verstanden was
ich zu vermitteln versucht habe?
Heliozentrisch ist seit Galileo
Galilei bekannt!
(Und sie bewegt sich doch)
Die alten Ägypter wussten das
schon länger und ich habe den
Verdacht, dass es auch die Erbauer
von Stonehenge wussten!

Nur die ewig gestrigen tun so,
als ob sie das nicht wüssten!

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.12.2016 10:57

Naja- in Wels und in Linz haben ja die Freiheitlichen schon gezeigt, was von ihnen zu erwarten ist:

Vor allem alles umfärben und mäßig begabte Burschenschafter oder Parteigünstkinge auf verantwortungsvolle Posten zu hieven, in denen sie dann noch viel weniger Zustande bringen, als ihre auch nicht gerade großartigen Vorgänger....

dann noch der Kampf gegen Bildung und Kultur und viel Propaganda, die mit Halb- oder Unwahrheit gespickt ist (woran aber natürlich nur die "Lügenpresse" und das "System" schuld sind)

Zu mehr reicht es halt nicht - alleine schon vom mediokren Personal her- und so ist die Wahlschlappe ja nicht weiters verwunderlich.

lädt ...
melden
jeep42001 (1.473 Kommentare)
am 05.12.2016 10:21

Das Innviertel + Anschluss an Bayern ! der Ewige Traum flackert wieder auf.
Die Nationalen Kurzdenker währen dann wieder vereint.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2016 11:13

Die Ennstaler sind den Steirern und den Niederösterreichern nahe.

Die Steirer sind den Bayern und den Niederösterreichern gesinnungsmäßig ähnliche Bauerntypen.

Die Gemeinsamkeit ist (also) nicht Bayern sondern Bauern. Wennst schon verplumpst grinsen

lädt ...
melden
Segler (428 Kommentare)
am 05.12.2016 18:18

Es ist traurig.Haben doch die Blauen ein Jahr lang umsonst den
Stechschritt geübt

lädt ...
melden
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.12.2016 09:12

Nix is mit der " Machtergreifung" durch die F-ler.
Rechtspopulisten können zwar gut zerstören, zersetzen und aufhetzen. Aufbauen ,gestalten und einigen können und wollen sie aber nicht.

lädt ...
melden
Superheld (13.122 Kommentare)
am 05.12.2016 09:19

Ich würde das Wahlergebnis nicht falsch interpretieren, es war immer noch sauknapp. Im Fall von mehreren Kandidaten hätte der FP-Kandidat ziemlich sicher deutlich gewonnen.

Bitte mich nicht falsch zu verstehen, VdB ist für Österreich - speziell die Signale ins Ausland betreffend - die bessere Lösung. Wie es dazu gekommen ist, wird aber meiner Meinung nach falsch interpretiert.

Man darf die große Masse an politikverdrossenen Bürger nicht übersehen. Die Siegesfeiern in den Parteizentralen deuten aber darauf hin, dass man den (doch eher knappen) Sieg VdBellens jetzt als Signal deutet, so weiter zu tumpeln wie vorher.

Ich habe es schon einmal geschrieben, aber die SPÖ ist die einzige Partei, die sofort nach dem ersten Wahlgang tiefgreifende und für viele Parteimitglieder schmerzliche Veränderungen ausgeführt hat. Die anderen tümpeln weiter vor sich hin...

lädt ...
melden
Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 05.12.2016 09:54

Ich darf zitieren:
von Superheld (8367) · 05.12.2016 09:19 Uhr

"Ich würde das Wahlergebnis nicht falsch interpretieren, es war immer noch sauknapp."

Sehr, sehr knapp, darum wurde Herr Hofer ja auch ausgezeichneter Zweiter. So wahr ihm Gott geholfen hat....

lädt ...
melden
Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 05.12.2016 09:48

Das dürfte auch zum Herrgott durchgedrungen sein, sonst hätte der sicher geholfen....

lädt ...
melden
PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 05.12.2016 08:45

tja, de Bauern werdn si a nu draufkommn zwinkern
dauert halt a Zeitl bis a am Land ankommt hihi

lädt ...
melden
athena (3.249 Kommentare)
am 05.12.2016 07:04

das große bittere erwache kommt erst!

lädt ...
melden
kulesfak (2.737 Kommentare)
am 05.12.2016 08:20

Schau ma mal.
Aber alles gscheiter, als einen Typen ala Hofer als BP zu haben.
Hoffe, die Freiheitlichen zahlen die Millionen, die der Wahlkampf jetzt zusätzlich gekostet hat.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.12.2016 09:07

In Prophezeiungen ward Ihr schon immer Weltmeister.

Noch nicht vergessen ist das bittere Erwachen vom vorigen Jahrhundert, wo es zuerst auch große Versprechungen gab, Rassendenken und ein starker Wortführer an der Spitze....
Wie kann man bloß so blind sein?

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2016 11:15

weaz scho nu sehng

lädt ...
melden
snugs (1.658 Kommentare)
am 05.12.2016 06:10

Ehrlich, einer Partei die so leichtfertig, durch eine Anfechtung der Wahl, Geld verschleudert kann man doch keine Stimme geben.

lädt ...
melden
Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 07:19

Also so schlimm sind die Grünen jetzt auch wieder nicht.

lädt ...
melden
watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 05.12.2016 08:56

Täter- Opferumkehr. Etwas das die FPÖ perfekt beherrscht

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2016 12:30

Da binni baff: was für Täter sind die Effen in ihrer Entität? Außer in den Köpfen ihrer Feinde...

Ich zähle mich nicht zu den Feinden der Effen, sie sind mir nur wurscht. Blunzn. Egal. Daher haben sich keine Täterprofile mit Zeigefinger entwickelt.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.12.2016 09:04

Bewusstes wegschauen, wer angefochten hat?

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2016 11:29

Die Grünen sind lackierte APO, die REGIEREN möchten und das Parlament ebenso verachten wie die NEOS.

lädt ...
melden
alpe (3.482 Kommentare)
am 05.12.2016 00:41

Nano, d ' Iviadla fühn se hoid schau mehr ois Deitsche......Do wa eana a deitschnationaler Kornblumenträger schau recht(s)!

lädt ...
melden
Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 06:39

Jo, der wa uns liaba gwesn wia so a Möchtegern der sogt er is heimatverbundn obwoi er sei Hoamat ned mog.
Oba westlich vo Linz interessiert koan Politika mehr irgendwos.
Oiso links vo Linz.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.12.2016 09:01

Super, dass daun de Xi-berger wenigstens gscheita wön, obwohl die westlichsten!
Mechst net a amoi wieda söwa denga und ned nua des nochblabban, wos da da Hofa voablabbat, vo wegn Hoamat, der Möchtegern!
Nimm do des Aungebot vom Van der Bellen au, dea a die Präsident sei wü. Dea is sicha intellegent gnua, das a a di ned vergisst!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 05.12.2016 00:29

Die größten Heuchler sind die Roten, beim ersten Wahlgang phänomenal mit Ihren Kandidaten rausgeflogen und jetzt verkaufen sie sich als Sieger mit einem Kandidaten einer anderen Partei! Für mich ist der gewählte Bundespräsident Herr Van der Bellen noch immer ein Grüner! Das Wahlergebniss ist zu respektieren auch wenn es fast der Hälfte der Wähler anders sehen! Und jetzt noch einmal an euch Roten Nadelstreifbonzen,macht nur so weiter und bei der nächsten Nationalratswahl seid ihr Geschichte!

lädt ...
melden
Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 02:22

Natürlich ist und bleibt er ein Grüner.

Wer ihm den unabhängigen heimatliebenden Kandidaten abgenommen hat ist vermutlich schon der Realität entwichen.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.12.2016 08:54

Auf die Idee, dass Sie der Realität entwichen sind und auf einen geschulten Redner hereinfallen, kommen Sie nicht?
Alle die noch in Farben denken, sollten sich diese Frage stellen.
Wichtig ist nämlich nicht mittels Rhetorikschulungen sondern mittels Persönlichkeit zu überzeugen. Und diesen Unterschied kann man erkennen, wenn man nicht einen Anführer sucht, sondern eine intelligente Persönlichkeit mit Menschlichkeit beim Wählen.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2016 11:23

Rein rechnerisch hat 1/3 der Wahlberechtigten den Van Der Bellen gewählt, 1/3 den Hofer und 1/3 hat gar nicht gewählt. Ein winziger Prozentsatz hat ungültig gewählt.

lädt ...
melden
oblio (24.788 Kommentare)
am 05.12.2016 11:30

Immer noch besser Grün, als Blau!
Das Blaue ist noch immer am Himmel,
obwohl es die blaue Partei herunter
holen wollte!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 05.12.2016 04:01

Respektieren
Wann wäre ein Wahlresultat recht? So ab 97%? Wo es solche gibt, weißt aber schon?

Es gibt noch Leute, die weniger aufs Mascherl schauen, rot oder blau, Bub oder Mäderl, sondern spüren: hier ist ein Mensch.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.12.2016 08:50

Sie können wahrscheinlich ohnehin nur noch in Farben denken und welche Farbe einen Anführer hat, der Ihnen entspricht.
Das mündige Wahlvolk denkt anders. Parteipolitik rückt in den Hintergrund. Wir wünschen uns verantwortungsbewusste Vertreter an die Stellen, wo die Fäden gezogen werden.
Machen Sie nur weiter so, wie in dieser Post, dann werden noch mehr munter und mündig genug, um eigene Entscheidungen zu treffen.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2016 11:18

jajjaa, große Rudel und kleine Rudel grinsen grinsen grinsen

Die Anhimmler halt.

lädt ...
melden
oblio (24.788 Kommentare)
am 05.12.2016 11:34

jago
Der Mensch IST ein Herdentier!
Ohne Gesellschaft könntest auch
auf einer Insel leben und dann
einsam aussterben!
Zwar oft ein verlockender Gedanke,
aber auf Dauer würde ich viel vermissen!
Besonders meine Familie!
Das ist mein kleines Rudel!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen