Einbrecher von Hausbewohner vertrieben
URFAHR-UMGEBUNG. Ein bisher unbekannter Täter ist in der Nacht auf Donnerstag in die Garage eines Wohnhauses eingebrochen. Aus zwei nicht versperrten Pkw entwand er Bargeld aus den Geldtaschen. Als der Täter versuchte eines der Autos zu stehlen hörten Hausbewohner den Lärm und vertrieben den Täter.
Wie sich der Einbrecher Zugang zu der Garage verschafft hat, ist bisher noch unklar. Aus einem Nebenraum entnahm der Mann einen Pkw-Schlüssel und wollte offensichtlich einen der beiden Pkw stehlen. Eine 37-jährige Hausbewohnerin hörte Lärm und teilte das ihrem gleichaltrigen Lebensgefährten mit. Dieser hielt Nachschau und traf in der Garage auf den Täter. Der Einbrecher ließ den Autoschlüssel fallen und ergriff die Flucht durch das offene Garagentor. Bisher wurde der etwa etwa 170 große Mann normaler Statur, der eine graue Jacke und eine schwarze Hose trug, noch nicht gefasst.
Dazu gibts einen interessanten Film.
Death Wish mit Bruce Willis - wo eine Einbruchserie zu Mord führt.
Und die Nachbarn nicht informiert wurden,
daß Einbrecher in der Gegend Ihr Gewerbe betreiben.
Es kommt so heraus.
Das die zwei Frauen nicht so reagiert hätten,
und mehr Vorsichtsmassnahmen getroffen worden wären,
ausspionieren von Daten wo was zu holen ist,
Mann wäre zu Hause geblieben usw.
Eine kam ums Leben - die zweite im Wachkoma,
wenn die Familie vorher informiert worden wäre.
Ist zwar ein Film - jedoch interessant.
Wie hätte Ich reagiert, wenn Ich gewarnt worden wäre.
also einer von täglich durchschnittlich 3 Einbrüchen.
Die Polizei empfiehl den Eigentumbesitzern, Alarmanlagen einzubauen.
In Wahrheit sind es mehr.
Es scheint ein Delikt nur 1x in der Statistik auf, wenn von einem Serieneinbruch ausgegangen wird.
Dh 5 Häuser nebeneinander eingebrochen = 1 Einbruch
uiiii diese Wahrheit hören viele gar nicht gern.
Die Gutmenschenfraktion sieht das als Hetze
Für die Guttis ist ist auch tea4two schon Hetze.
So what?