Drogenlenkerin hatte ihre kleinen Kinder im Fahrzeug
ROHRBACH/PERG. Beamte nahmen Frau den Führerschein ab, im Bezirk Perg verursachte ein Alkolenker mit zehnjährigem Sohn einen Unfall.
Bei einer Schwerpunktaktion des Bezirkspolizeikommandos Rohrbach erwischten die Polizisten am Samstagnachmittag eine Drogenlenkerin
. Die Frau aus dem Mühlviertel war mit ihren beiden Söhnen im Alter von fünf und acht Jahren unterwegs, als sie angehalten wurde. Bei der polizeiärztlichen Untersuchung bestätigte sich der Verdacht der Beamten, dass die Lenkerin durch Suchtmittel beeinträchtigt war. Sie musste den Führerschein abgeben und wird bei der Bezirkshauptmannschaft und der Staatsanwaltschaft angezeigt.Bei einer weiteren Kontrolle stoppten die Polizisten einen 24-jährigen Mann aus dem Bezirk Eferding, der zuvor mehrere Personen zu einer Diskothek in St. Martin chauffiert hatte. Auch dieser Drogenlenker ist den Führerschein los und muss mit einer Anzeige rechnen. Außerdem stellten die Polizisten eine geringe Menge Suchtmittel bei einer Geburtstagsfeier sicher, vier Personen im Alter zwischen 17 und 21 Jahren werden ebenfalls angezeigt.
Betrunken mit Sohn unterwegs
Ähnlich unverantwortlich wie die Mühlviertler Drogenlenkerin handelte ein 42-jähriger Mann aus dem Bezirk Perg, der sich am Samstagabend alkoholisiert hinter das Lenkrad seines Wagens setzte. Auf dem Beifahrersitz saß sein zehnjähriger Sohn (nachrichten.at berichtete). Im Gemeindegebiet von Mauthausen kam er auf der B3 von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitschiene zwischen der Bundesstraße und dem dort befindlichen Treppelweg. Das Auto blieb in der Leitschiene stecken und wurde schwer beschädigt. Der Lenker und sein Sohn blieben bei dem Unfall zum Glück unverletzt. Ein Alkotest ergab 1,1 Promille. Seinen Führerschein musste der Mann abgeben.
Über Bach katapultiert
Nicht so glimpflich endete ein Zwischenfall mit einem alkoholisierten Lenker in Inzersdorf (Bezirk Kirchdorf): Ein 25-jähriger polnischer Arbeiter verursachte am Samstagabend betrunken einen schweren Unfall auf der Pyhrnpass-Bundesstraße (nachrichten.at berichtete). Das Auto wurde über einen Bach katapultiert und fällte eine Fichte in einem Garten, wobei der Motorblock aus dem Auto gerissen wurde. Das Fahrzeug blieb völlig zerstört im Straßengraben liegen. Der 25-jährige Lenker wurde bei dem Unfall leicht, sein 27-jähriger Beifahrer, ebenfalls aus Polen, schwer verletzt. Die beiden wurden ins Landeskrankenhaus Kirchdorf gebracht. Der Alkotest ergab bei dem Lenker einen Wert von 1,24 Promille.
Man merkt es im Alltag.
Denen würde ich nicht nur den Führerschein wegnehmen, sondern auch die Kinder!!!! Durch ihr verhalten haben sie gezeigt, das sie nicht fähig sind, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen!!
Autochtone Österreicherin die eben im Leben nichts
zu Lachen hat mehr.
Dorgen/Alkohol/Zigaretten lauter Menschen die Sich und andere gefährden.
Und Politik und Sozial Vereine applaudieren dazu.
Brauchen ja Opfer damits das glauben was dann versprechen
und nicht tun.
Für ein gesundes soziales Umfeld Sorge zu tragen und Sicherheit.
Mein Beileid der Familie was mit Ihr und den Kindern
tagtäglich passiert an Leid.
Mehr als peinlich ihr Posting. Aber ist ja nix neues
Verleumdung, Stalking und Psychisches Mobbing.
Sie sollten die beiden Vorposter klagen.
Echt!
Stalking
Hoffentlich haben die 2 Spezialisten nicht im Auto geraucht, als die Kinder drin waren, denn das ginge überhaupt nicht.
Alles geht und wird von der Politk gefördert indem öffentlich mit Alkohol auf alles mögliche angestoßen wird.
Die diversen Schnapsbrenner die sogenannte Edelbrände erzeugen gehören ebenfalls dazu. Die Edelwinzer kommen inzwischen aus den in der Rente lebenden Industriemanagern und Politikern.
Die Gesellschaft insgesamt ist feige und träge und das war sie schon immer deshalb wird von der Mehrheit akzeptiert dass Drogen, auch Alokohol gehört dazu, gesellschaftsfähig sind. Einfach eckelhaft dieses bigotte Verhalten und die Medien spielen brav mit.
Die Kanadier haben Canabis frei gegeben.
Als Abstinenzler fällt es mir leicht darüber zu lamentieren, als Süchtiger wäre es schon ganz anders. Bewußseinsbildung wird immer weniger gepflogen.
Die Anspielung wegen dem Rauchverbot ist lächerlich. Würde es nach der FPÖ gehen, würde das Drogenproblem nicht so verharmlost werden. Unverantwortlich das Verhalten der Fahrer, die Kinder dabei haben.