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Drei Schwerverletzte nach „Black-out“

Von nachrichten.at, 16. Juli 2018, 17:42 Uhr
Bild: vowe (Symbolfoto)

LOSENSTEIN. Nachdem einem 80-jähriger Steyrer schwarz vor den Augen wurde, krachte er Montag Mittag mit seinem Pkw in Losenstein (Bezirk Steyr-Land) frontal gegen ein entgegenkommendes Auto. Drei Menschen wurden dabei schwer verletzt, an den Fahrzeugen entstand Totalschaden. 

Der Unfall ereignete sich am Montag gegen 12.55 Uhr im Ortsgebiet von Losenstein. Ein 80-jähriger Pensionist aus Steyr war mit seiner 78-jährigen Gattin nach Weyer unterwegs.

Plötzlich wurde ihm laut eigenen Angaben schwarz vor den Augen und er verspürte heftige Schmerzen in der Brust. Er verlor die Kontrolle über sein Auto, kam auf die Gegenfahrbahn und stieß dort ungebremst gegen den entgegenkommenden Pkw eines 57-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land.

Das Ehepaar musste mit schweren Verletzungen zum Landeskrankenhaus Steyr gebracht werden. Auch der 57-Jährige wurde schwer verletzt. Er musste mit dem Rettungshubschrauber zum Unfallkrankenhaus nach Linz geflogen werden. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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azways (5.825 Kommentare)
am 16.07.2018 21:41

ausnahmslos:

alle 5 Jahre Fahrtauglichkeitsuntersuchung und Nachschulung für ALLE.

Bei den (Un)Summen Geld, die fürs Autofahren ausgegeben werden, fällt das nicht einmal im einstelligen Prozentbereich ins Gewicht.

Aber Sicherheit und Menschenleben spielen in unserer gewinnorientierten Gesellschaft keine Rolle.

Auch das menschliche Leid ist belanglos, wenn die Euro für die Wirtschaft stimmen.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.07.2018 21:56

Den Untersucher zeige mir, der alle fünf Jahre feststellen kann, ob die folgenden 5 Jahre kein Blackout kommt. Praktikabler und billiger.

Neurokognitive Fahrtüchtigkeitstests gibt es online.
Den Sehtest jährlich beim Optiker. Den Allgemeinzustand laufend überwachen kann der Hausarzt, den Ältere ohnehin eher zu oft aufsuchen.

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azways (5.825 Kommentare)
am 16.07.2018 22:51

Aber nach 5 Jahren würde wenigstens die Fahruntauglichkeit festgestellt werden können.

Auch die §57a Überprüfung garantiert nicht, dass im kommenden Jahr kein technischer Defekt (zB: abgehfrene Reifen) auftreten kann, oder ?

Jede(r) Tote oder Verletzte weniger wäre es wert.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.07.2018 21:01

Was machen die bloß ohne UKH?
Unser Basti weiß sicher mehr.
Verbluten auf der Straße?

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carlopez (211 Kommentare)
am 16.07.2018 19:19

Jährliche Fahrtauglichkeitsprüfungen ab 60 - sofort!

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.07.2018 19:52

Dazu bräuchten wir Politiker mit Eiern, keine Luschen die nur an ihre Wiederwahl denken.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.07.2018 21:59

Kurz und Strache.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.07.2018 19:54

60 ist vielleicht etwas zu krass,ab 75 Jahre eventuell realistisch, außerdem eine Fahrtauglichkeitsprüfung nur in Verbindung mit einem ärztlichen Attest.
Sollte aber nicht heißen, dass auch so manch junger Mensch das nicht nötig hätte.....

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 16.07.2018 20:13

Jährliche Fahrtauglichkeitsprüfungen für Dummposter - sofort!

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carlopez (211 Kommentare)
am 16.07.2018 20:44

Was spricht dagegen? Bzw. erklären Sie mir, warum ich ein “Dummposter“ sein soll?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.07.2018 21:57

Selbst mitdenken bitte, wie beim Autofahren.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 16.07.2018 21:13

Medizinisches Attest ab 70 alle 5 Jahre würde wohl reichen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 16.07.2018 17:54

Unverantwortlich.....

***mir war eh scho schlecht in der Früh und habe vorsorglich eh mehr Tropfen/Pillen genommen und dahahma hed i eh in Dokta froagt****

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 16.07.2018 18:17

Für ihren Kommentar brauchen sie eine psychische beratung

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 16.07.2018 23:50

Extrem unsachlicher und hetzerischer Kommentar. Schämen Sie Sich. 😡

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