Drei Männer mit Softguns lösten in Asten Polizeieinsatz aus
ASTEN. Die Polizei wurde von einem Paar aus Asten alarmiert, dass am Samstagnachmittag drei Männer mit Softguns hantierten. Gegen die Männer wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Ein 19-Jähriger, ein 22-Jähriger und ein 23-Jähriger, alle aus dem Bezirk Perg, hantierten um 16:45 Uhr auf einem öffentlichem Gelände in Asten mit softguns (Gasdruckpistolen), wie sich später herausstellte.
Da auch Schüsse gefallen seien und eine der Waffen wirkte, als würde ein Schalldämpfer darauf angebracht sein, verständigte das Paar, das die Männer beobachtet hatte, die Polizei. Als die Polizisten sich den Männern über eine Wiese näherten, stellten sie fest, dass zumindest eine der drei Personen bewaffnet war und mit einer Waffe hantierte. Die Angaben der Anzeiger bestätigten sich zweifelsfrei. Die Personen wurden aufgefordert, jegliche Waffen abzulegen, was sie auch taten.
Bei der näheren Begutachtung der Waffen wurde festgestellt, dass es sich um CO2-Waffen handelte. Gegen die drei Männer wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Zwei Co2-Waffen wurden vorläufig sichergestellt. Anzeigen folgen.
Irgendwie überreagieren manche Menschen bei einem Knall und rufen gleich die Polizei. In meiner Jugend gab es Kapsel- und Stoppelpistolen, die wir Youngsters im Hummelhofwald ausprobiert haben, diese Stoppelkracher waren eigentlich weit gefährlicher als die jetzigen Softguns. Ein "Waffenverbot" erhielt ich nie
Öffentliches Gelände = Schottergrube vom Aschenbrenner?
Wenn ja, dann ist es Hysterie von ein paar Passanten.
Schottergrube und annaehern ueber eine Wiese passen nicht ganz zusammen. Also doch eher ein oeffentlicher Platz? Warum mit einer Gaspistole oeffentlich hantieren?
Als "öffentlicher" Grund fällt mir in Asten nix anderes ein als der Beton"markt"platz. Aber dort war es nicht, das weiß ich.
Also viel deppert Artikel schreiben, als ob da gerade mal eine Terroraktion verhindert worden wäre
"jährige Männer" alles klar