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Digitale Bildung kommt

19. September 2018, 00:04 Uhr
Digitale Bildung kommt
W. E. Fthenakis

LINZ. Österreich-Premiere: "Didacta DIGITAL" in Linz.

"Wer den heutigen Unterricht nur auf den Klassenraum fokussiert, hat schon verloren." So drastisch formulierte es Wassilios E. Fthenakis, Präsident des Didacta Verbandes der Bildungswirtschaft, bei einer Pressekonferenz am Dienstag in Linz. Seiner Meinung nach werde das klassische Schulbuch in den nächsten Jahren verschwinden, weil Lehrinhalte von Eltern, Lehrern und Schülern gemeinsam erarbeitet und für alle digital zur Verfügung gestellt würden.

Innovative Lehr- und Lernmethoden mit ausschließlichem Fokus auf die Digitalisierung werden bei der Bildungsmesse "didacta DIGITAL Austria" vorgestellt, die von 23.–25. Mai 2019 in Linz und damit erstmals in Österreich stattfinden wird. Ziel wäre eine jährliche Wiederauflage.

"Die Messe soll ein ,education festival‘ werden, ein Ort der Begegnung und des Austausches", betont Peter Eiselmair, Geschäftsführer der Education Group. Die Besucher sollen nicht nur Aussteller abklappern, sondern aktiv mitmachen, diskutieren und sich einbringen. "Unser Anspruch muss es sein, uns vom reinen Anwender zum Mitgestalter zu entwickeln", ergänzt Landesrätin Christine Haberlander.

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1  Kommentar
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 19.09.2018 12:00

Danke Firma APPLE, dass ihr Engagement in der Digitalisierung des Unterrichtes nun einen soliden Boden im Handling durch die Klassensoftware von Apple erfahren hat. Klug wäre es, wenn die Landespolitik endlich voll auf dieses Zugpferd aufspringen würde!
Lehrpersonen brauchen eine solide Soft- und Hardware, die einfach wie "Telefon" funktioniert! Andernfalls die Ausgangsposition nicht ideal ist. Bekanntlich sind Lehrpersonen mit den Anforderungen generell "überfordert" glaubt man der Personalvertretung und dem CLV. APPLE mit iPad hat es den Lehrpersonen relativ leicht und einfach gemacht, sinnvoll in das Digitale Zeitalter der Schule einzutauchen und mitzumachen! Lächeln alleine wird da aber wohl nicht genügen, Frau Haberlander! Das Land Oberösterreich wird da wohl GELD in die Hand nehmen müssen, da ja in den Schulen "Handyverbot" herrscht! 20 iPads im Koffer je Schule ist da wohl die einzige Alternative und ein kleiner Beginn!

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