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Dienstwagen mit Stern: Landesregierung fährt künftig mehr Mercedes als BMW

Von Markus Staudinger und Philipp Hirsch, 22. Juli 2017, 00:04 Uhr
 Dienstwagen mit Stern: Landesregierung  fährt künftig mehr Mercedes als BMW
Einer der neuen Dienst-Mercedes vor dem Landhaus, Eingang Klosterstraße Bild: mst

LINZ. BMW mit Motoren aus Steyr waren die Klassiker unter den Regierungs-Dienstwagen, doch bei Neuanschaffungen hat jetzt Mercedes die Nase vorne – die OÖN fragten warum.

Der Landeshauptmann und ein 5er-BMW: Jahrzehnte gehörte das zusammen. Rund 50.000 Kilometer waren Josef Pühringer (VP) und sein Chauffeur Gerald Füreder im Jahr im Dienstwagen unterwegs.

Immer in einem BMW mit einem Motor made in Steyr – so wie die Mehrzahl der Mitglieder der Landesregierung. Doch das ändert sich gerade. Künftig wird Mercedes die Mehrzahl der Dienstwagen der Landesregierung stellen. Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) ist seit Mai in einem neuen Mercedes E-Klasse unterwegs, LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) seit April. Noch diesen Monat auf einen Mercedes umsteigen wird LH-Stellvertreter Michael Strugl (VP). Ein Stern wird auch auf dem Kühlergrill des nächsten Dienstwagens von Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP) prangen.

Der Grund dafür ist finanzieller Natur: Die Neuanschaffungen wurden über die Bundesbeschaffungsagentur ausgeschrieben – und da hatte das Leasing-Angebot von Mercedes die Nase vorn. Dass BMW in Steyr produziert, spielte bei der Bewertung keine Rolle. Die Ausschreibung sei vergaberechtlich Pflicht, hieß es auf Anfrage der OÖNachrichten im Landhaus.

Es gibt freilich Ausnahmen: Zwei Regierungs-Dienstfahrzeuge pro Jahr könne das Land freihändig kaufen: Einen neuen 5er-BMW hat daher die neue Bildungs- und Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (VP) – gefahren übrigens von Pühringers früherem Chauffeur Füreder.

Noch nicht für einen Austausch vorgesehen ist der BMW von Agrarlandesrat Max Hiegelsberger (VP). Auch Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek (FP) ist in einem BMW unterwegs. Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) hatte bei seinem Einzug in die Regierung 2003 zunächst auf einen Dienstwagen verzichtet. 2007 entschied er sich dann doch für einen – und zwar für einen Toyota Prius Hybrid. Vor zwei Jahren wurde ein neuer Prius angeschafft. Mit einem Audi A6 unterwegs ist Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP).

Abseits der Ausschreibung gelten für die Anschaffung von Dienstwagen folgende Regeln: Ausgetauscht wird üblicherweise bei einem Kilometerstand zwischen 200.000 bis 250.000 Kilometern. Der Anschaffungspreis (inklusive aller Extras) darf 45.000 Euro nicht übersteigen. Dienstwagen haben auch die drei Landtagspräsidenten Viktor Sigl (VP), Adalbert Cramer (FP) und Gerda Weichsler-Hauer (SP). Sigl und Weichsler-Hauer haben BMW-Dienstwagen, für Cramer wurde jüngst auch ein Mercedes statt eines BMW angeschafft.

Nur für einen ist ein Mercedes-Dienstwagen nicht neu – und das ist Landeshauptmann Stelzer. Er hatte bei seinem Eintritt in die Regierung im Herbst 2015 den Dienstwagen von Ex-LH-Stellvertreter Franz Hiesl (VP) übernommen. Und der war als Einziger in der Regierung immer schon mit einem Mercedes unterwegs. Haimbuchner und Gerstorfer hatten bisher Audis.

 

Viermal Mercedes, dreimal BMW

Die Regierungsspitze ist künftig nur noch mit Mercedes unterwegs: Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) und LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner haben bereits Mercedes-Dienstwagen. LH-Stellvertreter Michael Strugl (VP) steigt diesen Monat um.

Ein neuer Dienstwagen wird im Sommer auch für Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP) angeschafft – es wird ebenfalls ein Mercedes E-Klasse. Die Neuanschaffungen wurden über die Bundesbeschaffungsagentur ausgeschrieben.

Weiter BMW aus der 5er-Serie fahren die Landesräte Max Hiegelsberger, Christine Haberlander (beide VP) und Elmar Podgorschek (FP). Einen Audi A6 als Dienstwagen hat Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP), Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) hat einen Toyota Prius Hybrid als Dienstwagen.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.08.2017 23:16

Mercedes, BMW, Mercedes, BMW, Mercedes ...
Ein VW Golf oder von mir aus Passat tut's nicht auch? Kostet immer noch genug Geld - Steuergeld, wohlgemerkt!

Ich wäre ja für Jahreskarten für die Öffis, dann dürfen sie Zug, Bahn und Bim fahren, unsere Damen und Herren Politiker. Wetten, dann ginge es sofort aufwärts mit dem ÖPNV?

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 31.07.2017 17:30

Bei der Energie AG ist man da schon großzügiger - da wird man sogar massiert: http://www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/auto_tests/Na-bumm-Der-BMW-760li-im-Test;art113,2567396

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roithergatte (47 Kommentare)
am 27.07.2017 14:33

SKOODA

Das Maximum an Dienstautos für Landespolitiker höchsten Ranges kann ein SKODA SUPERB oder ähnliches sein.
Luxusmarken stehen ausschliesslich Bundespolitikern zu, da nur diese wirklich Finanz-Verantwortung für die Aufbringung der Mittel tragen.
Über ein Upgrading kann man nur dann nachdenken, wenn die Landespolitiker sich nicht mit Ertragsanteilen füttern lassen und dann die big spender spielen. Sie sollen vielmehr EIGENE Landessteuern einnehmen. Für die tragen sie dann, auch für die Bürger weithin sichtbar, echte Verantwortung im Hinblick auf die Mittelverwendung, einschliesslich feinem " Töff, Töff "

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.07.2017 21:15

Unser Auto, die heilige Kuh!
Ich vermute großes Sparpotential, alleine schon, wenn ich lese wieviele Dienstautos alleine für die Landesregierung zur Verfügung stehen.
Interessieren würden mich die Fahrtenbücher (die ja hoffentlich genauso korrekt geführt werden, wie von anderen verlangt) und eine Aufschlüsselung des Zwecks der Fahrt. Ob da sehr viel übrig bleibt, was wirklich notwendig ist und nicht ausschließlich dem Repräsentieren, Wahlwerbung usw. dient?

Was ist mit Telefonkonferenzen? Und sollten nicht Politiker Volksnähe zeigen und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, wenn es möglich ist?

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( Kommentare)
am 23.07.2017 21:21

Stelzer O-Ton anlässlich seines Amtsantritts: wir haben zuwenig Straßen gebaut.

Mal überlegen, warum so viel Asphalt für Autos ausgebracht wird, nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer haben Nachrang - wieso eigentlich.

Politiker als Vorbilder. Gehen anstatt auf G-mobilen lümmeln.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.07.2017 16:52

Da wird wieder einmal ein völlig unwichtiges Thema aufgeblasen, aber das Kernthema "Chauffeur" ausgelassen.

Es ist doch völlig egal, mit welchen Automarken die Herren und Damen Politiker herumkutschiert werden, solange das dazu bereitgestellte Personal ein Vielfaches kostet!

Interessant ist jedenfalls, dass die Finanz die meisten Dienstautos der Politiker als "Privatvergnügen" behandelt, wo zumindest die Ust. und auch ein nahmhafter Anteil NICHT als Betriebsabgabe abzusetzen ist.
(Das hat nichts mit Privatnutzung zu tun, die separat abgerechnet wird)

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.07.2017 16:53

"als "Privatvergnügen" natürlich für Unternehmer gemeint, auch für Fahrzeuge von Mitarbeitern.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 23.07.2017 16:27

Damit sie sich von den Mindestsicherern und Kulturbereicherern ein wenig unterscheiden!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.07.2017 15:49

Der Anschaffungspreis (inklusive aller Extras) darf 45.000 Euro nicht übersteigen.

E-Klasse um 45.000,00 ? Kaufen die gebrauchte? Der Neupreis des billigsten Modell ohne Extras liegt nämlich schon bei 47,000,00.
Oder haben beim Redakteur bei diesem Preis nicht sofort die Glocken geläutet? Wahrscheinlich fährt der gute Mann Dacia.... und hat von Autopreisen in diesem Fall keine blasse Ahnung.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 23.07.2017 16:39

Bitte nicht vergessen, dass in diesem Fall im Zuge der Ausschreibung Sonderkalkulationen verwendet werden. Also Flottenrabatt, Sonderkonditionen für Behörden, Finanzierungsbonus (Leasingfahrzeuge), Bonus für die Ablösung eines bisherigen Flottenlieferanten, etc..
Da sollten einige Prozent Preisreduktion möglich sein.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.07.2017 15:21

Dass der scheinheilige Grünspund nimmer mit der Bim fährt, hat sich aber gaaaanz still und leise abgespielt.... zwinkern

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 23.07.2017 15:30

Kinderl, du rennst du immer noch nackt allein im Wald herum und kennst dich nicht aus mit den Serien.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 16:06

...ehrlich gesagt, sollten sie mehr respekt mit anderen user und deren meinung haben !!!

...dümmliche anreden sollten sie eher unterlassen !!! ...denn es ist niemand ihr "kinderl" !!!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 23.07.2017 16:19

Schätzelchen, dich adoptiere ich meinetwegen auch noch, hm,
vielleicht wird es dir zu warm bei mir, im Keller vielleicht.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 19:49

...sorry !!! ...sie samt ihrer intelligenz sind es nicht wert noch weiter zu kommunizieren bzw diskutieren !!!

...vielleicht sollten sie erst ihr gehirn kompensieren und mehr respekt anderen menschen zeigen und erst dann wieder in dieses diskussionsforum einsteigen !!!

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( Kommentare)
am 23.07.2017 15:11

Nicht der Billigst-, sondern der Bestbieter sollte zum Zug kommen. Für die oberösterreichische Standortpolitik natürlich ein Wahnsinn, diese Entscheidung (weg von BMW).

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 23.07.2017 19:07

Wundert mich das ausgerechnet ihnen der Standort Österreich am Herzen liegt.

Hätte ich niemals geglaubt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.07.2017 21:11

Ist vermutlich lediglich seinem Mitteilungsdrang geschuldet. Gäbe es in Slowenien eine Autoindustrie, würde er schon entsprechend losgeplärrt haben.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 21:15

Für dich eine Nudlsuppn, auf der du schwimmen kannst, mehr kriegst nicht.

Außerdem hat die Autoindustrie gar nicht wenige europäische Standorte, auch in Slowenien.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.07.2017 21:19

Ach ja, wo denn genau in Slowenien?

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( Kommentare)
am 23.07.2017 21:23

Bin nicht das Auskunftsbüro. Es stimmt aber.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.07.2017 21:26

putzig | trotzig | rotzig

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.07.2017 21:29

Mea culpa, Renault betreibt dort ja ein Werk. Ließe sich noch darüber streiten, ob dies Autos sind.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 21:33

Es gibt noch mindestens ein anderes Werk. Deine Lehrerin möchte ich nicht sein.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.07.2017 21:41

Ich glaub auch nicht, dass du mir etwas beibringen könntest.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 21:44

Manieren, Kleiner.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.07.2017 21:46

Ein andermal, ich geh jetzt schlafen zwinkern

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( Kommentare)
am 23.07.2017 21:51

Na dann, vielleicht kommt die Reife überraschend über Nacht. Adieu.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 21:12

Drittklassig motzi. Ich gebe dir ein Rätsel auf:

Können Fische den See leersaufen, in dem sie schwimmen?

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( Kommentare)
am 23.07.2017 14:21

...wenn man bürgernah sein möchte, zumindest behaupten dies immer wieder die politiker, so sollten sie vorrangig eher öffentliche verkehrsmittel benützen !!!

...für alle anderen "dienstfahrten" genüge auch ein kleinwagen wie z.b. skoda, fiat, dacia etc , da diese kfz schließlich und endlich das steuerzahlende volk berappen müssen !!!

...aber an's sparen haben diese herrschaften noch nie gedacht bzw es ist für sie ein fremdwort !!!

...ps: unter dienstfahrten meine ich nicht die "ausflüge ins ausland", so wie sie seinerzeit der spö-verteidigungsminister klug in seiner amtszeit unternommen hat !!!

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altheli (371 Kommentare)
am 23.07.2017 14:56

Na ja.... - täusche ich mich:
Der Neid könnte oftmals ein heftiges Luder sein....
oder nicht? zwinkern

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trollpower (784 Kommentare)
am 23.07.2017 14:59

Bitte notieren

15 Oktober 2017

Der Neid ist Schuld

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 23.07.2017 15:15

Der Schneemann mag keine Autos. Das viele Salz auf der Straße bekommt ihm so schlecht.

Aber hilf mir bitte weiter, wenn ich den Neid wählen will am 15. Oktober, wo mache ich dann das Kreuzerl?

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( Kommentare)
am 23.07.2017 16:00

...entschuldigung, aber was hat das mit neid zutun ???

...diese luxuskarossen jenseits 50.000 euro's müssen wir steuerzahler bezahlen !!!
...also wir alle !!! ...aber das dürfte so manchen user scheinbar egal sein, wenn die politiker auf kosten des volkes in saus und braus leben !!!

...abgesehen, ich selbst fahre ein kfz der luxusklasse jedoch mit dem unterschied - alles selbst hart erwirtschaftet und selbst bezahlt !!!

...und mit welcher dreistigkeit solche luxuswägen für die politiker/innen sowie staatsnahe ämter und behörden und vom staat subventionierte firmen und vereine angeschafft werden, darüber können sie sich in den medien informieren !!!

...z.b. das hier: (leider vom Juli 2010)
http://www.wien-konkret.at/verkehr/auto/dienstauto/

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 23.07.2017 16:23

Ach du dickes Ei, die schwäbsche Hausfrau zickt schon wieder.
Die Wirtschaft, kühler Mann, die Wirtschaft wächst nur wenn die Autos mitwachsen. Verstanden? Größer ist besser für uns, ganz konkret.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 15:09

Wie es aktuell beim Mercedes ist, weiß ich nicht, aber beim BMW sind immer exzellente Sicherheitssysteme verbaut, und das Fahrwerk bzw. die Kontrolle über das Fahrzeug ist 'unübertroffen'. Das kann bei extremen Brems- und Ausweichmanövern über Unfall oder nicht entscheiden.
Zu bedenken ist auch, dass die Autos Arbeitsplatz für den Chaffeur sind, außerdem sind sie bei höheren Geschwindigkeiten sehr ökonomisch und jedenfalls BMW bei den Ersatzteilen moderat und kaum defektanfällig. Der Verschleiß ist gering.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 23.07.2017 13:28

is ja eh ganz wurscht wer's nimmt --unser Geld, wir , die Zahler haben sowieso keinen Zugriff auf " unser Geld", das machen ja die von uns für solche Vorgänge demokratisch gewählten Parteien.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.07.2017 12:45

" Der Anschaffungspreis (inklusive aller Extras) darf 45.000 Euro nicht übersteigen."

Der einfachste 5er ohne irgend ein Extra kostet lt. BMW Homepage (Stand: 23.07.2017; 12:43) aber ab 51.350,01 €.

Da freut sich aber der einfache Konsument über solche Informationen traurig

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Chrisu87 (14 Kommentare)
am 23.07.2017 13:00

Über die BBG sind oft sehr hohe Rabatte bis -50% möglich ...

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.07.2017 13:58

Ich weiß. Deswegen mein Posting.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 15:01

Die Firmenrabatte, die die Autofirmen gewähren, sind beträchtlich. Den Steuerzahler freut es.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.07.2017 15:22

Mich "freut" das nicht, wenn unsere Gottobersten mittels Rabatten zu "angemessenen" Dienstkarossen samt Chauffeur zu diversen Turnhalleneröffnungen kommen, weil ein Skoda Superb wäre wohl niemandem zumutbar. Währenddessen zahlen sich die brav hackelnden Steuerzahler mit Österreichaufschlag und NOVA dumm und deppad ...

Vgl. 5er bmw:

bmw.de: ab 46.100,00 €
bmw.at: ab 51.350,01 €

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( Kommentare)
am 23.07.2017 16:01

Für das Beispiel der Turnhalleneröffnung gebe ich dir recht, allerdings macht ein Chauffeur schon Sinn (auch zum Garagieren, Autoputzen, Reparieren, Servicieren, sonstigen Managen des Autos, er fährt ja nicht nur). Möglich, dass es ein Skoda Superb fahrtechnisch auch tut, gefedert ist er angeblich schlechter (bin aber noch keinen gefahren, habe es nur gelesen. Gefällig sieht er ja jetzt mittlerweile aus.)

Auf jeden Fall sollte man Autos fahren, die auch einen guten Wiederverkaufswert (ist ein Skoda Superb mit 250.000 km oder mehr eigentlich noch verkäuflich?) haben, d.h. bei annähernd gleichem Preis den Kombi, und und bei Limousinen eine dunkle oder Granitfarbe. Weiß ist heikel, passt für eine größere Limousine selten, und gesehen wird man mehr über das Tagfahrlicht als über die helle Farbe.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 16:19

...nicht bös sein, aber sie haben hier einen denkfehler !!!

...sie dürfen nicht außer acht lassen, wieviel alleine die entwertung des kfz bereits nach einem jahr ausmacht !!! ...bei solchen luxuskarossen beläuft diese bis zu 25 % !!!

...zur federung sei zu sagen, dass bei einer zeitlichen länge einer dienstfahrt durchschnittlich 2,5 stunden dies einem politiker/in und andere menschen die das privileg eines dienstfahrzeug haben, in jeden fall zumutbar ist !!!

...ist es wirklich notwendig, dass jeder minister/in einen eigenen dienstwagen haben muss ???

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 23.07.2017 16:30

Mit einem - nicht meinem Skoda bin ich einmal nach Hamburg gefahren. Muss schon sagen, war durchaus eine bequeme Angelegenheit. Meine Bandscheiben federn noch wie eh und je. Der Wagen ist vielleicht schon verschrottet, der hatte schon über 200T km aber schnurrte immer ohne Murren.

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Fensterputzer (5.143 Kommentare)
am 23.07.2017 19:14

... allerdings macht ein Chauffeur schon Sinn (auch zum Garagieren, Autoputzen, Reparieren, Servicieren, sonstigen Managen des Autos, er fährt ja nicht nur).

Ich kann mir ein "Grinsen" nicht verkneifen. grinsen

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 23.07.2017 12:23

wer kann der kann, wenn schon nicht die Person dann soll wenigsten das Auto beeindrucken grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.07.2017 12:23

Meinetwegen hätten sie den Stelzer auch einen Porsche geben können, die Firmen sind doch alle durch ein Kartell verbandelt, wie man seit kurzem weis.

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Kildis (165 Kommentare)
am 23.07.2017 12:17

Bravo, von uns wird jede Cent gefordert. Wenn um politische dinge geht, ist egal.

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herst (12.757 Kommentare)
am 23.07.2017 12:14

Jetzt muass i bled fragn: Gibts in Linz oder OÖ koane Pferdekutschn mehr? Ich mein jetzt nicht die mit den gepolsterten Sitzen...

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