Die große Leere: Was macht Linz jetzt mit dem Urfahrmarkt-Gelände?
LINZ. Nach Abzug des Jahrmarkts wird das Parkverbot mit Zäunen und Pollern durchgesetzt.
Als Parkplatz hat das Jahrmarktareal in Linz-Urfahr ausgedient. Der langen Ankündigung folgt jetzt die Tat. Der Zaun, der derzeit auf dem Gelände errichtet wird, ist das klare und unmissverständliche Zeichen dafür.
Wenn die letzten Spuren des vor einer Woche zu Ende gegangenen Urfahraner Herbstmarktes verschwunden sind, wird es keine Rückkehr zum gewohnten Bild des vornehmlich von Pendlern genutzten Parkplatzes mehr geben.
Das war von der Stadt so geplant und wird in den nächsten Tagen vollzogen. Dann werden auch die rund 1000 Parkplätze nach und nach durch Poller "versperrt" und für Autofahrer unbenützbar gemacht. Die Durchfahrt durch das 66.000 Quadratmeter große Gelände wird aber möglich sein, sagt Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) den OÖNachrichten.
Wer kontrolliert das Areal?
Ausgenommen von der Sperre sind bekanntlich nur die 188 bewilligten Parkplätze für das Ars Electronica Center. Hier wird weiter geparkt werden dürfen. Wer wird kontrollieren, ob dies nur die Berechtigten tun? "Wir nicht", sagt Hein. Das AEC sollte es den Supermärkten gleichtun. Die würden private Firmen für die Überwachung ihrer Parkflächen nutzen.
Im Laufen ist die rechtliche Prüfung, wie das Jahrmarktareal in Zukunft genutzt werden soll. Im November sollen Ergebnisse vorliegen. Dann soll ein Ideenwettbewerb gestartet werden. Das wurde Anfang September in einem Gespräch zwischen Hein, Bürgermeister Klaus Luger (SP), Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP), Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) und Gemeinderat Lorenz Potocnik (Neos) vereinbart.
Denkbar sei vieles, wobei die Lage im Überschwemmungsgebiet große bauliche Vorhaben eher nicht sinnvoll erscheinen lasse, sagt Hein. "Es wird wohl eher so sein, dass wir den Platz mit Veranstaltungen bespielen werden."
Eislaufplatz im Winter 2018/19?
Die nächste wird der traditionell nahe dem Marktamtsgebäude angesiedelte Christbaum-Verkauf in der Vorweihnachtszeit sein. Vielleicht wird das Areal an der Donau 2018 schon für einen großen Weihnachtsmarkt mit Eislauffläche genutzt, was Hein gut finden würde. Oder für einen Ostermarkt, wie er am Alten Platz in Klagenfurt seit Jahren beliebt ist.
Vizebürgermeister Bernhard Baier, für Märkte und Wirtschaft zuständig, will zuerst wissen, was auf dem Jahrmarktareal möglich ist und gewünscht wird. Erst anhand von konkreten Vorschlägen könnten sich anschließend künftige Nutzungsvarianten ergeben.
Kindergarten: Ausbildungsangebote werden ausgebaut
Auto von Zug erfasst: Todesopfer bei Unfall in Schalchen
Unfall mit E-Motorrad in Linz: 55-Jähriger schwer verletzt
Mädchen vergewaltigt 16-Jähriger verurteilt
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Noch eine gute Idee: Man könnte das Gelände als "Biotop" oder "Soziotop" für alle "Randgruppen benutzen.
Schnell einen hohen Zaun darum gebaut, 2 oder 3 massive Türen einbauen und dort alle Drogendealer, Alkoholiker, Bettler, Obdachlosen einquartieren (lassen), dann wären diese Personen weg vom Kremplhochhaus und vom Hessenpark und dort wäre es friedlicher und da wäre eine Konzentration der sonst wenig erwünschten Personen. Das Szenario wäre so ähnlich wie beim Film "Die Klapperschlange".
Soziologen könnten dort dann schöne Beobachtungen machen und Studien verfassen....
Man könnte das Gelände dann in "Randgruppen-Sammelzentrum umbenennen."
Sorry, aber KZ-Witze sind NICHT lustig
Zubetonieren und grün anstreichen.
Dann ist es wieder Grünland.
Und dann den Ausländern schuld geben, wenn wieder Hochwasser kommt.
Aber danke für den Lacher!
Vollholler
Hamma doch eh schon so seit 10 Jahren. Die Farbe ist halt schon abgerieben...
Offensichtlich hat es "dringendst den Hein gebraucht" um die zwar juristisch unkorrekte aber hausverstandsmäßig richtige Nutzung abzuschaffen. Die Gier nach Parkgebühren ist als Schuss nach hinten losgegangen, weil wenn keine Autos parken, gibt es auch keine Parkgebühren.
Quatsch "Gier nach Gebühren". Mit 3 Euro pro Tag (!) wird niemand reich. Schuld war vielmehr die Einbildung gewisser Pendlerlobbyisten, die Gebühr via Landesbeamte unbedingt verhindern zu müssen. Was ja auch erreicht wurde! Nur wurde neben der Gebühr auch der Parkplatz abgeschafft. Dumm gelaufen. Mein Mitleid für soviel Idiotie hält sich in Grenzen.
Heute ist WAHL,ich hoffe das es nach der Regierungsbildung keinen Hein mehr gibt,auch Steinkelner welcher kein Grünschnabel wäre und schon genug Erfahrung hätte beschränkt sich zur Zeit auf mediale Rundumschläge.Im Bierzelt wurde lauthals verkündet,was alles geändert bzw.verbessert würde? KeineLösung in Sicht ????
Heute waren Nationalratswahlen, keine Gemeinderats- und Bürgermeister- oder Landtagswahlen...
Diese Herrschaften bleiben uns also auch künftig nicht erspart.
Der Asphalt wäre bestens geeignet als Teststrecke für die diversen Autofreaks, also zum Aufwärmen oder als "Gummiplatz" für das tägliche Burnout.
Dieses Treiben würde den Ausblick von der Sandburg deutlich aufwerten.
Parkplätze gebe es ja in der Nähe. Neben dem Gebäude des Landesschulrats vor dem Kunstunigebäude. Während des Urfix schon als Parkplatz genutzt. Dort kann die Stadt auch Gebühren einheben.
Auf dem Gelände des Urfix gehört dann das Grünland wieder hergestellt, es kann ja nicht sein das dort Gebäude errichtet worden sind und sogar Asphaltiert würde.
Sonst wird’s noch eine Anzeige oder gar Strafe geben.
Dann mach ma dort einen schönen Freizeitpark mit den Highlights aus Linz in Miniaturfenster und einer Fähe nach Linz und gut ist es.
Was macht Linz jetzt mit dem Urfahrmarkt-Gelände?
Na, was denn wohl???
Warten auf den nächsten Jahrmarkt!
Das ist wie warten auf Godot!
Bis Sommer ist zumindest mal Nachdenken über Nutzungskonzepte verordnet.
Ich schlage als ersten Schritt vor, für den "blauen Heini" ein großes Denkmal aufzustellen; und ein kleineres für den BGM von Linz.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (A.Einstein)
Ganz clever. Weniger freie Parkplätze in Linz. Kirchmayr in Pasching freut's .....
Die Frage ist nicht, was Linz mit dem Urfahrmarktgelände macht, sondern, was das Urfahrmarktgelände mit Linz und seinen Bürgern macht.
Nietzsche sagte: "Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund auch in dich hinein!"
Was macht Linz jetzt mit dem Urfahrmarkt-Gelände?
Fläche mit grünem Kunstrasen auslegen und schon ists wieder Grünland als das es eh gewidmet ist...und nach Weinnachten können die nicht mehr gebrauchten Plastikchristbäume gepflanzt werden, dazwischen schöne, ganzjährig blühende Kunstblumen und Linz hat wieder einen ganzjährig grünen, schönen Park, Laubbläser brauchen keine mehr gekauft werden.
Bleiben nur noch die Kosten für den Zaun um den Park herum, damit nicht........
1)...........
2)...........
3)...........
4)...........
5)...........
Zutreffendes bitte einfügen1
OÖN-Vernebelungsaktionen Pendlerparken & Eisenbahnbrücke!
Anstatt der Polemik gegen Linz ist aufzuzeigen:
1)Gab's da nicht die LH Ratzenböck & Pühringer, den Straßenbau-LR Hiesl, ... die uns seit Jahrzehnten weitere Linzer Donaubrücken versprochen, aber,
basierend auf einer JKU-"Expertise", eine Donaubrücke in Niederranna (Ö-weit niedrigster Verkehr)
ein überdimensioniertes "Musiktheater", eine absolut unnötige Med-Uni,
ein Raika-leasingfinanziertes "Dienstleistungs-Zentrum"
diverse Schnellstraßen im Wahlkreis von LR Hiesel,… realisiert haben
2)Gleisanschlüsse für die Produktionsbetriebe im Mühlviertel zur Auslastung der Bahnstrecken und zur Entlastung der Straße kosten nur einen Bruchteil.
3)Unter Beifall der LKW-Lobby, hat OÖVP-Staatssekretär Kukacka die ÖBB filetiert, "privatwirtschaftlich" ausgerichtet und täglich "fahren" Fenstercontainer via LKW nach Traun
4)Das Land OÖ will nicht die erforderlichen Bahnleistungen für Güter u. Pendler, samt Donauquerung "einkaufen"!
Du sollst nicht lügen
zuständig war ein gewisser E. Haider.
Die ö bebe wunderten sich, dass (für die Mühlkreisbahn keine Ausbau- oder sonstigen Wünsche kamen.
einen grossen tanzboden machen
für jene politiker die dass
verursacht jaben!!!
Schlußendlich dürfen sich die Pendler bei einem übereifrigen, gesetzestreuen Hofrat der Landesregierung- sprich ÖVP- ganz herzlich bedanken, daß diese Causa so geendet hat. Die ÖVP hat sich dabei bei ihren Symphatisanten selbst ins Knie geschossen, besonders dem Pendlervertreter Hammer hats dabei beide Kniescheiben zertrümmert.
Schatzi
Schatzi du weißt doch, wie es ablief: Hein wollte kassieren (was die meisten hier auch verstehen), Luger wollte mehr Einnahmen. Von da an gings bergab.
@fortunatus:
Laaaaaaaaaaaangweilig, ihre Dauersuderei. Und Fettschrift zur Verstärkung der Meinung, andere Farben oder Textgrößen machen ihre Parkplatzsuderei, Fragerei nach Verantwortlichen und dem Verbleib der Kommunalsteuer nicht interessanter. Nehmens Baldrian, das beruhigt.
Jetzt habens einen Vogel?
inhalieren den die nachrichten oder bleibt er auf dem angestammten server?
Die ÖVP hat ja versprochen etwas für den ländlichen Raum zu tun.
Versprechen gehalten.
Es wird immer unattraktiver, nach Linz in die Arbeit zu pendeln.
Die Linzer Industrie braucht aber Arbeitskräfte. Was wird geschehen?
- Werden Arbeitsplätze immer mehr ausgelagert, in andere Länder?
- Werden in Linz die beliebten Auslände dann die Arbeit übernehmen, leben sie doch in Linz und müssen nicht Pendeln?
- Wird dann für Linz die so fürchterliche Pendlerproblamatik von ihrer geliebteren Ausländerfreundlichkeit abgelöst?
Ja, es nur ein kleiner Meilenstein in dieser Richtung, die Schliessung von 1000 Parkplätzen. Es ist aber das Eingeständnis der Stadt Linz, keine Lösung für ihre Pendler zu suchen. Ganz im Gegenteil. Den Pendlern und den Umlandgemeinden wird die Schuld aufgebürdet, aber die Steuern bekommt Linz.
Linz ist eindeutig blau geworden "Schuld sind die anderen" ist die schon allen bekannte Methode der Verantwortlichen.
Wenn es so unattraktiv ist nach Linz zu pendeln, dann sollns daheim bleiben.
Im MV gibt es ja überhaupt keine Arbeitslosen und einen Überfluss an attraktiven Arbeitsplätzen.
Deine Trenzerei beweist nur, dass im MV heute wieder einmal gar nichts los ist. Da müssen dann die Linzer herhalten.
Oder hast du Angst, dass dein Hammer zu wenige Nägel mit Köpfen machte?
Puccini
Deine Rede sei ja, ja, nein, nein
Bei den Sachverhalten darfst du zw schwarz und weiß auch Grauwerte unterscheiden.
Wenn du liest, etwas würde „immer unattraktiver“, dann mußt du einen Verlauf annehmen.
Früher Amen halt die Voestler aus kollerschlag, das ist heute zu weit. In fünf Jahren kommt niemand mehr aus Altenfelden, in zehn niemand aus rottenegg.
Und die lernen alle auf diplomierte Melker um? Oder was hat deine ÖVP für Vorschläge gegen die Landflucht.
Die Landflucht bei den Frauen dürfte bekannt sein.
Puccini,
die Landflucht, da ist sicher nicht Linz als einziger Zielort gemeint,
dort siedeln die wenigsten hin. Da ist der Zentralraum gemeint. Der ist groß. Da gehören viele Städte zum Zentralraum.
Opa, niemand schrieb von Linz. Das ist deine fixe Idee.
Was tut ihr also gegen die Landflucht?
Hilft da ein Parkplatz in Urfahr?
Ach Oma,
weißt auch nicht mehr wie man sich in einer Diskussion zu benehmen hat. Lerne das einmal, trotz deinem Omaalter und dann reden wir beide vielleicht wieder weiter.
da ist die VP gefordert, weil den Kummerln die Spucke wegbleibt?
Puccini,
Genau, das ist eure einzige kurzsichtige Alternative: "dann sollns daheim bleiben."
Der Zuzug nach Linz sind fast nur mehr Ausländer. Schau dir heute das tote Ruhrgebiet an. Anschluss verpasst sagt man dazu. Die haben es auch nicht geglaubt. [cente][/center] Die Industrie siedelt sich nicht mehr überall an. Schau entlang der B38 Richtung Deutschland. Passau pulsiert als Einkaufsstadt. Von Wegscheid bis Deggendorf, weiter Regensburg, blüht eine ganz andere Industrie.
Kommt Linz bei all dieser Entwicklung noch mit? Investitionen der VOEST in Donawitz in dreistelliger Millionenhöhe. Schau dir die Wachstumsraten von Tschechien an.
Der Mensch braucht die Arbeit und die Arbeit braucht den Menschen. Wenn ihr glaubt, der Mühlviertler braucht Linz, aber Linz nicht die Pendler, dann sage ich dir ehrlich, wie gerne die Linzer Betriebe, Mühlviertler in ihrem Team haben.
Die Industrie hat doch Parkplätze für die Mitarbeiter.
Vollhorst,
sind es die Parkplätze alleine? Das ist ein wirklicher Schildbürgerstreich, der international an Bedeutung gewonnen hat. Ersatzlos 1000 Parkplätze streichen.
Öffentlicher Verkehr in der Stadt,
Regelung bei den Stadteinfahrten,
Innerstädtische Verkehrsberuhigung
Brückenschliessungen
Bypass bei der Autobahnauffahrt.
nicht von dem wird in Linz erledigt. Das einzige was geschieht, es werden schnell Schuldige ausserhalb der Verantwortung der Stadt gesucht. Es ist jede Problemlösung ein kleiner Schildbürgerstreich, der die Situation nur verschlechtert aber nichts gravierend verbessert.
Volle Zustimmung, jeder der einen Arbeitsplatz in Linz annimmt muss sich der Konsequenz der schweren Erreichbarkeit bewusst sein. Bin gspannt wann der erste Personalchef sudert weil er schwerer Leute findet.
ABER: Linz will das meiner Meinung nach eh nicht. Die Industrie wird aus Linz verdrängt. Gewerbegebiet Holzstr. Ledererstr. wird es bald nicht mehr geben. Bei der Industriezeile wird auch die Industrie immer mehr in den Hintergrund gedrängt (Siehe Bebauungsplan der Hafenbecken).
Siehe Bebauungsplan der Hafenbecken? Da kommen Speziallagerhallen für den Hafen hin, der immer mehr zum modernen Logistikterminal wird. Und auch ein Parkhaus mit 800 Stellplätzen! Erst informieren, dann weniger von Linz-Hass geprägte Dummheiten posten.
- Ist das die Verantwortung, welche die Stadt Linz ihren Unternehmen und der Arbeitnehmern gegenüber hat?
- Ist die sofortige Sperre von 1000 Parkplätzen, ohne Ersatzlösung die Dankbarkeit der Stadt Linz an die Arbeiter, welche nach Linz schon seit Jahren, viele Steuern bringen?
- Schaut so die Dankbarkeit der Linzer aus, dass sie sich dann hier im Forum anhören müssen, dass sie eigentlich überhaupt nicht gewollt sind in Linz?
Dieses Benehmen, welches hier im Forum, von manchen an den Tag gelegt wird, mit welchem Triumph manche diesen dummen Schildbürgerstreich auch noch befürworten, ist das der gleiche Hass gegen alles andere, einschließlich der Ausländer?
Sie armes Mühlviertler Opfer! Aber es stimmt schon. Für verstopfte Straßen und Parkplätze sind wir Linzer den Pendlern NICHT dankbar.
Die Frage ist noch immer nicht gelöst,
was ist mit den Kommunalsteuergeldern der Pendler nach Linz geschehen?
- Wurden diese für die Erhaltung einer Infrastruktur der Pendler eingesetzt, so wie es eigentlich der Sinn und Aufgabe dieser "Lohnsummensteuer" der Unternehmen an die Kommune wäre?
- Wurden diese Gelder für eine Verbesserung der Verkehrsmittel für die Pendler verwendet?
- Wurden diese Gelder für die Infrastruktur der Stadt Linz, ohne Rücksichtnahme auf die Pendler verwendet (Altenheime, Pflegeheime Krankehäuser....)?
- Wurden diese Gelder sinnlos verspekuliert?
was ist mit den Kommunalsteuergeldern der Pendler nach Linz geschehen?
Die wurden von den Experten Mayr und Penn(er) in untergetauchte Bausparvertäge angelegt...
Sozusagen als Notgroschen für das alljährliche Sauschädelessen...
Keine angst die hat schon wer für irgendeine struktur .die frage ist nur für welche? 😎😎😎😎
Die Kommunalsteuer zahlen nicht die Angestellten. Egal ob sie pendeln oder nicht. Sondern die Linzer Unternehmen. Aber mit Fakten haben Sie es ja nicht so.