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Die große Leere: Was macht Linz jetzt mit dem Urfahrmarkt-Gelände?

Von Reinhold Gruber, 14. Oktober 2017, 00:05 Uhr
Die große Leere: Was macht Linz jetzt mit dem Urfahrmarkt-Gelände?
Sichtbares Ende eines Parkplatzes: Der Zaun steht bereits, die Poller sollen in den nächsten Tagen folgen. Bild: Weihbold

LINZ. Nach Abzug des Jahrmarkts wird das Parkverbot mit Zäunen und Pollern durchgesetzt.

Als Parkplatz hat das Jahrmarktareal in Linz-Urfahr ausgedient. Der langen Ankündigung folgt jetzt die Tat. Der Zaun, der derzeit auf dem Gelände errichtet wird, ist das klare und unmissverständliche Zeichen dafür.

Wenn die letzten Spuren des vor einer Woche zu Ende gegangenen Urfahraner Herbstmarktes verschwunden sind, wird es keine Rückkehr zum gewohnten Bild des vornehmlich von Pendlern genutzten Parkplatzes mehr geben.

Das war von der Stadt so geplant und wird in den nächsten Tagen vollzogen. Dann werden auch die rund 1000 Parkplätze nach und nach durch Poller "versperrt" und für Autofahrer unbenützbar gemacht. Die Durchfahrt durch das 66.000 Quadratmeter große Gelände wird aber möglich sein, sagt Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) den OÖNachrichten.

Wer kontrolliert das Areal?

Ausgenommen von der Sperre sind bekanntlich nur die 188 bewilligten Parkplätze für das Ars Electronica Center. Hier wird weiter geparkt werden dürfen. Wer wird kontrollieren, ob dies nur die Berechtigten tun? "Wir nicht", sagt Hein. Das AEC sollte es den Supermärkten gleichtun. Die würden private Firmen für die Überwachung ihrer Parkflächen nutzen.

Im Laufen ist die rechtliche Prüfung, wie das Jahrmarktareal in Zukunft genutzt werden soll. Im November sollen Ergebnisse vorliegen. Dann soll ein Ideenwettbewerb gestartet werden. Das wurde Anfang September in einem Gespräch zwischen Hein, Bürgermeister Klaus Luger (SP), Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP), Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) und Gemeinderat Lorenz Potocnik (Neos) vereinbart.

Denkbar sei vieles, wobei die Lage im Überschwemmungsgebiet große bauliche Vorhaben eher nicht sinnvoll erscheinen lasse, sagt Hein. "Es wird wohl eher so sein, dass wir den Platz mit Veranstaltungen bespielen werden."

Eislaufplatz im Winter 2018/19?

Die nächste wird der traditionell nahe dem Marktamtsgebäude angesiedelte Christbaum-Verkauf in der Vorweihnachtszeit sein. Vielleicht wird das Areal an der Donau 2018 schon für einen großen Weihnachtsmarkt mit Eislauffläche genutzt, was Hein gut finden würde. Oder für einen Ostermarkt, wie er am Alten Platz in Klagenfurt seit Jahren beliebt ist.

Vizebürgermeister Bernhard Baier, für Märkte und Wirtschaft zuständig, will zuerst wissen, was auf dem Jahrmarktareal möglich ist und gewünscht wird. Erst anhand von konkreten Vorschlägen könnten sich anschließend künftige Nutzungsvarianten ergeben.

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134  Kommentare
134  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.10.2017 09:04

Noch eine gute Idee: Man könnte das Gelände als "Biotop" oder "Soziotop" für alle "Randgruppen benutzen.

Schnell einen hohen Zaun darum gebaut, 2 oder 3 massive Türen einbauen und dort alle Drogendealer, Alkoholiker, Bettler, Obdachlosen einquartieren (lassen), dann wären diese Personen weg vom Kremplhochhaus und vom Hessenpark und dort wäre es friedlicher und da wäre eine Konzentration der sonst wenig erwünschten Personen. Das Szenario wäre so ähnlich wie beim Film "Die Klapperschlange".

Soziologen könnten dort dann schöne Beobachtungen machen und Studien verfassen....

Man könnte das Gelände dann in "Randgruppen-Sammelzentrum umbenennen."

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.10.2017 13:01

Sorry, aber KZ-Witze sind NICHT lustig

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 15.10.2017 19:43

Zubetonieren und grün anstreichen.
Dann ist es wieder Grünland.
grinsen

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( Kommentare)
am 15.10.2017 19:52

Und dann den Ausländern schuld geben, wenn wieder Hochwasser kommt.

Aber danke für den Lacher!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.10.2017 20:31

Vollholler

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( Kommentare)
am 15.10.2017 21:33

Hamma doch eh schon so seit 10 Jahren. Die Farbe ist halt schon abgerieben...

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boris (1.939 Kommentare)
am 15.10.2017 15:21

Offensichtlich hat es "dringendst den Hein gebraucht" um die zwar juristisch unkorrekte aber hausverstandsmäßig richtige Nutzung abzuschaffen. Die Gier nach Parkgebühren ist als Schuss nach hinten losgegangen, weil wenn keine Autos parken, gibt es auch keine Parkgebühren.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.10.2017 11:25

Quatsch "Gier nach Gebühren". Mit 3 Euro pro Tag (!) wird niemand reich. Schuld war vielmehr die Einbildung gewisser Pendlerlobbyisten, die Gebühr via Landesbeamte unbedingt verhindern zu müssen. Was ja auch erreicht wurde! Nur wurde neben der Gebühr auch der Parkplatz abgeschafft. Dumm gelaufen. Mein Mitleid für soviel Idiotie hält sich in Grenzen.

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 15.10.2017 11:03

Heute ist WAHL,ich hoffe das es nach der Regierungsbildung keinen Hein mehr gibt,auch Steinkelner welcher kein Grünschnabel wäre und schon genug Erfahrung hätte beschränkt sich zur Zeit auf mediale Rundumschläge.Im Bierzelt wurde lauthals verkündet,was alles geändert bzw.verbessert würde? KeineLösung in Sicht ????

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( Kommentare)
am 15.10.2017 21:37

Heute waren Nationalratswahlen, keine Gemeinderats- und Bürgermeister- oder Landtagswahlen...

Diese Herrschaften bleiben uns also auch künftig nicht erspart.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 15.10.2017 10:57

Der Asphalt wäre bestens geeignet als Teststrecke für die diversen Autofreaks, also zum Aufwärmen oder als "Gummiplatz" für das tägliche Burnout.

Dieses Treiben würde den Ausblick von der Sandburg deutlich aufwerten. grinsen

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rowado (290 Kommentare)
am 15.10.2017 10:08

Parkplätze gebe es ja in der Nähe. Neben dem Gebäude des Landesschulrats vor dem Kunstunigebäude. Während des Urfix schon als Parkplatz genutzt. Dort kann die Stadt auch Gebühren einheben.

Auf dem Gelände des Urfix gehört dann das Grünland wieder hergestellt, es kann ja nicht sein das dort Gebäude errichtet worden sind und sogar Asphaltiert würde.
Sonst wird’s noch eine Anzeige oder gar Strafe geben.

Dann mach ma dort einen schönen Freizeitpark mit den Highlights aus Linz in Miniaturfenster und einer Fähe nach Linz und gut ist es.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 15.10.2017 10:03

Was macht Linz jetzt mit dem Urfahrmarkt-Gelände?

Na, was denn wohl???

Warten auf den nächsten Jahrmarkt!

Das ist wie warten auf Godot!

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( Kommentare)
am 15.10.2017 21:38

Bis Sommer ist zumindest mal Nachdenken über Nutzungskonzepte verordnet.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 15.10.2017 10:02

Ich schlage als ersten Schritt vor, für den "blauen Heini" ein großes Denkmal aufzustellen; und ein kleineres für den BGM von Linz.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 15.10.2017 09:18

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (A.Einstein)

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Eisenstein (174 Kommentare)
am 15.10.2017 07:30

Ganz clever. Weniger freie Parkplätze in Linz. Kirchmayr in Pasching freut's .....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.10.2017 00:27

Die Frage ist nicht, was Linz mit dem Urfahrmarktgelände macht, sondern, was das Urfahrmarktgelände mit Linz und seinen Bürgern macht.

Nietzsche sagte: "Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund auch in dich hinein!"

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herst (12.748 Kommentare)
am 14.10.2017 19:49

Was macht Linz jetzt mit dem Urfahrmarkt-Gelände?

Fläche mit grünem Kunstrasen auslegen und schon ists wieder Grünland als das es eh gewidmet ist...und nach Weinnachten können die nicht mehr gebrauchten Plastikchristbäume gepflanzt werden, dazwischen schöne, ganzjährig blühende Kunstblumen und Linz hat wieder einen ganzjährig grünen, schönen Park, Laubbläser brauchen keine mehr gekauft werden.
Bleiben nur noch die Kosten für den Zaun um den Park herum, damit nicht........
1)...........
2)...........
3)...........
4)...........
5)...........
Zutreffendes bitte einfügen1

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analysis (3.469 Kommentare)
am 14.10.2017 18:34

OÖN-Vernebelungsaktionen Pendlerparken & Eisenbahnbrücke!
Anstatt der Polemik gegen Linz ist aufzuzeigen:
1)Gab's da nicht die LH Ratzenböck & Pühringer, den Straßenbau-LR Hiesl, ... die uns seit Jahrzehnten weitere Linzer Donaubrücken versprochen, aber,
basierend auf einer JKU-"Expertise", eine Donaubrücke in Niederranna (Ö-weit niedrigster Verkehr)
ein überdimensioniertes "Musiktheater", eine absolut unnötige Med-Uni,
ein Raika-leasingfinanziertes "Dienstleistungs-Zentrum"
diverse Schnellstraßen im Wahlkreis von LR Hiesel,… realisiert haben
2)Gleisanschlüsse für die Produktionsbetriebe im Mühlviertel zur Auslastung der Bahnstrecken und zur Entlastung der Straße kosten nur einen Bruchteil.
3)Unter Beifall der LKW-Lobby, hat OÖVP-Staatssekretär Kukacka die ÖBB filetiert, "privatwirtschaftlich" ausgerichtet und täglich "fahren" Fenstercontainer via LKW nach Traun
4)Das Land OÖ will nicht die erforderlichen Bahnleistungen für Güter u. Pendler, samt Donauquerung "einkaufen"!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 20:03

Du sollst nicht lügen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 21:24

zuständig war ein gewisser E. Haider.

Die ö bebe wunderten sich, dass (für die Mühlkreisbahn keine Ausbau- oder sonstigen Wünsche kamen.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 14.10.2017 18:28

einen grossen tanzboden machen
für jene politiker die dass
verursacht jaben!!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.10.2017 18:02

Schlußendlich dürfen sich die Pendler bei einem übereifrigen, gesetzestreuen Hofrat der Landesregierung- sprich ÖVP- ganz herzlich bedanken, daß diese Causa so geendet hat. Die ÖVP hat sich dabei bei ihren Symphatisanten selbst ins Knie geschossen, besonders dem Pendlervertreter Hammer hats dabei beide Kniescheiben zertrümmert.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 18:21

Schatzi

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 20:09

Schatzi du weißt doch, wie es ablief: Hein wollte kassieren (was die meisten hier auch verstehen), Luger wollte mehr Einnahmen. Von da an gings bergab.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 14.10.2017 16:29

@fortunatus:
Laaaaaaaaaaaangweilig, ihre Dauersuderei. Und Fettschrift zur Verstärkung der Meinung, andere Farben oder Textgrößen machen ihre Parkplatzsuderei, Fragerei nach Verantwortlichen und dem Verbleib der Kommunalsteuer nicht interessanter. Nehmens Baldrian, das beruhigt.

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( Kommentare)
am 14.10.2017 16:34

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 14.10.2017 17:45

Jetzt habens einen Vogel?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.10.2017 09:56

inhalieren den die nachrichten oder bleibt er auf dem angestammten server?

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 14.10.2017 14:32

Die ÖVP hat ja versprochen etwas für den ländlichen Raum zu tun.
Versprechen gehalten.

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( Kommentare)
am 14.10.2017 14:14

Es wird immer unattraktiver, nach Linz in die Arbeit zu pendeln.
Die Linzer Industrie braucht aber Arbeitskräfte. Was wird geschehen?

- Werden Arbeitsplätze immer mehr ausgelagert, in andere Länder?
- Werden in Linz die beliebten Auslände dann die Arbeit übernehmen, leben sie doch in Linz und müssen nicht Pendeln?
- Wird dann für Linz die so fürchterliche Pendlerproblamatik von ihrer geliebteren Ausländerfreundlichkeit abgelöst?

Ja, es nur ein kleiner Meilenstein in dieser Richtung, die Schliessung von 1000 Parkplätzen. Es ist aber das Eingeständnis der Stadt Linz, keine Lösung für ihre Pendler zu suchen. Ganz im Gegenteil. Den Pendlern und den Umlandgemeinden wird die Schuld aufgebürdet, aber die Steuern bekommt Linz.

Linz ist eindeutig blau geworden "Schuld sind die anderen" ist die schon allen bekannte Methode der Verantwortlichen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.10.2017 15:30

Wenn es so unattraktiv ist nach Linz zu pendeln, dann sollns daheim bleiben.
Im MV gibt es ja überhaupt keine Arbeitslosen und einen Überfluss an attraktiven Arbeitsplätzen.
Deine Trenzerei beweist nur, dass im MV heute wieder einmal gar nichts los ist. Da müssen dann die Linzer herhalten.
Oder hast du Angst, dass dein Hammer zu wenige Nägel mit Köpfen machte?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 15:52

Puccini
Deine Rede sei ja, ja, nein, nein
Bei den Sachverhalten darfst du zw schwarz und weiß auch Grauwerte unterscheiden.
Wenn du liest, etwas würde „immer unattraktiver“, dann mußt du einen Verlauf annehmen.

Früher Amen halt die Voestler aus kollerschlag, das ist heute zu weit. In fünf Jahren kommt niemand mehr aus Altenfelden, in zehn niemand aus rottenegg.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.10.2017 16:01

Und die lernen alle auf diplomierte Melker um? Oder was hat deine ÖVP für Vorschläge gegen die Landflucht.
Die Landflucht bei den Frauen dürfte bekannt sein.

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( Kommentare)
am 14.10.2017 16:25

Puccini,
die Landflucht, da ist sicher nicht Linz als einziger Zielort gemeint,
dort siedeln die wenigsten hin. Da ist der Zentralraum gemeint. Der ist groß. Da gehören viele Städte zum Zentralraum.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.10.2017 16:31

Opa, niemand schrieb von Linz. Das ist deine fixe Idee.
Was tut ihr also gegen die Landflucht?
Hilft da ein Parkplatz in Urfahr?

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( Kommentare)
am 14.10.2017 16:47

Ach Oma,
weißt auch nicht mehr wie man sich in einer Diskussion zu benehmen hat. Lerne das einmal, trotz deinem Omaalter und dann reden wir beide vielleicht wieder weiter.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 16:40

da ist die VP gefordert, weil den Kummerln die Spucke wegbleibt?

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( Kommentare)
am 14.10.2017 16:19

Puccini,
Genau, das ist eure einzige kurzsichtige Alternative: "dann sollns daheim bleiben."
Der Zuzug nach Linz sind fast nur mehr Ausländer. Schau dir heute das tote Ruhrgebiet an. Anschluss verpasst sagt man dazu. Die haben es auch nicht geglaubt. [cente][/center] Die Industrie siedelt sich nicht mehr überall an. Schau entlang der B38 Richtung Deutschland. Passau pulsiert als Einkaufsstadt. Von Wegscheid bis Deggendorf, weiter Regensburg, blüht eine ganz andere Industrie.

Kommt Linz bei all dieser Entwicklung noch mit? Investitionen der VOEST in Donawitz in dreistelliger Millionenhöhe. Schau dir die Wachstumsraten von Tschechien an.

Der Mensch braucht die Arbeit und die Arbeit braucht den Menschen. Wenn ihr glaubt, der Mühlviertler braucht Linz, aber Linz nicht die Pendler, dann sage ich dir ehrlich, wie gerne die Linzer Betriebe, Mühlviertler in ihrem Team haben.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.10.2017 16:04

Die Industrie hat doch Parkplätze für die Mitarbeiter.

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( Kommentare)
am 14.10.2017 16:39

Vollhorst,
sind es die Parkplätze alleine? Das ist ein wirklicher Schildbürgerstreich, der international an Bedeutung gewonnen hat. Ersatzlos 1000 Parkplätze streichen.

Öffentlicher Verkehr in der Stadt,
Regelung bei den Stadteinfahrten,
Innerstädtische Verkehrsberuhigung
Brückenschliessungen
Bypass bei der Autobahnauffahrt.

nicht von dem wird in Linz erledigt. Das einzige was geschieht, es werden schnell Schuldige ausserhalb der Verantwortung der Stadt gesucht. Es ist jede Problemlösung ein kleiner Schildbürgerstreich, der die Situation nur verschlechtert aber nichts gravierend verbessert.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 14.10.2017 17:49

Volle Zustimmung, jeder der einen Arbeitsplatz in Linz annimmt muss sich der Konsequenz der schweren Erreichbarkeit bewusst sein. Bin gspannt wann der erste Personalchef sudert weil er schwerer Leute findet.

ABER: Linz will das meiner Meinung nach eh nicht. Die Industrie wird aus Linz verdrängt. Gewerbegebiet Holzstr. Ledererstr. wird es bald nicht mehr geben. Bei der Industriezeile wird auch die Industrie immer mehr in den Hintergrund gedrängt (Siehe Bebauungsplan der Hafenbecken).

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.10.2017 10:26

Siehe Bebauungsplan der Hafenbecken? Da kommen Speziallagerhallen für den Hafen hin, der immer mehr zum modernen Logistikterminal wird. Und auch ein Parkhaus mit 800 Stellplätzen! Erst informieren, dann weniger von Linz-Hass geprägte Dummheiten posten.

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( Kommentare)
am 14.10.2017 13:51

- Ist das die Verantwortung, welche die Stadt Linz ihren Unternehmen und der Arbeitnehmern gegenüber hat?
- Ist die sofortige Sperre von 1000 Parkplätzen, ohne Ersatzlösung die Dankbarkeit der Stadt Linz an die Arbeiter, welche nach Linz schon seit Jahren, viele Steuern bringen?
- Schaut so die Dankbarkeit der Linzer aus, dass sie sich dann hier im Forum anhören müssen, dass sie eigentlich überhaupt nicht gewollt sind in Linz?

Dieses Benehmen, welches hier im Forum, von manchen an den Tag gelegt wird, mit welchem Triumph manche diesen dummen Schildbürgerstreich auch noch befürworten, ist das der gleiche Hass gegen alles andere, einschließlich der Ausländer?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.10.2017 10:22

Sie armes Mühlviertler Opfer! Aber es stimmt schon. Für verstopfte Straßen und Parkplätze sind wir Linzer den Pendlern NICHT dankbar.

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( Kommentare)
am 14.10.2017 13:27

Die Frage ist noch immer nicht gelöst,
was ist mit den Kommunalsteuergeldern der Pendler nach Linz geschehen?

- Wurden diese für die Erhaltung einer Infrastruktur der Pendler eingesetzt, so wie es eigentlich der Sinn und Aufgabe dieser "Lohnsummensteuer" der Unternehmen an die Kommune wäre?
- Wurden diese Gelder für eine Verbesserung der Verkehrsmittel für die Pendler verwendet?
- Wurden diese Gelder für die Infrastruktur der Stadt Linz, ohne Rücksichtnahme auf die Pendler verwendet (Altenheime, Pflegeheime Krankehäuser....)?
- Wurden diese Gelder sinnlos verspekuliert?

was ist mit den Kommunalsteuergeldern der Pendler nach Linz geschehen?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 14.10.2017 13:33

Die wurden von den Experten Mayr und Penn(er) in untergetauchte Bausparvertäge angelegt...
Sozusagen als Notgroschen für das alljährliche Sauschädelessen...

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 14.10.2017 14:20

Keine angst die hat schon wer für irgendeine struktur .die frage ist nur für welche? 😎😎😎😎

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.10.2017 10:19

Die Kommunalsteuer zahlen nicht die Angestellten. Egal ob sie pendeln oder nicht. Sondern die Linzer Unternehmen. Aber mit Fakten haben Sie es ja nicht so.

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