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"Die Politik muss sich entscheiden, ob sie den ländlichen Raum erhalten will"

Von René Laglstorfer, 29. August 2018, 00:04 Uhr
"Die Politik muss sich entscheiden, ob sie den ländlichen Raum erhalten will"
Die 85-jährige Ottilie „Tilli Tant“ Fuxjäger lebt seit 1954 im Dörfchen Mooshöhe bei Unterlaussa. Bild: Josef Moser

WEYER. Bürgermeister Gerhard Klaffner sieht mehrere Ortschaften in seiner Gemeinde aussterben.

Das Echo war groß auf die OÖN-Reportage über Ottilie "Tilli Tant" Fuxjäger – die letzte Bewohnerin der entlegenen Ortschaft Mooshöhe in der Gemeinde Weyer (Bezirk Steyr-Land). Schließlich ist jede dritte Gemeinde in Oberösterreich in den vergangenen 15 Jahren von Abwanderung betroffen gewesen. "Vor allem Gemeinden im äußersten Süden und Norden verlieren Einwohner", sagt Werner Lenzelbauer, Leiter der Abteilung Statistik beim Land. Dabei ist Oberösterreichs Bevölkerung im selben Zeitraum um 100.000 Menschen gewachsen.

"In Stadtnähe werden wie verrückt geförderte ,Wohnsilos‘ gebaut. Und am Land stehen zahlreiche Wohnungen bewusst leer", sagt Gerhard Klaffner (SP), Bürgermeister von Weyer, der flächenmäßig zweitgrößten Gemeinde Oberösterreichs. Er habe einer gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft vorgeschlagen, die 14 leer stehenden Wohnungen in der Ortschaft Anger der Gemeinde für einen symbolischen Betrag zu verkaufen – und eine Abfuhr erhalten. "Wir hätten leistbare Eigentumswohnungen für Junge daraus gemacht. Jetzt wird das Haus, das gerade einmal 20 bis 25 Jahre alt ist, wohl geschleift werden. Mit der neuen Bauschuttverordnung kostet das 150.000 Euro, die man sich sparen könnte", sagt Klaffner.

Auch nahe der abgelegenen Mooshöhe steht in der Ortschaft Unterlaussa ein Block mit Mietwohnungen, die "alles andere als voll sind". 1964 lebten in der früheren Bergbau-Siedlung noch 780 Einwohner, heute sind es 200. "Die Mooshöhe und weitere Ortschaften, wie Frenz oder Schönau, sterben aus. Die Unterlaussa wird sich noch halten. Aber die Politik muss sich entscheiden, ob sie den ländlichen Raum erhalten will oder nicht", sagt der Weyrer Bürgermeister. Beispiele gebe es weltweit. In der Schweiz würden ganze Dörfer "heruntergefahren", die Bewohner fünf bis zehn Jahre vorher informiert.

Maßnahmen statt Beteuerungen

Einer der Gründe für die Absiedlung von entlegenen Ortschaften sind finanzielle Probleme von großen Gemeinden mit geringer Einwohnerzahl. "Denn es macht einen Unterschied, ob an einem Kanalstrang mit einem Kilometer Länge 10.000 oder 30 Bewohner hängen. Wenn der Gesetzgeber einen Kanal vorschreibt, dann ist er zu bauen." Dabei könne Weyer seinen Haushalt seit vielen Jahren nicht ausgleichen. "Und das, obwohl wir 2007 die Gemeinden Weyer-Land und -Markt fusioniert und jetzt einen Amtsleiter und sechs Mitarbeiter weniger haben."

Die öffentliche Verkehrsanbindung an den oberösterreichischen Zentralraum sei wesentlich. Viele Weyrer würden nach Steyr oder Linz pendeln.

"Aber hat das Land Oberösterreich an uns als ländlichem Raum wirklich ein Interesse, wenn ich aus Weyer die 160 Kilometer nach Wien je nach Zugverbindung schneller unterwegs bin als die 80 Kilometer nach Linz?", fragt Bürgermeister Klaffner.

Er wünscht sich nicht nur Beteuerungen, den ländlichen Raum zu stärken, sondern Maßnahmen.

Abwanderung in Zahlen

 

Die Gemeinde Weyer (4258 Einwohner) liegt im äußersten Südosten Oberösterreichs im Bezirk Steyr-Land und ist mit 224 Quadratkilometern nach Grünau im Almtal (230 Quadratkilometer, Bez. Gmunden) die zweitgrößte Gemeinde Oberösterreichs. Pro Quadratkilometer leben in Weyer im Schnitt 19 Menschen, in Oberösterreich sind es 122.

Seit dem Jahr 2001 hat Weyer mehr als jeden zehnten Bewohner verloren, während der Bezirk Steyr-Land um 3300 Menschen gewachsen ist. Laut Statistik Austria schrumpfen in Oberösterreich insbesondere die Randgebiete in den Bezirken Kirchdorf, Schärding, Freistadt, Rohrbach, Gmunden und Steyr-Land.

Südtirol stoppte die Landflucht, in dem Straßen bis zu den entlegensten Ortschaften gebaut und Kleinschulen erhalten wurden.

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 29.08.2018 22:57

Vor Jahren hatte ich einmal ein interessantes Gespräch mit einem Bürgermeister des mittleren Ennstals, der hat einen sehr klugen Satz gesagt: je weiter man die Enns entlang - Richtung Steiermark - kommt, umso mehr wird einem bewusst, dass das Ennstal der Blinddarm von Oberösterreich ist! Wie wahr, wie wahr.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 22:51

> "Die Politik muss sich entscheiden, ob sie...

Diese Obrigkeitshörigkeit in einer Demokratie traurig traurig traurig
Ist erschreckend. Die loamlockadn Parlamentarier lassen sich auf der Nase herumtanzen von den Medien und von den Regierenden.

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go4wards (411 Kommentare)
am 29.08.2018 17:14

Solange man auf Kosten der Allgemeinheit Wohnungen in der Stadt fördert damit möglichst viele in die Stadt ziehen, damit das Gefüge aus Angebot und Nachfrage durcheinanderbringt, gibt es eine Landflucht, die ausserdem viel Geld kostet (Förderungen des ländlichen Raumes usw.)

Es ist vermutlich billiger die Firmen zu ünterstüzen am Land Arbeitsplätze zu schaffen.

Die Stadt Linz hat mehr Arbeitsplätze als Bewohner und hat trotzdem ein gewaltiges Defizit und eine Arbeitslosenrate von ca 7 %, Rohrbach hat 3% !!
In der Stadt gibt es viele Probleme (die auch noch erhebliche Kosten verursachen)die es so am Land nicht gibt.

Es muss in der Politik endlich ein Umdenken beginnen, wie sinnlos ist es Häuser und Wohnungen am Land aufzugeben und in den Städten auf Teufel komm raus Hochhäuser zu bauen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.08.2018 17:34

Warum glauben Sie hat Rohrbach 3%? Weil es dort so viele Arbeistplätze gibt. Nein. Weil die alle nach Linz und sonstwohin pendeln! Wenn Sie so ein Land-Fan sind, warum wohnen Sie nicht dort? Pichling ist nicht Land sondern ein Stadtteil von Linz. Seit exakt 80 Jahren.

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.08.2018 11:10

Der SP-Bürgermeister könnte ja beim Wiener Amts- und Parteikollegen Ludwig anfragen, ob dieser ihm einige zigtausend Neubürger zur Ansiedlung zur Verfügung stellt.

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( Kommentare)
am 29.08.2018 10:54

Nachdem der Bürgermeister selber Politiker ist, sollte er den Appell an sich selbst richten und fragen, was er tun könnte.

Es ist ja nicht verboten, selbst aktiv zu werden und er sollte die Schuld nicht bei anderen suchen. Die Bundes- und Landespolitik schert sich sicher nicht um kleine Gemeinden. Und man muss nicht immer darauf warten, ob und was andere tun könnten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 11:15

Die Politik nimmt nicht nur sich selber zu wichtig, die Leut lassen sich das leider auch gefallen.

Und die Medien unterstützen das fleißig grinsen

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 29.08.2018 22:51

Ihren Worten entnehme ich, dass sie keine Ahnung haben, wie Politik funktioniert.
Probieren sie es doch einmal und lassen sie sich irgendwo zum Bürgermeister wählen und dann führen sie vor, wie es funktionieren sollte, damit auch was G'scheit's herauskommt.
Immer nur Besserwissen, das hilft nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 10:51

Wieso "die Politik"? Die versagt doch eh an allen Ecken und Enden.

Die Amtsträger sind mit Parteipolitik voll beschäftigt und überlastet. Was sie anrühren kostet nur Steuergeld und nutzt den Falschen.

Und die Medien heucheln "Demokratie", indem sie den Exekutiven den Hof machen grinsen grinsen

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 29.08.2018 10:24

Ortskerne sollten gestärkt werden.

Periphere Siedlungen soweit als möglich vermieden werden.
Da diese höhere Kosten verursachen und Dinge wie der öffentliche Verkehr nur bei entsprechender Dichte der Bevölkerung funktionieren können.

Das gleiche gilt für den Bäcker im Ort. Der wird sich nur halten können, wenn es genug Menschen im näheren Umkreis gibt, und nicht in vereinzelten Häusern mitten im Wald

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 10:54

> Ortskerne sollten gestärkt werden.

Ich liebe die Passivsätze grinsen grinsen

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 29.08.2018 11:08

EU, Bund, Land und Gemeinden sowie die Zivilgesellschaft sollten versuchen den Ortskern durch diverse Maßnahmen zu stärken.
Besser? zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 22:41

Die Reihenfolge umgekehrt wäre besser.

Ich halte nämlich die "Verantwortlichen" für ziemlich verantwortungslos. Und für undemokratisch.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 29.08.2018 10:22

Südtirol stoppte die Landflucht, in dem Straßen bis zu den entlegensten Ortschaften gebaut und Kleinschulen erhalten wurden..... Nicht nur das, die Gondeln/Seilbahnen/Sessellifte
sind für die Bewohner dieser Dörfer Gratis bzw. um einen Symbolbetrag zu benützen.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 29.08.2018 09:41

In der Schweiz werden ganze Talschaften „heruntergefahren“.
Weiters verschwinden bei uns auf dem flachen Land, weil Städte über sie hinweg zusammenwachsen.

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 29.08.2018 08:38

Städte wachsen und Dörfer verschwinden. Das ist schon seit vielen Jahrzehnten so zwar weltweit.

Was sollen die Politiker da schon machen. Die Menschen in den Dörfern anketten? Man kann speziell die jungen Leute nicht daran hindern in die urbanen Gebiete zu ziehen. Näher zum Arbeitsplatz und dorthin, wo auch etwas los ist. Die wenigsten Menschen finden es toll, wenn sie zum Arbeitsplatz eine Stunde Wegzeit oder noch mehr haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 11:02

Die Behörden sind der Nukleus für alle Arbeitsplätze, besonders für die Besserverdiener und darum herum wachsen die Unternehmen, die Kaufhäuser und die anderen Dienstleister.

Was tut denn ein Juwelier in einem Ort, in dem es keine Beamten gibt, die sich den Klunker leisten können?

Nur deshalb, weil der Landeshauptmann seine Hierarchie in der Nähe haben möchte! Und der Bezirkshauptmann dito.

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 29.08.2018 12:04

Ich hoffe, dass Sie das nicht wirklich glauben, denn das ist ein Vollholler.

Arbeitsplätze entstehen dort, wo die Infrastruktur für den jeweiligen Betrieb stimmt. Ein Industriebetrieb in Unterlaussa wäre sicher am falschen Ort. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 22:45

Dass das ein Sozi nicht versteht ist mir eh klar.

Wieso hat denn Unterlaussa keine Struktur? Weil sich die Behörden zu vornehm sind für die Fläche.

DAS passt zu einer "Bad-Ischl-Monarchie" und zu einer Scheindemokratie auch.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 29.08.2018 22:55

Und wieder keine Ahnung! Wissen sie überhaupt wie man nach Unterlaussa kommt? Ein Industriebetrieb kann sich allein die Anreise nicht leisten, da bleibt doch im wahrsten Sinn des Wortes viel zu viel Geld auf der Straße. Und woher die Mitarbeiter nehmen, wenn alle weggezogen sind und nur mehr die Alten dort wohnen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.08.2018 07:52

Die Politik muss sich entscheiden, ob sie die extreme Zersiedelung noch weiter unterstützen will.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.08.2018 08:38

Die Zersiedelung wird nicht (mehr) unterstützt. Es wird grundsätzlich nur mehr in bereits bestehenden Siedlungen gebaut.
Österreich darf aber seine klein strukturierte Organisation nicht verlieren, das macht uns zu einem gewissen Teil aus. Aus meiner Sicht sind Großstädte nicht erstrebenswert (auch wenn es vielleicht ökonomisch billiger erscheint).

Großes Thema ist einfach die gesetzliche Vorgabe bez. Kanal -> hier wurden den Gemeinen extreme Schulden aufgehalst -> obwohl es viele teilweise allein stehende Häuser gab, die eine Senkgrube oder ähnliches haben.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 29.08.2018 10:20

Ich hoffe, dass das stimmt.

Die Ortskerne der Gemeinden gehören jedenfalls ausgebaut. Periphere Siedlungen verursachen enorme Kosten (Kanal, Straßen, Winterräumung)

Weiters sollte der Wettbewerb zwischen den Gemeinden bezüglich Widmungen eingedämmt werden.
Wenn Supermärkte beispielsweise Gemeinden gegeneinander ausspielen können (wer will schon auf Steuern verzichten), und dann überall ihre Schuhschachteln mit riesen Parkplatz ohne einen einzigen Baum hinpflanzen können, dann Schadet dass der Gesellschaft

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 29.08.2018 10:47

Die Zersiedelung wird weiter betrieben. Raumordnung ist Ländersache,
mit großen Unterschieden in den Ländern. In OÖ geht fast alles.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 29.08.2018 10:54

Geht's der Wirtschaft gut..., e schon wissen

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 11:12

Wenn Linz einmal das Land rundum vollständig aufgesaugt hat, dann kann es auch das Wasser vom Umland haben.

Das Gemüse kommt dann aus Spanien und Pendler brauchen die Linzer auch keine mehr.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.08.2018 11:25

stimmt so einfach nicht - in exponierten Lagen zB darf nicht mehr "richtig" neu gebaut werden - da gibt es dann als Auflage -> Neubau ja, aber das daneben stehende alte Elternhaus muss geschliffen werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 11:07

So viel Zersiedelung wie Linz kann sich Oberösterreich gar nicht leisten. Ihr Linzer zertrampelt eh das flache Land sobald ihr könnt.

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UwHI0912 (175 Kommentare)
am 29.08.2018 06:40

Geht das eine, kommt das andere - alles hat einen Sinn, Zeiten aendern sich. Es mag schade um die eine oder andere Ortschaft sein und doch wird eine erzwungene "Erhaltung" den Wandel nicht verhindern.

Und in Suedtirol haben wir definitiv eine andere, nicht vergleichbare geographisch/geologische Situation, Orte, die 5km auseinanderliegen haben 2 Stunden Wegzeit zueinander!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.08.2018 06:29

Ich wünsche diesem Bürgermeister mit klugen Ideen, gehört zu werden und Unterstützung zu bekommen!

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pera (53 Kommentare)
am 29.08.2018 10:42

Die Menschen entscheiden letztendlich wo sie wohnen wollen und nicht die Politik.
Adolf Pernkopf,Leonding

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