Die "Königinnen" aus Leonding sangen für den Bundespräsidenten
WIEN/LEONDING. Keine andere Spendenaktion in Österreich wird in so großem Ausmaß von Kindern getragen wie die Dreikönigsaktion.
Simone, Tabea, Pia und Sophie aus der Pfarre Leonding-St. Michael werden die heurige Dreikönigsaktion nicht so schnell vergessen. Die Mädchen überbrachten als "Heilige Drei Könige" dem Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen und seiner Frau Doris Schmidauer die besten Neujahrswünsche in die Hofburg. Angesichts der vielen Mädchen, die dieser Tage als Sternsingerinnen unterwegs sind, meinte das Staatsoberhaupt, dass man eher von "Königinnen" als von "Königen" sprechen müsse. Mit einem bunten Empfang in der Hofburg würdigt der Bundespräsident den "großartigen Einsatz der Sternsinger". Immerhin gebe es keine vergleichbare Spendenaktion in Österreich, bei der Kinder eine so tragende Rolle spielen: "Wenn man die 17,5 Millionen Spenden-Euro des Vorjahres durch die 85.000 Kinder dividiert, dann kommt man, wenn ich mich nicht verrechnet habe, auf 200 Euro pro Kopf".
> Video: Sternsinger bei Alexander Van der Bellen
Der Präsident ging auch auf die Friedensbotschaft ein: "Frieden im Land bedeutet, dass die Menschen hier fair miteinander umgehen und dass all jenen geholfen wird, die Schutz und Hilfe benötigen."
Schwerpunktland der Aktion sind heuer die Philippinen. So wird mit den ersungenen Spenden das Partnerprojekt "Agro-Eco" der Dreikönigsaktion finanziert. Es soll dazu beitragen, dass Bauernfamilien durch Bio-Landwirtschaft ihr eigenes wirtschaftliches Überleben am Land sichern. Außerdem kommen die Spenden auch in 19 weiteren Ländern zum Einsatz.
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Das sind die Titel, die die Welt bedeuten.
Der vorherige Artikel wurde nun entpolitisiert?
Was micht am meisten stört, ist wenn die 3 HL. noch im alten Jahr auftauchen. Was feiern wir denn dann am 6ten? Am Vorabend lass ich es mir ja noch eingehen, aber bereits im Vorjahr. Ein No go.
Jeder der Drei steht für einen Erdteil: Afrika Asien Europa
Die sind jeden Tag unterwegs, bis zum Sechsten mindestens. Das Pensum läßt sich in zwei Stunden nicht erledigen und in zwei Tagen auch nicht.
Die Bereitschaft, anderen zu helfen, muss länger anhalten als einen Tag - am besten das ganze Jahr. Darum geht's.
Ein Kommunist lässt sich von den Sternsingern vorsingen. Na wenn das kein Beweis für Senilität ist .
Commerl, du weißt, dass die Sternsinger seit 40 Jahren vom Bundespräsidenten empfangen werden,
das ist Gott sei Dank Bellen. Warum soll er sich aus der Reihe stellen. Einem ordentlichen Menschen, der er ist, macht das auch Spaß, so nebenbei.
Hofer ist der bessere Mann
Rufen im Walde;
wird auch beim zehntausendsten Mal nicht wahrer. Versuchs mit eigenem Denken, Hb.
Von mir gibts nix, da bleibt zuviel irgendwo hängen, zu den Bedürftigen kommt ein Promille-Betrag.
Christkindl OÖN, Feuerwehr direkt an die Ortstelle und Rettung auch direkt an die Ortstelle sind meine jährlichen Spendenempfänger.
Sollte ein eigenständiger Post werden
VdB biedert sich an. Andere werden sich deshalb vom Spenden abwenden.
Seit 40Jahren empfangen der Kardinal, der Bundeskanzler, der Bundespräsident die Sternsinger. Das kann ein Dummerl oder ein Analfabet nicht wissen, bist entschuldigt.
Was die verklemmten Wahlverlierer gar so aufregt, ist dieses: „Die Friedensbotschaft der Sternsinger, die bedeute, „dass die Menschen hier fair miteinander umgehen und dass all jenen geholfen wird, die Schutz und Hilfe benötigen”. Es gebe keine Spendenaktion in Österreich, bei der Kinder eine so tragende Rolle spielten wie bei der Sternsingeraktion.
Wenn Sie es sagen wird es auch so sein. Nehme an Sie haben auch schon einen ordentlichen Betrag gespendet.
Wer tut was er kann, tut was er soll. Ich warte noch auf die Sternsinger, hoffentlich bin ich zuhause. Richtig auffegten kann ich ihr Sammelergebnis nicht, mir ist aber auch wichtig, den Sternsingern meine Anerkennung zu zeigen.
Noch Fragen?
Wenn Ihre Anerkennung den Hunger stillt ist ja allen geholfen.
Der Hunger des Menschen nach Anerkennung ist ihm immanent.
Gottseidank faehrt VdB erst diese Woche auf Urlaub sonst muessten die Sternsinger schon vor Weihnachten zu ihm kommen.