Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Die Folgen der Trockenheit: Den Fische(r)n geht das Wasser aus

Von Alfons Krieglsteiner, 12. November 2015, 00:05 Uhr
Die Folgen der langen Trockenheit: Den Fische(r)n geht das Wasser aus
Die Verpachtung von Fischgewässern wird immer schwieriger. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Laichzüge der Bachforellen sind an vielen Stellen unterbrochen – Mindestens ein Drittel der Bestände kann sich heuer nicht fortpflanzen – Rekord-Niedrigwasser der Vöckla.

Die Folgen der anhaltenden Trockenheit machen sich jetzt überall in der Natur bemerkbar. Besonders betroffen sind die Bestände der Bachforellen. "Im Oktober haben ihre jährlichen Laichzüge begonnen", sagt Landesfischermeister Siegfried Pilgerstorfer. Jetzt ziehen sie in Scharen stromaufwärts, um sich fortzupflanzen. Doch wegen der niedrigen Pegelstände stoßen sie dabei auf fast unüberwindliche Barrieren. "Mindestens ein Drittel der Bestände wird deshalb in dieser Saison nicht zum Ablaichen kommen", sagt Georg Lediger, Obmann des Mühlviertler Fischereireviers Pesenbach-Gusen.

Besonders im Mühlviertel sei die Lage dramatisch, so Lediger. Denn wegen der geringen Wasserführung der Fließgewässer müssten auch die Kraftwerke ihre Reserven "anzapfen", um genug Strom produzieren zu können. Entlang der Gusen genauso wie an der Großen Rodl zwischen Ottenschlag und Bad Leonfelden – überall das gleiche Bild: "Kraftwerksbetreiber leiten das Wasser in die Werkskanäle, Altbäche und Fischaufstiege fallen trocken." Die Forellen sind in den verbleibenden Wassermulden gefangen und werden zur leichten Beute für Fischreiher und Otter.

Auch die Wildtiere leiden

"So schlimm wie heuer war es noch nie", sagt Lediger. Die Folgen für die Fischereiberechtigten seien gravierend: Die Gewässer sind nur noch mit großen finanziellen "Abstrichen" verpachtbar, die Anzahl der Pächter geht zurück. Nicht nur das Mühlviertel sei betroffen, sondern auch die Oberläufe der Flüsse im Innviertel, Ennstal und im Salzkammergut.

"Allgemein liegen wir derzeit in Oberösterreich leicht unterhalb der langjährigen mittleren Niederwasserführung", sagt Reinhard Enzenebner, Hydrologe beim Land OÖ. Nur knapp über dem bisherigen Rekordniederwasser lagen gestern die Traun bei Wels-Lichtenegg, die Große Mühl bei der Messstelle Teufelmühle, die Feldaist bei Kefermarkt, die Große Naarn bei Königswiesen, die Mattig bei Jahrsdorf und der Diestlbach bei Zwettl/Rodl. So wenig Wasser wie noch nie führte gestern die Vöckla bei Vöcklabruck: Der Pegelstand lag bei 73 Zentimetern, elf Zentimeter weniger als beim bisherigen "Minusrekord" von 2011.

Nicht nur die Fische – auch die Wildtiere leiden unter der Trockenheit und dem ungewöhnlich milden Spätherbst. Rehe, die sich schattige Stellen entlang von Bachläufen suchen, Rot- und Schwarzwild, das im Schlamm der letzten verbleibenden Suhlen Kühlung findet – eine Reaktion auf die herrschenden Wetterkapriolen. "Die kälteangepassten Arten wie Gämse und Rotwild bleiben jetzt zunehmend in höheren Regionen und in den schwer zugänglichen Schutzwäldern", sagt Christopher Böck, Geschäftsführer und Wildbiologe des oö. Landesjagdverbandes. Die Erfüllung mancher gesetzlicher Abschusspläne werde dadurch schwierig.

3 Fragen an Landesfischermeister Siegfried Pilgerstorfer

Wegen der „nicht durchgängigen Kraftwerke“ und anderer Querbauwerke werde der Laichzug der Bachforellen bei dem derzeit niedrigen Wasserstand zusätzlich erschwert, sagt Pilgerstorfer.

1 Welche Rechtsvorschriften gelten für Kraftwerke bei Niederwasser?
Pilgerstorfer: Es gilt die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Sie verlangt von den Betreibern die Anpassung der Bauwerke an solche Ereignisse. Das betrifft die Anlage zeitgemäßer Turbinen, aber auch die Sicherstellung ökologisch vertretbarer Restwassermengen.

2 Warum können die Kraftwerksbetreiber dann bei Bedarf mehr Wasser ableiten?
Weil sie sich nach wie vor auf wasserrechtlich bewilligte Bescheide berufen können. Das geht oft so weit, dass ihnen erlaubt wird, bei Bedarf das gesamte Restwasser zu entnehmen. Es gibt zwar in vielen Fällen schon neuere Bescheide, die da wesentlich „fischfreundlicher“ sind. Aber deren Umsetzung ist meistens mit einer längeren Fristsetzung verbunden.

3 Was passiert, wenn die Trockenheit weiter andauern sollte?
Dann wird in den meisten Aufstiegshilfen zu wenig Wasser vorhanden sein, damit die Bachforellen noch zu ihren Laichgewässern ziehen können. In den großen Flüssen könnte davon auch die Äsche betroffen sein.

 

Pegel am Minimum

544 Millimeter Regen pro Quadratmeter hat die ZAMG heuer bis 11. November im Raum Linz gemessen. Das liegt nur knapp über dem bisherigen Minimum von 512 Millimeter im Jahr 1975. Langjähriger Schnitt: 767 mm.

30 Zentimeter über dem absoluten Niederwasserpegel lag gestern der Wasserstand des Rheins. Ähnliche Werte wurden vom Oberlauf der Donau gemeldet. „Die Schiffe können derzeit mit unterschiedlichen Ablademengen ungehindert auf der österreichischen Donau fahren, seichte Stellen haben wir ausgebaggert“, hieß es gestern von der Österreichischen Wasserstraßen-Gesellschaft „Via Donau“.

Bis in 70 Zentimeter Tiefe sei der Waldboden derzeit „staubtrocken“, berichtet Christoph Jasser, Waldbaureferent des oö. Landesforstdienstes. Laub- und Nadelbäume würden mit der Trockenheit um diese Jahreszeit aber gut zurechtkommen.

 

mehr aus Oberösterreich

100 Jahre Mariendom: Jägerstätters Erinnerung

Verkauf von Drogen und gefälschten Ausweisen: 2 Männer in U-Haft

Mordangeklagter: "Ich hab' wirklich geglaubt, dass meine Frau mich betrügt"

Wohin die abgängigen Flüchtlingskinder verschwinden

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Arminius11 (573 Kommentare)
am 12.11.2015 12:13

Irgend etwas stimmt nicht!
Alle beklagen den Wassermangel-
und unseren Politikern steht das Wasser bis zum Hals!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 12.11.2015 11:46

es haben sich auch schon die ersten Skipisten Betreiber beschwert dass es zu wenig Wasser Reserve gibt , und somit keine Möglichkeit Kunstschnee zu machen ...

es regnet einfach zu wenig !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2015 12:45

Immerhin könnens die Stromfresser bei diesem Topwetter ungestört einbuddeln.
Am Feuerkogel sinds noch nicht fertig

http://www.bergfex.at/sommer/feuerkogel/webcams/c4757/

lädt ...
melden
antworten
nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 12.11.2015 10:33

Schönen Tag noch, von Fragender!

Wie kann das sein?
hat nicht die FPÖ gesagt, dass .......
Pausenlos wird über die FPÖ geraunzt und trotzdem nehmen Sie ihnen jeden Blödsinn ab?
Die FPÖ ist ja eh`so um die Heimat bemüht, was das auch immer bedeuten oder heißen soll.
Vielleicht sollte man ihnen ein blau-braunes Lendenschürzerl umbinden und einen Zauberstab in die Hand drücken, damit sie um Wasser beten können, nach Indianer Art.
Da hätten wir wenigstens etwas zum Lachen in dieser traurigen Zeit.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2015 10:25

Den Bachforellen geht nicht nur das Wasser in manchen Gebieten aus, sondern sie veerfangen sich auch noch in den Netzen der sogenannten Bewirtschafter. Als Beispiel sei auf die Situation in der Traun/Donaumündung verwiesen, wo ungeniert Netze ausglegt werden, nachdem die Bachforellen sich schon in der Schonzeit befinden. Möchte wissen wie Herr Pilgerstorfer das so sieht...

lädt ...
melden
antworten
nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 12.11.2015 10:43

Hallo von markus_reindl@A1.net!

Was glauben Sie, von wem wird der Landesfischereimeister gewählt?
Zuvor war er Amtsleiter einer großen Gemeinde.
Nicht von solchen Deppen, wie ich einer bin, der schaut, dass in den heimischen Gewässern alles in Ordnung ist.
Der Vergleich hinkt, aber schauen Sie sich doch den Landesjägermeister an, alles klar?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2015 11:00

Ich weiß natürlich von wem der Landesfischermeister gewählt wird, und kenne die Situation beim Verband, die haben noch immer nicht begriffen wer sie eigentlic hfinanziert - nämlich die Angler mit den Lizenzabgaben - die werden mit Verboten zugesch.... und das eigene Klientel räumt die Gewässer ungeniert aus.

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.11.2015 09:46

Wie kann das sein?
hat nicht die FPÖ gesagt, dass es keinen Klimawandel gibt?
Und die haben Euch doch noch nie belogen, oder?

Vermutlich ist das fehlende Wasser entweder eine Verschwörung linkslinker Fischer und kommunistischer Forellen oder aber von der "Systempresse" frei erfunden...

;-)

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2015 10:07

woahscheinli homd die Flüchtlinge oiss wegsoffn,
die scheinen doch an allem schuld zu sein

lädt ...
melden
antworten
nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 12.11.2015 10:24

Schönen Tag von lm!

Meinen sie gar die beiden, welche an der alten Grenze Braunau/Simbach in den Inn gesprungen sind, um schnell zur Mutti zu kommen?
Na, na, net oiwei ois de Asylantn in`d Schua schiabn!
Die bekommen das Wasser in Flaschen, damit sie was zum wegwerfen haben. (Leergebinde)

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2015 10:37

Die Unmengen herumliegenden Leergebinde in den von Touristen heimgesuchten Urlaubsorten incl der Transitrouten, stammen sicher nicht von den Orientalen.
Die wahre Sau hockt unter uns, man sieht die KFZ-Kennzeichen, wenn sie unterwegs sind ...

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.11.2015 08:26

dabei sollt ma doch mindestens drei mal in der woche fisch essen - laut den gscheitwaschln der ernährung....

lädt ...
melden
antworten
nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 12.11.2015 10:16

Hallo von mitreden!

Der Fisch, den Sie meinen ist nicht vom Niedrigwasser bedroht.
Der kommt eh aus Zuchtanstalten in Südtirol oder wie bei uns, aus Hagenau bei Braunau etc.
Das Dilemma für die heimische Bachforelle sind die irrsinnigen, von der Behörde genehmigten Bachregulierungen und die immer mehr werdenden Kleinwasserkraftwerke.
Trockenperioden hat es immer schon gegeben.
Ich betreue und beaufsichtige 2 naturbelassene Bäche, keine Wehranlagen, keine Kleinkraftwerke, da ist es eine Freude den Forellen zu zuschauen, wenn sie sich ihre Laichplätze säubern.
Im Moment machen mir die nicht Deutsch sprechenden Angler mehr Sorgen als das Niedrigwasser.
Von zu Hause so gewohnt, ohne Rücksicht auf die Brittelmaße oder Schonzeiten, wird alles entnommen was gefangen wurde. Speziell jetzt in der Schonzeit der Bachforellen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2015 10:45

Das große Problem sind die Netzfischer, die in OÖ 10 Monate im Jahr die Netze ohne Rücksicht auf Brittelmaße und Schonzeiten und praktisch ohne Kontrolle in den großen Zubringerflüssen der Donau wie Traun und Enns auslegen können, wieviele Bachforellen gehen da wohl zugrunde?

lädt ...
melden
antworten
mig63 (64 Kommentare)
am 12.11.2015 12:03

...........von der Behörde genehmigten Bachregulierungen und die immer mehr werdenden Kleinwasserkraftwerke.

Und der Strom kommt ja aus der Steckdose !!

Haben sie Ihren Stromverbrauch schon reduziert und ihren Großbildfernseher
in den Keller gestellt oder ihre Gefriersäule ausgeschaltet u.s.w.

Vielleich sollte die Gesellschaft ihre Gier nach stromfressenden Konsumgüter etwas bremsen,
dann würden nicht immer mehr Kraftwerke gebraucht werden.

Oder wollt ihr Atomkraftwerke auf heimischen Böden ??

lädt ...
melden
antworten
nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 12.11.2015 12:53

Schönen Tag von mig63!

Und der Strom kommt ja aus der Steckdose !!
NEIN, er kommt aus der Voltaik Anlage.

Oder wollt ihr Atomkraftwerke auf heimischen Böden ??
Das müssen Sie die Lobbyisten in der E - Automobilbranche fragen.
Wo soll dieser, für die E-Auto`s benötigte Strom denn herkommen?
Wenn jetzt schon gejammert wird, STROMSPAREN!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2015 15:10

photovoltaik? das ist sehr lobenswert, wenn es denn wahr ist. und natürlich zu 100% selbst finanziert, denn sonst ist die vermeintlich lobenswerte energiebilanz ja nur ein billiges darlehen auf kosten aller anderen steuerzahler. die kosten/nutzenaufstellung ohne förderung ist eindeutig negativ, jene mit förderung ist (gemessen am nutzen für jene, die die kosten mittragen ohne etwas davon zu haben) bestenfalls zu hinterfragen und ein schönes beispiel für den ausüfernden förderungswahnsinn.
-
anders gefragt müsste es also heissen: und wo war deine leistung?
-
ich? ich bin energieautark. denn ich nutze die heisse luft aus diesem forum ... grinsen

lädt ...
melden
antworten
nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 12.11.2015 16:58

Hallo von samwise!

ich? ich bin energieautark. denn ich nutze die heisse luft aus diesem forum
A blede frag. Is de Luft net recht drugga?

Zu Ihrer Beruhigung.
Ich bin zwar erst 68 Jahre alt und habe in meinem Leben noch keinen einzigen Groschen an Förderungen in Anspruch genommen. Weder zum Hauserlbauen (235m² WFl.), noch zum Studium der Tochter oder der Verschandelung des Hausdaches durch die Voltaik Anlage, (sche is andas, was soi`s) usw.

Bin recht froh darüber, wenn es so kommt wie nach dem 2.Weltkrieg, wo vom Staat geförderte Häuslbauer, als Gegenleistung, Kriegsflüchtlinge aufnehmen mussten, können`s mir jetzt den Buckel runter rutschen.
Was den angesprochenen Förderwahn betrifft, gebe ich Ihnen zu 100% recht. Jeder der fehlerfrei Aufrecht gehen kann (Fussball), jeder Körberlflechterverein uvm. bekommen Förderungen. Es wird der Wohnbau zu hoch gefördert, billige Wohnung, Urlaub und Auto sind ein MUSS.

Dies und die meisten Kommentare gehen aber an der Sache vorbei.

lädt ...
melden
antworten
mig63 (64 Kommentare)
am 13.11.2015 12:38

"""""""NEIN, er kommt aus der Voltaik Anlage."""""""

Im Welser Raum jemanden eine Photo-Voltaik-Anlage zu empfehlen ist in etwa genau so Sinnvoll, als wenn ich einen Eskimo einen Kühlschrank verkaufen will.
Bei den Sonnenstunden die Wels erfährt rechnet sich eine PV-Anlage wirtschaftlich überhaupt nicht.

Alles Lug und Trug der PV-Industrie und geschickte abzocke und so was wird dann auch noch "Sinnvoll" mit Steuern gefördert.

Ich bin selber leidenschaftlicher Angler, aber die E-Branche wegen der Wasserführung an den Pranger stellen ist nicht fair.
Als nächstes wird ihnen dann das trockene Wetter angeprangert.

lädt ...
melden
antworten
nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 13.11.2015 12:53

von mig63!

Als nächstes wird ihnen dann das trockene Wetter angeprangert.

Lesen sie bitte alle Kommentare und sie werden sehen, dies hat man schon der FPÖ angelastet.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 12.11.2015 01:13

nicht nur in Österreich , auch in andere EU Länder ... traurig

durchschnittlich hat der Rhein in D 284 cm ,derzeit 66 cm !

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen