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Dicke Linzer Luft: Keine Fahrverbote, der öffentliche Verkehr soll es richten

Von Philipp Hirsch, 27. November 2018, 00:04 Uhr
Wie ein Unfall und eine ungeplante Baustelle ein Verkehrchaos auslösten
Länger als eine Stunde mussten manche Lenker gestern im Stau verharren. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Maßnahmenpaket gegen zu viel Stickstoffdioxid in Linz: Mehr Schienen statt Verbote.

Die Aussagen von Landesrechnungshofdirektor Friedrich Pammer waren unmissverständlich: "Der einzige Weg, um die Luftqualität in Linz rasch zu verbessern, sind Verbote", sagte er im Frühjahr 2018. Das Bundesdenkmalamt hatte bereits im Jahr 2016 die Einführung einer Umweltzone (Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge) in der Linzer Innenstadt gefordert. Wenn die Luftbelastung in Linz nicht reduziert wird, droht ein Vertragsverletzungverfahren der EU. Das könnte für Oberösterreich teuer werden. Die Grundstrafe beträgt 2,3 Millionen Euro. Hinzu kommen tägliche Strafsätze zwischen 2788 und 167.280 Euro. "Diese Strafen würden für jeden Tag der Überschreitung auch rückwirkend gelten", sagt Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne).

Die Landespolitik versicherte, das Problem ernst zu nehmen, und verordnete sich eine Nachdenkpause, um ein Maßnahmenpaket gegen die Luftverschmutzung in Linz zu schnüren. Gestern wurden diese Maßnahmen von drei Landesräten und dem Linzer Bürgermeister unter regem Medieninteresse präsentiert.

"So wird das nichts mit weniger Schadstoffen":Lesen Sie zum Thema auch den Leitartikel von Markus Staudinger.

"Fahrverbote sind unsozial"

Fahrverbote wird es in der Landeshauptstadt demnach keine geben: "Eine solche Maßnahme wäre unsozial. Wir sollten niemanden zwingen, sein altes Auto aufzugeben, wenn er sich kein neueres leisten kann", sagt Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP).

Hauptverursacher der Stickoxid-Belastung ist laut Erhebungen des Landes der Straßenverkehr mit einem Anteil von 71 Prozent. Für den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) liegt die Lösung des Problems daher auf der Hand: "Es ist klar, dass es nur mit dem Ausbau des Schienenverkehrs in Linz gehen kann."

Wirtschaftslandesrat Michael Strugl (VP) begrüßt, dass das Paket ohne Fahrverbote auskommt. Diese seien "die Ultima Ratio, wenn EU-Sanktionen unmittelbar bevorstehen", sagt er. Steinkellner bezweifelt überhaupt, dass die EU gegen Linz ein solches Verfahren einleiten würde: "Es gibt weit wichtigere Städte, in denen es zu weit höheren Überschreitungen kommt, und da gab es noch kein Verfahren", sagt er.

Für Anschober ist die Frage, ob es ein EU-Verfahren gibt, zweitrangig: "Beim Thema Luftgüte geht es in erster Linie um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung und nicht um irgendwelche Strafgelder."

Ob das Maßnahmenpaket in der Lage sein wird, die Linzer Luft zu verbessern, bleibt abzuwarten. Der Rechnungshof hat bereits angekündigt, die Luftgüte in Linz im Jahr 2020 neuerlich zu prüfen. "Ob diese Maßnahmen die Situation entschärfen, werden wir uns in unserer Folgeprüfung genau ansehen", sagt Rechnungshofdirektor Pammer.

Das Maßnahmenpaket ist unter land-oberoesterreich.gv.at/209540.htm zur Begutachtung abrufbar.

 

Maßnahmen

  • Vorantreiben von Nachrüstungen bei der Software und Hardware von Diesel-Pkw
  • Effektive Kontrollen von Abgasmanipulationen
  • Modernisierung des Taxibestandes in Linz
  • Konzept für Busschleusen an Linzer Einfallstraßen
  • Rad- und Fußweginfrastruktur soll ausgebaut werden
  • Ausbau der E-Mobilität, insbesondere der Ladeinfrastruktur
  • Öffentlicher Verkehr soll im oberösterreichischen Zentralraum ausgebaut werden
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139  Kommentare
139  Kommentare
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londp (347 Kommentare)
am 01.12.2018 11:10

Diese Lippenbekenntnisse (Radwege, ÖV ausbauen, zweite Schienenachse blablabla) hätte man auch schon im April veröffentlichen können. Null Fortschritt! Nicht einmal die Busschleusen sind spruchreif. Woran haben die bitte 7 Monate lang gearbeitet?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.11.2018 18:24

Hier im Forum: Wenn Kritik kommt, wissen die RRR sofort: das kann nur ein Sozi sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.11.2018 16:35

Lösungskompetenz a la türkis-blaun:

Ich bin sicher, Steinkellner war der kompetenteste Bundesbruder, den Burschenschafter Haimbuchner in seiner Buberlpartie für diesen Job finden konnte.

Ich bin sicher, Noveska-Hein war der kompetenteste Bundesbruder, den Burschenschafter Wimmer in seiner Buberlpartie für diesen Job finden konnte.

Die Ergebnisse sind entsprechend....

Nur gut, dass uns Burschenschaftzer Strache so glaubwürdig versichert hat, dass Burschenschaften mit der FPÖ nichts zu tun haben- was gerade bei diesem Them der zuständige Verkehrsminsiter Burschenschafter Hofer sicher bestätigen wird!

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 17:33

und wieder ein frustrierter Linker der seinen Gram über den Machtverlust sogar bei so einem unpolitischen Thema rauslassen will

tja, so ist das halt in einer Demokratie - die Mehrheit entscheidet grinsen))))

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.11.2018 18:21

Die Burschen wissen ja selber nicht, wie braun sie sind

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.11.2018 16:20

Dank der Straßenbahn war es ein Unding, mit dem Auto ins Zentrum zu fahren.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.11.2018 16:27

Sofern man nur einen Kilometer zu und von der Straßenbahn hat.

Ich erachte den Artikel sowieso nur als Nebelgranate.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 27.11.2018 15:28

ich bekomme den Zuschuss, keine Sorge.

Allerdings finde ich es ungerecht, dass die Öffi-Karte aus dem Mühlviertel teilweise über 1.000 EUR kostet.
Die Linz-Linien könne auch nur soo billig sein, weil sie extrem gefördert werden -> aber dass die Linz Linien GmbH derart hoch negativ ist wird gerne verschwiegen. Nur so nebenbei errichteten sie die Straßenbahnstrecke Richtung Plus-City gar nicht selbst, weil es zu defizitär ist.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 27.11.2018 15:30

gehört zu FreundlicherHinweis um 14:14 Uhr

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 27.11.2018 16:03

M44, wenn man sich nicht auskennt was die Finanzierung des ÖV betrifft, sollte man nicht darüber posten.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 27.11.2018 14:36

Warum betreiben die OÖN immer noch Stickoxidpanik? Sind eure Autoren so schlecht informiert oder ist das eure Agenda?
https://www.welt.de/wirtschaft/article184435460/Fahrverbote-Diesel-Grenzwerte-auf-wackliger-Grundlage.html?wtrid=onsite.onsitesearch

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.11.2018 16:36

Einfach den Selbsttest machen: Garagentor zu, Dieselmotor an und dann tief Luft holen.

Das Ergebnis wird sie überraschen!

;-)

Achtung: BITTE NICHT!

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 17:35

Rauchen ist gesund!
Studie von Dr. Marlboro zwinkern

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misterx (1.665 Kommentare)
am 27.11.2018 19:39

Dein Selbsttest hat halt mit den Mengen in der Stadt rein gar nichts zu tun, aber Hauptsache du hast irgend einen Blödsinn gepostet um dich wichtig zu tun.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 27.11.2018 11:52

Wenn LINZER Becken verseucht verdreckt ist fahren wir halt 70km in die andere Richtung zum shoppen. Wir leben ja Gott sei Dank in kl. City mit 10Tsd. Einw.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 11:42

Das Elektroauto setzt sich nie durch: Es gibt viel zu wenig Ladestationen. Viel zu teuer für die breite Masse.

-> Die Bosse der alten Autoindustrie wollen nicht die Zukunft gestalten, sondern die Gegenwart verlängern.
-> Wenn jemand sagt, etwas sei nicht möglich, dann ist das eine Reflektion seiner Grenzen.

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 13:47

Wie schätzen Sie die Preisentwicklung bei den Batterien auf Sicht von ca. 3-5 Jahren ein?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 13:51

wenn der Preisverfall nur halb so schnell weiter geht wie in den letzten 10 Jahren dann herrscht in ungefähr 3 Jahren ein Preisgleichstand zwischen Benzin und E-Auto

aktuell liegt der 1/kWh Preis bereits unter 200 $

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 14:01

heißt das, in ca. 3 Jahren kostet eine Batterie durchschnittlicher Speicherkapazität (wie sie z. B. derzeit beim I3 verbaut ist) nur noch ca. 50 % von heute?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 14:25

der i3 sicher nicht denn da kostet das BMW Logo alleine mindesten 5.000 zwinkern

aber vergleichbare Autos: Ja

zB: E-Golf
der kostet in 2 Jahren € 23.000,- mit einer realistischen Reichweite von 300km (der steht übrigens gerade bei Fa. Kreisl - die bauen für VW dazupassende Schnelladestationen)

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spoe (13.503 Kommentare)
am 27.11.2018 14:28

Blödsinn, man kann den kommenden E-Golf (mit erhöhter Reichweite) bereits vorbestellen, für den genannten Preis bekommst du die Extras, aber nicht das Fahrzeug.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 14:35

dann weiß du das besser als das was die Entwicklungsingenieure von VW sagen

Gratuliere! Du bist offensichtlich extrem gut vernetzt!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 27.11.2018 14:50

Einen nächsten e-Golf wird es voraussichtlich nicht geben, den wird man markentechnisch anders nennen. Die Technik ist aber schon fixiert. Unter dem Namen Golf soll nur der Plugin-Hybrid laufen.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 15:00

stimmt, ich meinte die Golf Plattform - wie das Ding dann heißen wird, lassen wir uns überraschen

da kommen angeblich über 20 verschiedenen Modelle - bin schon gespannt grinsen

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spoe (13.503 Kommentare)
am 27.11.2018 14:27

Das Gegenteil wird der Fall sein, wenn man die Stückzahlen der Produktion erhöht und die Wertstoffe damit knapper werden.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 14:48

meinst Du so wie bei den computern, handys, fernsehern und allen anderen technischen geräten?

ach so, stimmt ja, die werden alle immer billiger

mach dir um die rohstoffe keine sorgen - ist mehr als genug da
aktuell baut ein chinesischer konzern eine riesen batterie fabrik in deutschland mit den rohstoffen aus deutscher erde

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 15:30

erfolgreiche Produktion in Deutschland?

Da dürfen wir gespannt sein.

Bei PV Modulen hat das den deutschen Staat Milliarden gekostet. trotzdem standen innerhalb weniger Jahre die riesigen Produktionshallen in Bitterfeld wieder leer....

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 15:59

die Chinesen haben die weltweite Produktion -von der Rohstoffgewinnung bis zur Fertigung - in der Hand. die sind schon lange vor den Deutschen auf den Zug aufgesprungen weil sie derart verdreckt Städte haben und die Elektrifizierung somit extrem weit fortgeschritten ist

die Deutschen Hersteller hingegen verlassen sich auf ihre bewährte Technologie und betreiben massiv Lobbying für Benzin und Diesel

die Chinesen überholen uns gerade links und rechts gleichzeitig....

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 11:42

Das Telefon setzt sich nie durch: Man müsste zu jedem Haus extra Kabeln legen. Viel zu teuer für die breite Masse.

Die CD setzt sich nie durch: Jeder müsste sich so ein Abspielgerät kaufen. Viel zu teuer für die breite Masse.

Die DVD Setzt sich nie durch: Die Videorecorder müsste alle durch DVD-Player ersetzt werden. Viel zu teuer für die breite Masse.

Der Computer setzt sich nie durch: Der weltweite Bedarf an Computern beträgt nur ca. 5 Stück. Viel zu teuer für die breite Masse.

Das Internet setzt sich nie durch: So etwas brauchen nur Universitäten. Viel zu teuer für die breite Masse.

Das MP3 Musik Format setzt sich nie durch: Die Internet Leitungen sind viel zu langsam dafür. Viel zu teuer für die breite Masse.

Das Mobiltelefon setzt sich nie durch: Man müsste extra überall Sendemasten bauen. Viel zu teuer für die breite Masse.

Das Smartphone setzt sich nie durch: Muss täglich aufgeladen werden. Viel zu teuer für die breite Masse.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 11:42

zum Thema E-Auto:

Die Eisenbahn setzt sich nie durch: Man wird krank, wenn man schneller als 25kmh fährt. Viel zu teuer für die breite Masse.

Die Glühbirne setzt sich nie durch: Man müsste viele Kraftwerke bauen und zu jedem Haus extra Kabeln legen. Viel zu teuer für die breite Masse.

Das Flugzeug setzt sich nie durch: Viel zu gefährlich. Viel zu teuer für die breite Masse.

Das Auto setzt sich nie durch: Es gibt viel zu wenig Chauffeure. Viel zu teuer für die breite Masse.

Der Benzin Motor setzt sich nie durch: Man müsste über das ganze Land verteilt extra Tankstellen bauen. Viel zu teuer für die breite Masse.

Servolenkung, Klimaanlage, Fensterheber, ABS, Navigationssystem werden sich nie durch. Viel zu teuer für die breite Masse.

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 12:29

geht noch mehr Populismus?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 13:03

damit auch DU es verstehst?

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 13:59

Cordoba, so ist das also.
Sie müssen persönlich werden.
Alle anderen sind dumm.

Leben Sie weiter in Ihrer Blase.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 14:50

ich bin halt informiert, das ist für uninformierte immer schlecht

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 15:23

Informiert / nicht informiert... die eine oder andere Ihrer Behauptungen hat dem Faktencheck nicht stand gehalten...

Wenn Sie persönliche Beleidigungen in einer Sachdiskussion benötigen dann ist das Ihre Angelegenheit. Ich brauche sie nicht.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 16:05

ich wollte niemanden beleidigen, sorry

aber bitte WELCHE Behauptung hält dem Faktencheck nicht stand???

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Autofahra (115 Kommentare)
am 27.11.2018 13:42

Du kapierst den Inhalt auch nicht, wenn man ihn dir farbig markiert und in kleinste Happen vorkaut...

Kaum müsste man das Hirn einschalten, stoßen manche einfach an ihre gottgegebenen Grenzen. Damit verschwendet Cordoba leider seine ganze Energie völlig umsonst traurig

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 27.11.2018 11:40

bla bla bla aber einfach zu patschert irgendwo ein Park und Ride zu machen vor Linz wer glaubt, das die Technik überhaupt richtig funktioniert beim Diesel, der ist den Lügen der Industrie aufgesessen.

umgekehrt dürfte man halt eine Kachelofen auch nicht mehr betreiben. und wer sich noch an die Benzin Sinker vor 40 Jahre erinnert, der weiß welches Luxusproblem da einseitig erhöht da gestellt wird.

Es ist verdammt hart, mit Papier irgendwas praktisches sinnvoll zu lenken, aber ein Heer von Papier Schreiberlingen bis hin zu Experten auf diesem Gebiet, wollen halt auch gerne gutbezahlt am SChreibtisch sitzend ihr volles Gelstascherl heimtragen.

Alleine schon die Sperre aus formal jurisitischen Gründen des Parkplatzes in Urfahr zeigt, welche "Spezialisten" überall auf wichtig spielen.

Einfach zu dumm mit GEld vernünftig umzugehen.

Wer an die Straßenbahn in Gmunden denkt, die leer herumfährt,
mit diesem Geld hätte man wohl mehrere sinnvolle Park und Ride Angebote vor Linz

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 10:44

Es geht ganz einfach:

1) Verbrennungsmotoren raus – Elektrofahrzeuge rein
2) Jeder der ein Auto anmeldet, muss automatisch jedes Jahr eine Jahreskarte für Öffis kaufen

Dann hat man weniger Stinker in der Stadt und mehr Geld für den Ausbau der Öffis

Aber da traut sich kein Politiker drüber – sind halt alles Wählerstimmen

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 11:00

der Strom kommt aus welcher Quelle aus welchem Versorgungsnetz?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 27.11.2018 11:03

Beam me up, Scotty! grinsen

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 13:56

du bist halt ein Sozi und darum verstehe ich deine Reaktion - was soll da sonst geistiges kommen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.11.2018 14:10

Hahahahahaha! spoe ein Sozi! Hahahahahahahaha!

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 14:40

war das ein freundlicher Hinweis zwinkern

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 11:39

ich kann dir das am besten mit meinem Elektroauto erklären: Meine PV Anlage (ganz normale 7kw) produziert doppelt so viel wie ein Auto braucht (ich fahre 25.000 km im Jahr).

Ergo: wenn man in Linz 100.000 Elektroautos hat, braucht man 50.000 PV Anlagen. Das ist technisch überhaupt kein Problem!

auch wenn der Strom aus kalorischen Kraftwerken kommen würde, wäre es besser:
1) Der Wirkungsgrad eines E-Autos ist ungefähr 5 mal so hoch wie der eines Verbrenners
2) Die Abgase im Kraftwerk entstehen weit außerhalb der Stadt und sind zentral - also sehr gut zu filtern (besser ein dicker Schornstein als zig tausende Auspuffe)
3) die Lärmverschmutzung geht extrem zurück - dann könnten die Städter auch bei offenem Fenster schlafen

usw......

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 12:22

Cordoba, denken Sie mal über die zum Laden benötigten Stromstärken nach. Daraus folgt welche Kapazität die Leitungsnetze haben müssen ....

Denken Sie weiters darüber nach, dass Sie den Strom in der Sekunde Ihres Ladens produzieren müssen, da zwischenspeichern nicht möglich - in der Nacht wird das Laden ihres E-Mobils per Strom aus der PV Anlage zu Problem ...

Fazit: Ihr Szenario ist leider in einigen Detailfragen extrem löchrig.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 13:09

Das habe ich (zufällig kenne ich mich solchen Dingen sehr gut aus)

nur zu deiner Beruhigung: alles kein Problem. Wenn ALLE elektrisch fahren würden, wären das ca. 15% mehr Stromverbrauch - das ist für die Netze sogar derzeit schon kein Problem

gerade das Elektroauto ist ein sehr guter und großer Stromspeicher für alternative Erzeugnisse.

natürlich will das die Öl-Lobby nicht und darum werden hier massenhaft Falschmeldungen verbreitet, die von unwissenden Bürgern gerne aufgenommen werden

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 13:49

Ach ja - Sie laden Ihr Auto mit Ihrer PV.
Wie machen Sie das nachts?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 27.11.2018 13:55

...den Überschuss Strom den ich ins Netzt eingeleitet habe verbrauchen

abgesehen davon lade ich mein Auto fast nur dann, wenn es hell genug ist.

bei mir klappt das super, bei anderen E-Auto Besitzern die auch eine PV haben klappt das auch super und warum soll das nicht bei anderen auch so funktionieren?

Das Auto steht zu 95% irgednwo rum. Wenn die Sonne schein bekommt es Strom und wenn nicht dann eben nicht

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 27.11.2018 14:18

Die wenigsten haben ihr Auto tagsüber daheim.

Den Überschuss den Sie ins Netz abgeführt haben, den tanken Sie also abends wieder. Soso.

Fakt ist: Sie können den Strom nicht im Netz zwischenparken.

Sie bestätigen damit das von mir angesprochene zeitliche Problem: Diskrepanz Produktion von Strom / Verbrauch ( in diesem Fall akku laden) von Strom.

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