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Der Wolf bekommt jetzt eins auf den Pelz gebrannt

05. September 2018, 17:35 Uhr
Der Wolf bekommt jetzt eins auf den Pelz gebrannt
Dieses Bild wurde am 26. August um exakt 6.55 Uhr in einem Waldstück des Forstguts Pfleiderer aufgenommen.

LIEBENAU. Das Land erlaubt in Liebenau (Bezirk Freistadt) nach mehreren Wolfssichtungen und -rissen den Einsatz von Gummigeschossen

In Teilen des Waldviertels ist es schon erlaubt, jetzt zog auch die oberösterreichische Landesregierung nach: Nach mehreren Wolfssichtungen und Wolfsrissen sind nun in der Mühlviertler Gemeinde Liebenau Vergrämungsmaßnahmen erlaubt. Nähert sich ein Wolf auf 200 Meter einem bewohnten Gebäude, dürfen Grundstückseigentümer und Jäger Gummigeschosse, Schreckschussmunition, Signalpatronen, Licht oder Lämr einsetzen, um das Tier zu vertreiben. Das teilte Agrarlandesrat Max Hiegelsberger (VP) gestern Nachmittag mit.

Den jüngsten Beweis, dass sich ein Wolfsrudel nahe Liebenau niedergelassen hat, war ein Foto aus einer Wildkamera. Das Bild wurde am 26. August um exakt 6.55 Uhr in einem Waldstück des Forstguts Pfleiderer aufgenommen. Es zeigt fünf Wölfe. Unklar ist, ob alle fünf Tiere Welpen sind, eines davon könnte auch ein Elternteil sein, sagte Georg Rauer, Wolfsbeauftragter für Nieder- und Oberösterreich im OÖN-Gespräch. Durch eine Überprüfung im Labor sei die DNA eines weiblichen und eines männlichen Wolfes bestätigt. Die Elterntiere seien nicht aus dem 60 Kilometer entfernten Allentsteig, sondern aus Deutschland oder Polen zugewandert – und würden sich vermehren. Jungtiere trennen sich nach zwei Jahren von ihren Eltern und sich mit ihrem eigenen Rudel ein eigenes Revier.

Ein Zwei-Stufen-Plan

Die Besorgnis in der Bevölkerung ist groß. „So gut wie alle im Ort sind beunruhigt, der Wolf ist ein Raubtier“, sagt Josef Mühlbachler aus Liebenau. Der Bezirksbauern-Obmann hatte im Mai eine Unterschriftenaktion initiiert, 3484 Menschen unterschrieben die Liste „Wir haben Angst vor dem Wolf“. Die Situation habe sich nicht geändert. „Vor allem jetzt, da nächste Woche die Schule beginnt. Der Bus fährt nicht jedes Haus an. Der Schulweg führt durch den Wald. Da macht man sich Sorgen um die Kinder.“

Landesrat Hiegelsberger hat nun die erste Ausnahmebewilligung erteilt, damit dem Wolf in Liebenau eins auf den Pelz gebrannt werden kann. Sie gilt bis 31. Dezember 2019, jede Maßnahme müsse protokolliert werden. Das Vorgehen ist Teil eines Zwei-Stufen-Plans.

Die erste Stufe sieht Vergrämungsmaßnahmen vor, die zweite auch den Abschuss von Tieren, die sich selbst durch Gummigeschosse und Ähnliches nicht von Häusern fernhalten lassen.

Download zum Artikel

Potenzielle Wolfsgebiete

PDF-Datei vom 05.09.2018 (1.493,43 KB)

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101  Kommentare
101  Kommentare
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Maximilianhelm (10 Kommentare)
am 06.09.2018 19:42

Was hat der Wolf getan, er hat das das gleiche Wohnrecht wie zum Beispiel die Jäger die wahren Täter die Wälder werden leer geräumt und der Wolf findet nichts mehr zum fressen und muss wo anders seinen. Hunger stillen!

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( Kommentare)
am 06.09.2018 17:38

Den Jäger möchte ich kennen,
der nächtelang ansitzt,
um "1" Wolf aus dem Rudel
eine Gummikugel aufzubrennen.
Aber vielleicht könnte man dafür
den Herrn Agrar- Landesrat Max Hiegelsberger gewinnen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.09.2018 16:55

Der Wolf bekommt jetzt eins auf den Pelz gebrannt

oje , ich hab scho glaubt de woin him eine brandmarke OÖ aufdrucken damit olle wissen doss er zu oberösterreich ghört.. grinsen zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.09.2018 16:51

Der Wolf bekommt jetzt eins auf den Pelz gebrannt

oje , ich hab scho glaubt de woin him eine brandmarke OÖ aufdrucken damit olle wissen doss er zu oberösterreich ghört.. grinsen zwinkern

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Shaunfreund (6 Kommentare)
am 06.09.2018 15:13

Stonie Der Vergleich mit Hunden und Straßenverkehr hinkt gewaltig. Wenn es mal so viele Wölfe gibt wie Pkw oder Hunde,dann gute Nacht!
Es gibt auch einfach Gegenden, die nicht schützbar sind, gerade Steillagen.
Wölfe haben in Deutschland die Mufflons ausgerottet. Die kann man nur noch in Tierparks sehen. Schützenswerte Tiere im Zoo? Die niemandem schaden? Wegen der Wölfe, die immerhin die am weitesten verbreitete Art darstellen? Was für ein Humbug.
Den Tierhaltern ist es auch nicht zuzumuten, lebend ausgeweidete Tiere aufzusammeln.
Ginge es um "mal ein Schaf, Pferd oder Ziege", wäre es etwas leichter. Aber sie töten auf grausame Weise viel mehr als sie brauchen.

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kaoticat (88 Kommentare)
am 06.09.2018 16:08

So viele Wölfe wird es niemals geben, weil ein Rudel immer nur aus Eltern und Jungtieren besteht. Das Revier eines Wolfsrudels beträgt bis zu 350 km². Sie können sich ausrechnen, wie viele Wölfe es dann maximal geben kann. Die Mufflons sind erstens noch gar nicht ausgerottet und zweitens waren diese in Deutschland sowieso nie heimisch, sondern wurden nur zur Abwechslung für Jäger angesiedelt. Wenn die Tierhalter ihre Tiere entsprechend schützen würden, gäbe es auch keine "Opfer".

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.09.2018 16:55

desto mehr Tiere geschützt werden , desto MEHR Problemen wird es geben denn dadurch werden sie sich ausbreiten und andere AUSSTERBEN .

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kaoticat (88 Kommentare)
am 06.09.2018 19:00

Haben Sie wirklich schon mal von solch dummen Tieren gehört, die die eigene Beute ausrotten? Dann würden sie früher oder später doch auch selbst sterben. So hat die Natur das nicht eingerichtet. Es läuft anders: Je mehr sich der Mensch in die Natur einmischt, desto mehr Probleme wird es geben.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 06.09.2018 14:38

da higisberga wird jetzt tag u. nacht aufpassen u. wenn er einen wolf sieht, wird er mit den gummibällen auf ihn werfen u. wir sind befreit v. den wölfen, danke higisberga.

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reibungslos (14.476 Kommentare)
am 06.09.2018 12:52

Hoffentlich kennen die Wölfe unsere Bezirksgrenzen, damit sie wissen, welche Bezirke für sie geeignet sind und welche nicht. Man könnte ja für die Wölfe WOPs (Wolf Info-Points) mit Hinweistafeln anbringen. Sind ja angeblich intelligente Tiere.

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reibungslos (14.476 Kommentare)
am 06.09.2018 12:53

Pardon, WIPs natürlich.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 06.09.2018 11:33

Der arme Armin. Das hat er dann doch nicht verdient.

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( Kommentare)
am 06.09.2018 10:21

einfacher wäre es einen elektrozaun aufzustellen und die eu soll diesen fördern.denn seit der eu gibt es wolfspopulation.weil ja sämtliche zäune gefallen sind.es gibt ja Elche auch schon.kann man bei den wölfen nicht auch eine geburten kontrolle machen.futter mit diversen Medikamenten auslegen?

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( Kommentare)
am 06.09.2018 10:42

Die Welt kann ja sooo einfach sein.

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( Kommentare)
am 06.09.2018 10:56

Nur mal so zum nachdenken, liebe "Tierschützerin" nala:

"kann man bei den wölfen nicht auch eine geburten kontrolle machen.futter mit diversen Medikamenten auslegen?"

Der Wolf wird einen gelegten Köder eher nicht annehmen, mit deiner supertollen Idee würdest du vermutlich Fuchs, Dachs, Edelmarder, Mink, Hermelin und auch bald den immer weiter rauf wandernden Goldschakal treffen. Aus- und Nebenwirkungen der "Medikamente"?

Aber so weit denkt die "Tierschützerin" in der rosa Seifenblase vermutlich nicht.

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kaoticat (88 Kommentare)
am 06.09.2018 16:11

Geburtenkontrolle ist bei Wölfen gar nicht notwendig, weil sie sich selbst regulieren. Die Jungtiere wandern stets ab und suchen sich neue Reviere.

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( Kommentare)
am 06.09.2018 08:38

Der Schuss mit dem Gummigeschoß ist m.E. ein Schuss, der sprichwörtlich "nach hinten" losgehen wird.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.09.2018 09:34

Servus Vox.
Ich kenne außer den "Self Defence" Gummikugerln für Flinten gar keine anderen Gummigeschoße.
Schrotschussdistanz ist bekannt. Aber die schwache Treibladung
und das geringe Eigengewicht von Gummis verringert diese nochmals.
Auf 20 oder 25m an den Wolf heranpirschen?
Einmal laut gelacht.
Aber ich weiß schon was du meinst.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.09.2018 09:43

@fanfarikuss: Vielleicht sollen die Jäger mit Steinschleudern mit Gummikugeln schiessen.

Mit einem Wolfsfell getarnt, so wie früher die Indianer?

Der Landesjägermeister wird gewiss eine gute Strategie dafür entwickeln...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.09.2018 10:17

Na wenn du das sagst.
Zu viel Winnetou gelesen?
Karl May war nie in Amerika.

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( Kommentare)
am 06.09.2018 09:45

Servus fanfarikuss,

sind ja nicht nur die Gummigeschoße, auch die angedachten Maßnahmen mit "Licht" und "Lärm" gehen m.E. in die falsche Richtung.

Der Wolf wird so nur "erzogen", selbst wenn er lokal vergrämt wird, hat er dazugelernt und wird sich anderswo niederlassen.

Bei einer Vermehrungsrate von 1,3-1,4 wird es nicht lange dauern, bis er oder seine Nachkommen wieder am Ursprungsort auftauchen.

Diese Maßnahmen sind m.E. nicht mehr als ein Kniefall.

So sehr ich dieses edle Tier schätze, für den Wolf gibt es in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft mehrere Lösungen, die beginnen bei cal. 22 Hornet und enden bei cal. 300 Win Mag. (u.ä.).

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kaoticat (88 Kommentare)
am 06.09.2018 16:16

Vergrämungsmaßnahmen gehen sowieso alle in die falsche Richtung, weil der Wolf diese gar nicht erst mit Menschen in Verbindung bringt und somit nicht lernen kann, woher diese kommen. Abschießen wäre noch kontraproduktiver, weil meistens wertvolle Elterntiere abgeschossen werden, die den Jungtieren das Jagen noch beibringen sollten. Wenn die Eltern weg sind und die Jungtiere nicht ordentlich jagen können, ist es nur logisch, dass diese sich dann erst recht an den einfacher zu erbeutenden Weidetieren gütlich tun. Einfach in Ruhe lassen und Weidetiere ausreichend schützen, das ist die richtige Richtung.

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( Kommentare)
am 06.09.2018 16:35

Andersrum:

Wie du oben richtig schreibst, benötigt ein Rudel Wölfe ein enormes Revier. Schon EIN Rudel findet in unserer dicht besiedelten Landschaft kein ausreichend großes Habitat.

Wo also soll der Wolf artgerecht leben? Dazu rechne noch bitte die Vermehrungsrate 1,3-1,4 jährlich.

Du kannst es dir schönreden so viel du willst, es WIRD weiterhin zu Rissen von Weidevieh kommen und früher oder später auch zu Zusammenstössen mit z.B. freilaufenden Hunden samt deren Besitzern.

Ignoriere auch nicht die Tatsache, dass Vieh schon 200m neben dem Wohngebäude gerissen wurde. Auch Kinder können sich in dem Umfeld bewegen.

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kaoticat (88 Kommentare)
am 06.09.2018 19:07

Falsch: Wenn ein Rudel in unserer dicht besiedelten Landschaft kein ausreichend großes Habitat finden würde, würde es sich hier auch nicht ansiedeln. Nachdem sich aber bereits Wölfe angesiedelt haben, ist ihnen das zur Verfügung stehende Gebiet anscheinend auch groß genug, ansonsten wären sie weitergezogen.

Ihre Theorie mit der Vermehrungsrate hat einen Haken: Jungtiere verlassen das Rudel nach 2 Jahren. Deshalb wird es in einem Wolfsrevier niemals mehr als zwei Elterntiere, 4-6 Jungtiere aus dem Vorjahr und 4-6 Welpen geben, ergo greift diese Vermehrungsrate nicht.

Natürlich wird es weiterhin zu Rissen von Weidetieren kommen, solange Bauern nicht anfangen, ihre Tiere entsprechend zu schützen. Hundebesitzer können lernen, wie man sich im Falle einer Wolfsbegegnung zu verhalten hat. In der Regel kommt es hier gar nicht erst zu Konflikten.

Kinder gehören nicht zum Beuteschema des Wolfes, ergo braucht man hier also auch nicht die Pferde scheu zu machen.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 06.09.2018 23:30

kaoticat, sehr gut! Ja so einfach ginge es.
Füchse und Dachse leben in der Stadt, und verschiedenste Wildtiere.
Das Argument mit dem Habitat, das angeblich nicht vorhanden sei, ist das Dümmste. Als ob Grundbesitzer mehr Rechte an der Natur haben als ein Wolf.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 06.09.2018 08:13

Den Jäger möchte ich sehen, der mit Gummikugeln schießt

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( Kommentare)
am 06.09.2018 12:01

Ist ohnehin nur ein Vorschlag von Herrn Higlsberger,
so, wie die Kirchensteuer- Ersatzsteuer.

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Monal (491 Kommentare)
am 06.09.2018 13:42

Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, wenn dann schon grinsen mit "ie" grinsen

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 06.09.2018 14:42

ich schreibe,wie man es sagt: higisberga

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( Kommentare)
am 06.09.2018 17:09

ob mit i, ie , g, k, ck
oder sonst wie,
das wird an der Sinnhaftigkeit an den Aussagen
von Herrn Agrar- Landesrat Max Hiegelsberger
nix ändern.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.09.2018 07:37

Zur Artikel-Überschrift möchte ich bemerken:

1. Sie ist nicht nüchtern und seriös, sondern reisserisch, boulevardmäßig bzw. auf neudeutsch "trashig" formuliert.

2. Sie ist nicht in österreichischem Deutsch sondern flapsig-"preußisch" formuliert: "Eins auf den Pelz gebraten". Der Schreiber hat wohl sehr lange deutsche Gaudi-Filme im Fernsehen gesehen.

3. Das ginge besser und sollte in einer Qualitätszeitung unbedingt besser geschrieben werden.

Die Redakteure sollten aber nicht aus den Lehrbüchern:
"Wir können Überschrift" und
"Zeigt den Lesern, was ´ne Harke ist" lernen...

Fragt einfach den "Mostdipf".

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.09.2018 05:56

man kennt das - zuerst verharmlosen u dann über die auswirkungen entsetzt sein!
DER WOLF GEHÖRT WEG AUS DEM DICHTBESIEDELTEN MÜHLVIERTEL
u die ganzen verharmloser die ohnehin kaum in die natur kommen sei gesagt: ein wolfsrudel ist nichts harmloses u sie werden sich auch nicht vegetarisch ernähren !
muss zuerst immer erst was passieren bis ein paar träumer aus ihrer seifenblasenwelt aufwachen?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 06.09.2018 11:41

Jawohl athena, so geht´s. Und gleich auch weg mit den Kühen und den Haushunden. Durch die sind - im Unterschied zu den Wölfen - auch schon Menschen ums Leben gekommen. Und Autos gehören sowieso weg aus dem Mühlviertel... wieviele Menschen denen schon zum Opfer gefallen sind!
Und der Mensch ist bekanntlich überhaupt der größte Feind des Menschen (Homo homini lupus). Also auch schnell weg mit ihm.

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kaoticat (88 Kommentare)
am 06.09.2018 16:19

Ein Wolfsrudel ist nur für ungeschützte Weidetiere nicht harmlos. Gesunde Wölfe greifen keine Menschen an, auch wenn das noch so oft von Wolfsgegnern behauptet wird. Hätte der Wolf keinen Platz im "dicht besiedelten" Mühlviertel, würde er sich dort gar nicht erst niederlassen, sondern weiterwandern, bis er ein geeignetes Revier gefunden hat.

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lester (11.402 Kommentare)
am 06.09.2018 05:46

Die Gemeinde Liebenau wird sich rasend schnell über den ganzen Bezirk Freistadt ausdehnen, da jeder Jäger auf die Liebenauer neidig sein wird.
Eigentlich müsste man fragen braucht das Mühlviertel überhaupt Jäger? Mir fâllt nämlich auf das diese in letzter Zeit ziemlich überhand genommen haben.
Wie wollen außerdem die Liebenauer Jäger den Wolf jagen? Aus den Auto wird's nicht
funktionieren und im Winter ohne beheizten Fahrzeug für die
Gwird der Wolf ziemlich schnell von der Bildfläche verschwinden und erst im Frühjahr wieder durch die Zeitungen geistern.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 06.09.2018 07:25

Kasperl!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.09.2018 07:51

Ihr Beitrag ist eine einzige Beleidigung; eine Aneinanderreihung von dummen Behauptungen bzw. Unterstellungen. Das sage ich als Nichtjäger, der selbst schon oft die "Grünröcke" kritisiert hat.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 06.09.2018 11:44

Der Beitrag von lester ist ein wenig zynisch, aber auch nicht dümmer als das, was viele hier über die Wölfe sagen. Und die können sich nicht selbst wehren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.09.2018 23:15

> Das Bild wurde am 26. August um exakt 6.55 Uhr in einem Waldstück
> des Forstguts Pfleiderer aufgenommen.


Da höre ich förmlich das neudeutsche EX-ACKT knacken grinsen

Die Uhren in meinen Wildkameras gehen nicht ex-ackt, die muss ich nach jedem Auslesen nachstellen grinsen Das gilt auch für die, die im Haus laufen, nicht nur die im Freien.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.09.2018 09:43

Wiss ma des a.
Und es macht natürlich einen eklatanten Unterschied, ob das Rudel um 6.55 oder um 6.45 aufgezeichnet wurde.

Und: Zwar weiß ich nicht was du mit deinen Kameras machst und wozu diese dir dienen (hast Angst?), aber es gibt welche die arbeiten exakt.
Allerdings sind das nicht die vom Hofer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.09.2018 17:14

Fieslinge unterstellen halt was grinsen

Und es ist eh umsonst, _dir_ zu erklären, dass ich mich über das unedige "exakt" im Artikel lustig gemacht habe.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.09.2018 22:15

So mancher wackere Jägersmann wird halt Gummigeschosse mit
Bleimunition verwechseln oder den Wolf als Fuchs anschauen, wie die wackeren Luchsmörder im Hintergebirge, die einen Luchs für einen Fuchs hielten.

Ein forsches Waidmannsheil ............ man hat nicht jeden Tag Gelegenheit einen Wolf ganz "offiziell" zu erlegen.

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.09.2018 05:57

UND SO GEHÖRT ES AUCH!
ZUM ABSCHUSS FREI GEGEBEN !!! was sollen gummigeschoße??
damit er dann von liebenau nach weitersfelden zieht?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 06.09.2018 11:51

In der Natur wäre es so schön, ...wenn nicht die vielen Tiere immer wieder stören würden, gell?

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kaoticat (88 Kommentare)
am 06.09.2018 16:23

Das können Gott sei Dank nicht Sie bestimmen. Der Wolf ist nach wie vor streng geschützt und kann nicht einfach zum Abschuss freigegeben werden, nur weil er einigen Leuten nicht in den Kram passt.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 05.09.2018 21:41

warum brauchen wir überhaupt wölfe, wenn ihnen der natürliche Lebensraum abhanden gekommen ist. es ist keine aussterbende spezis, es gibt Millionen wölfe weltweit. ich bin kein geschädigter, aber wär ich einer, wüsste ich mir zu helfen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 05.09.2018 22:01

herr Volvo du neunmalgscheiter, bist im Irrtum, für einen wolf genügt a flobert mit Schalldämpfer.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 05.09.2018 23:00

Aha, Schalldämpfer...
Illegales Kampfmittel.
Wer so einen "Schuß" hat, braucht keine Waffe...

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 06.09.2018 09:05

VOLVO hat offenbar hat selber einen Sch...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.09.2018 10:20

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