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Das sind die Oberösterreicher des Jahres 2014

Von Renate Stockinger, 24. Jänner 2015, 00:05 Uhr
Das sind die Oberösterreicher des Jahres 2014
Andreas Lindorfer, Bürgermeister von Rohrbach (li.) und Josef Pernsteiner, Bürgermeister von Berg bei Rohrbach. Bild: Weihbold

OBERÖSTERREICH. Mehr als 50.800 Stimmen wurden auf nachrichten.at abgegeben – zwei Bürgermeister holten Überraschungssieg.

Die Leser der OÖNachrichten und die Hörer von Life Radio haben gevotet, bis die Finger glühten. Mehr als 50.800 Mal wurde abgestimmt auf nachrichten.at. Lange gab es dabei spannende Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch jetzt ist die Wahl entschieden. Jede Kategorie hat ihre Oberösterreicher des Jahres 2014. Und ganz vorne liegen zwei Mühlviertler.

Groß war die Freude gestern im Rathaus von Rohrbach, wo die OÖNachrichten Hausherren Andreas Lindorfer und Kollegen Josef Pernsteiner (beide VP) trafen. Dass sie von allen – und teils sehr prominenten – Nominierten die meisten Stimmen auf sich vereinen konnten, das freut die beiden Mühlviertler Bürgermeister selbstverständlich. Hätten sie damit doch nicht gerechnet, als sie wegen der im Vorjahr in die Wege geleiteten Fusion ihrer Gemeinden Rohrbach und Berg in der Kategorie "Regionale Vordenker" zur Wahl gestellt wurden.

"Wir sind nur die Gesichter"

"Das macht natürlich schon stolz", sagt Andreas Lindorfer. "Aber das ist keine Einzelleistung – das ist eine Auszeichnung für das Team, das so lange an der Vorbereitung der Fusion gearbeitet hat. Wir sind nur die Gesichter dafür."

In diesem Erfolg bei der Wahl zu den Oberösterreichern des Jahres 2014, aber auch in der Tatsache, dass die Amts- sowie Parteikollegen aus Schlägl und Aigen, Elisabeth Höfler und Herbert Kern, in der selben Kategorie auf Platz zwei landeten, sehen die Bürgermeister die Bestätigung für ihren Weg. "Dass wir so weit vorne liegen, das sagt mir schon, dass das Thema den Menschen wichtig ist", sagt Josef Pernsteiner. "Und dass es da durchaus Wünsche in der Bevölkerung gibt." Immerhin hätten nicht nur Menschen aus der Region für sie gestimmt, weiß er. "Auch Eferdinger haben mir erzählt, dass sie für uns gestimmt haben."

Eifrigst gevotet haben natürlich auch die Unterstützer aller anderen Nominierten. Doch pro Kategorie kann es nur einen Sieger geben. In der Kategorie "Helfer" ist das Christine Eckmayr vor Sonja Horsewood-Jemc und Helmut Steinmaßl, in der "Kultur" Maria Hofstätter vor Conchita Wurst und Andreas Prochaska. Im Bereich "Kulinarik" hat sich Gabriele Wild-Obermayr an die Spitze gesetzt, auf Platz zwei folgen Johanna Rachinger-Eckl und Helmut Rachinger, auf Platz drei Helmut und Maria Wenschitz. Günther Knör gewann in der Kategorie "Wissenschaft und Gesellschaft" vor Manuela Macedonia und Josef Penninger. Der dritte Platz bei den "Regionalen Vordenkern" geht an Simon Ertl.

Das Ergebnis der Wahl:

Download zum Artikel

OÖ des Jahres 2014

PDF-Datei vom 23.01.2015 (2.078,72 KB)

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ruskija (543 Kommentare)
am 24.01.2015 15:24

Von der Redaktion der Zeitung hat das Bestimmt.Da gibts andere OÖ die sich diese Ehre verdienen. Nicht ein von der Zeitungszunft angegebener Politiker.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.01.2015 13:21

mit oö zu tun?

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ob-servierer (4.488 Kommentare)
am 24.01.2015 13:55

Gmunden und Bad Mitterndorf planen eine Gemeindezusammenlegung grinsen

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 24.01.2015 11:06

es ist schön zu wissen, dass es noch vernünftige politiker gibt!
in diesem fall övp zugehörig!
bei spö leuten wäre das nie und nimmer möglich gewesen, die haben nur mit ihren persönlichen befindlichkeiten und freunderl seilschaften zu tun!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 24.01.2015 10:33

daß es auch positive Lokalpolitik gibt grinsen

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( Kommentare)
am 24.01.2015 07:50

wird LEISTUNG von ÖVP-Bürgermeistern auch gewürdigt!

die Zusammenlegung war ein Vorzeigeporjekt,
wie es überall in Oberösterreich gehen könnte
= Verwaltungsreform!

Leider gibt es viele die Angst davor haben,
etwas zu verändern wie in der Stadt Wels
SPÖ/FPÖ Mehrheit seit 2009

und ehrlich transparent die Karten/Budgetvergaben
auf den Tisch zu legen!

ALLES GUTE im MÜHLVIERTEL! Eine Gegend die es sich verdient hat auch regional sich von typisch städtischen Problemen zu trennen!

Warum lassen sich soviele durch ANGST von FPÖ/SPÖ
Abhängigkeiten Vereine/öffentliche Arbeitsplätze erkaufen?

Für ein besseres Wels/Oberösterreich/Österreich! zwinkern

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