Das sind die Energie-Stars 2015
WELS. Sparsam und ökologisch präsentierten sich die Siegerprojekte in Wels
Donnerstag Abend war es wieder so weit: Zum elften Mal wurden in den Welser Minoriten die "Energie-Stars" vergeben. Die Landesenergiepreise kürten die besten Projekte im Bereich Energie-Effizienz und erneuerbare Energie. In den Kategorien Wohnen, Schulen, Unternehmen und Gemeinden hat eine sechsköpfige Jury in den Wochen davor 100 Einreichungen geprüft. Durchgeführt wurde der Wettbewerb vom Energiesparverband gemeinsam mit den OÖN.
1 Wohnen: Hier ging der Preis an Familie Muggenhumer und ihr "Traumhaus" aus Grieskirchen. Das Niedrigenergiehaus setzt auf Baustoffe aus der Region und verzichtet komplett auf Styropor bei der Dämmung. Das neue Einfamilienhaus ist barrierefrei, hat eine Komfortlüftung und nutzt die Umgebungswärme und die Solarenergie doppelt zur Strom- und Energieerzeugung. Da die Familie beruflich im Installateurgewerbe tätig ist, baut sie sich selbst, was sie anderen verkauft: Regenwassernutzung und Regeltechnik vom Feinsten.
2 Schulen: Gleich an fünf Standorten zapfen die Kreuzschwestern in Linz die Sonne an. Eine Photovoltaikanlage pro Schuldach wurde errichtet und das spart jede Menge Stromkosten. Die Anlagen wurden nach drei Himmelsrichtungen ausgerichtet, um unabhängig vom Sonnenstand immer genügend Strom zu erzeugen. Die Ergebnisse werden auf einer großen Tafel im Schuleingangsbereich angezeigt.
3 Unternehmen: Je trockener, desto besser: Dieses Motto gilt für die Firma Wührer Holz aus Kirchheim, die auf die Herstellung von Hackgut spezialisiert ist. Deshalb wurde eine 500 Quadratmeter große Solaranlage errichtet, die Heißluft zur Trocknung erzeugt. Ein unterirdischer Wärmespeicher aus Stein garantiert, dass die Solarenergie auch dann genutzt werden kann, wenn die Sonne nicht scheint. Inzwischen erregt dieses Prinzip Interesse aus der ganzen Welt.
4 Gemeinden: In dieser Kategorie holt sich Asten den "Energie-Star". Denn 1400 Wohnungen und die öffentlichen Gebäude werden mit Naturwärme versorgt. Von Mai bis September heizt die Abwärme der Kläranlage den Gebäuden ein. Wärme, die sonst ungenutzt verpuffen würde. In den restlichen Monaten wärmt das neue Biomasseheizwerk. Etwa die Hälfte der Astener Wohnungen wird ökologisch beheizt, so spart die Gemeinde rund 3700 Tonnen CO2 pro Jahr.
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4 Energiestars Themen prämiert in WELS
im schönen Minoriten, Wels
nur NICHTS VON WELS STADT!
Welser Messe ein Vorzeigebetrieb/einige Konzerne
jedoch viele Betriebe bzw. Bürger/Unternehmer
die von der POLITIK in Wels leider massakriert werden
SICH ZU entwickeln/entfalten!
Problemfelder Wels Beteiligungen an E-Werk/Genossenschaften
Sparkasse, wo kein INTERESSE besteht für ALLGEMEINHEIT WELSER BEVÖLKERUNG was zu tun/PRÄVENTIV DENKEN!
Dabei gäbe es gerade in MAGISTRAT Wels RAGGL-MÜHLBERGER irrsinig viele parteipolitisch FPÖ besetzte POSTEN für
E-Wirtschaft und MÖGLICHKEITEN!
Jedoch wo gibts E-Car Sharing in Marchtrenk 15 km entfernt - Traurig! Nur ein Beispiel von vielen Wels vs. OÖ!
Wo rundherum von Wels sich alles weiterentwickelt,
nur STADT WELS wird ruiniert durch ROT/BLAU EIGENINTERESSEN!
HETZE SPÖ/FPÖ und derer Mitglieder gegen
ARME/ARBEITSLOSE/MIGRANTEN und ASYLANTEN,
lass mich gerne GEGENTEIL überzeugen!
ÖVP/NEOS/GRÜNE KOALITION WELS