„Das Ding wird sich drehen“
LINZ. Sie nennen es Nudelauge und Fad’s Aug, dabei heißt es Linzer Auge. Weil es sich nicht wie versprochen drehen kann, ist die einst als neues Linzer Wahrzeichen angepriesene schwimmende Plattform in der Donau zum Gespött der Leute geworden. Und somit auch Rudolf Kolbe.
Wer Rudolf Kolbe fragt, wie er sich momentan fühlt, der bekommt eine Standardantwort. Er fühle sich wie einer, der heiratet und ein Hochzeitsmenü bestellt hat – und dem der Caterer nur die Nachspeise geliefert hat: „Deswegen sagt man doch die Hochzeit nicht ab.“ Rudolf Kolbe ist ein verständnisvoller Mensch. Er versteht es, dass der Volksmund aus der schwimmenden Plattform gegenüber dem Ars Electronica Center ein Nudelauge gemacht hat.
Dabei hatte alles so schön begonnen. Die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, deren Präsident Kolbe ist, hatte im Jahr 2007 beschlossen, Linz09 ein besonderes Geschenk zu machen. Ein Wettbewerb wurde ausgelobt, schließlich gewann die Idee einer kreisrunden Plattform, die in der Donau schwimmt und sich dank der Kraft des Flusses im Kreis dreht.
350.000 Euro kostete das Projekt, 150.000 Euro brachte die Innung auf, für den Rest fanden sich mit der Raiffeisenlandesbank, Energie AG und Linz09 Sponsoren. Die voestalpine verschenkte Baumaterial in Form von Stahl.
Ecken und Kanten ums Runde
Um Geld zu sparen sollte das runde Ding in einer Werft in der Slowakei gefertigt werden. Und dort bekam das grüne Rund Ecken und Kanten, die niemand brauchte. Zunächst verzögerte sich die Lieferung. Das nahm die Innung in Kauf, weil das Linzer Auge Linz09 ohnehin um Jahre überdauern sollte. Als das 60 Tonnen schwere Ding endlich angeschwommen kam, wurden die wahren Probleme sichtbar: Die Werft hatte schlampig gearbeitet. Konkret waren es die Kugellager die zu klein dimensioniert waren. Eine Umrüstung auf größere Lager scheiterte.
Das Auge muss erneut weg
Quo vadis, Nudelauge? „Ich traue der Werft nicht mehr, deshalb wird eine Linzer Firma den Schaden beheben“, sagt Rudolf Kolbe. Die erneute Schmach, nämlich, dass das Auge dafür wieder abgebaut und im Linzer Hafen drehfähig gemacht werden soll, nimmt der Schwertberger in Kauf. Die Situation sei nicht einfach, da müsse man schon Masochist sein. Er lebe nun eben mit seinem dritten Auge, das im Moment sein Leben bestimmt. Kolbe: „Ich habe das Problem nicht als Person zu verantworten, halte aber als Präsident der Kammer meinen Kopf hin. Ich falle trotzdem nicht in tiefe Resignation.“
Getroffen haben ihn nicht die Aussagen von Linzern oder Touristen, die hätten ja eh irgendwie recht mit ihren Wortkreationen. Es gäbe aber Äußerungen von Leuten, die heute ganz genau wissen, wie es gegangen wäre, aber nichts dazu beigetragen haben, dass es funktioniert.
Und es gibt Lichtblicke: Leute, die anrufen und sagen, dass sie gerade auf dem Auge stünden und es ihnen auch ohne Dreheffekt gefalle. Veranstalter buchen die Plattform als außergewöhnliche Location.
Die slowakische Werft wird sich übrigens um rechtsfreundliche Vertretung umsehen müssen, um zu Ihrem Geld – der Rechnungsbetrag lautet auf rund 110.000 Euro – zu kommen. Außer einer bereits geleisteten Anzahlung hat die Werft noch kein Geld gesehen. Die Zusatzkosten für die Mobilisierung werde man einbehalten. Irgendwann in den nächsten Wochen will Rudolf Kolbe sein „Hochzeitsmahl“ nachholen, denn: „Ich bin sicher: Das Ding wird sich drehen.“
Das Linzer Auge ist verschwunden!
War unser Pinguin am Werk?
War schlecht es angebunden?
Versenkte es ein Eisesberg?
Nichts dergleichen ist geschehen,
nur die Blamage wird entschärft.
Um sich den Schaden anzusehen,
schleppt man es in die Linzer Werft.
Vielleicht dreht es sich doch einmal
im Jahre zehn, elf oder später.
Den Architekten bleibt – es ist banal –
in jedem Fall der Schwarze Peter.
Quelle: http://literatur.stangl.eu/733/linzer-auge-ein-gleiches
Wird Steuergeld dort angelegt,
wo eine Plattform sich nicht dreht,
sagt d'rauf der Wichtige voll Stolz:
das Brett vor meinem Hirn – ist Holz!
Die Online-Redaktion lädt morgen, Donnerstag (17. September), ab 17 Uhr zum Poster-Stammtisch in das Heurigenlokal Schindler's (Ex-Baumgartner, Linz, Lederergasse 15 oder Eisenbahnergasse 18 - Das Lokal hat zwei Eingänge).
Für Anfragen und Diskussionen steht auch OÖN-Außenpolitikchef Josef Achleitner zur Verfügung.
... müssen wir mit Hrn. Achleitner nicht über das Linzer Nudlaug reden!
Nun wird das Auge abmontiert,
kommt in ein Dock im Hafen,
dort wird es endlich repariert.
Für Schlampereien gibt es Strafen,
doch schlimmer ist wohl die Blamage,
der Spott und auch der Hohn.
Des Volkes Seele ganz in Rage
jagt diese Pfuscher wohl davon.
Quelle:
http://literatur.stangl.eu/612/linzer-auge/comment-page-1#comment-795
ob man/frau Leute bzw. Gesellschaftsgruppen auslachen soll, die ein Geschenk machen wollen.
Schaun wir mal, wie's am nächsten Vatertag bzw. Muttertag wird: "Und für den Schas hob i da a Toschngöd gebn?"
Ich find's nach wie vor toll, dass uns dieses Auge spendiert wird. Irgendwann wird's schon funzen und dann hat's ein Wahrzeichenpotenzial.
"Des Volkes Seele ganz in Rage (wegen eines Geschenks?)
"jagt diese Pfuscher wohl davon"(Pfuscher=GeschenküberreicherInnen?)
Buh, dein Sohn möchte ich nicht sein
Oh wie fein, es gibt es noch
das wunderbare Sommerloch.
Die Leute können wieder sudern,
Und ich komm nicht mehr aus´m ...
...
Kudern natürlich, ihr Ferkel!
Ja das ist ein schöner Reim
350.000 Euro für einen Betonring, der seine Funktion nicht erfüllt. Tja, es gibt eben Dinge, für die kann locker Geld flüssig machen.
Wenn kümmert es da, dass wir in Österreich 1 Mio Armutsgefährdete oder von Armut betroffene Mitbürger haben, oder?
Du verwendest hier ein sogenanntes Killerargument. Denn damit kannst Du jede Investition argumentativ verhindern. Aber zu einer Kultur gehört mehr als nur der totale Sozialstaat.
schon wieder was???
So peinlich das Nicht-drehen des Auges ist, so schade ist es, dass dieses Projekt gescheitert ist. Denn endlich geschieht an der Donau mal etwas Außergewöhnliches und dann das.
In Paris (Seine), Berlin (Spree), Frankfurt-Sachsenhausen (Main) geht's an den Flüssen rund. Cafes, Strände (Sand aufgeschüttet, Liegestühle hin, kleine Bar mit Cocktails etc.), schwimmende Restaurants - das und noch viel mehr gibt's dort massenhaft. Drum ist dort auch etwas los am Wasser.
Und bei uns? Da haben zuerst Punks erkannt, wie wertvoll der Donaupark ist. Dann kamen die Jugendlichen hinzu. Und inzwischen ist die Lände bei schönem Wetter voll mit Mädchen und Burschen (Was dort im Detail los ist, will ich gar nicht so genau wissen).
Fazit: Wir haben noch viel Aufholbedarf an der Donau. Das Auge wäre ein Anfang gewesen.
Brauchst nicht traurig zu sein, das Auge wird doch nur repariert
... das ist doch schon mal ein Anfang, oder?
... Ich bin auch dafür, dass sich die Stadt endlich wieder diesen Potentials mitten in der Stadt bewußt wird, und mit gezielter Stadtplanung den schönen Lebensraum an der Donau zurückerobert. Wohnungen, Büros, Cafes, Restaurants am Wasser, Eventuell ein Strandbad. Dieser Lebensraum ist doch viel zu wertvoll um in anarchischen, gesellschaftlichen Randgruppen alleine zu überlassen.
Bisher hat man die Donau in ihrem Bett zementiert und abgegrenzt(Linzer Architektur) - nur keine Berührungspunkte mit der schönen blauen Donau. Die Stahlstadt weiß sich zu wehren - Limes Forever! Kein Wunder auch, dass sich an dieser Grenze derzeit so viele "Randgruppen" wohlfühlen.
diese Randgruppen sind unsere Kinder
Na egal. Volle Zustimmung zu "Lebensraum an der Donau" und ich wüsste auch schon, welche Gebäude ich sofort schleifen würde!
... dass Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft immer mehr an den Rand gedrängt werden. Dieser gesellschaftliche Rand findet sich in Linz eben an der Donau.
Der Bahnhof wurde erfolgreich "gesäubert"
Am Winterhafen tut sich auch was ...
Mir hat mal eine Ex-Magistratsbedienstete erzählt, dass sie mal nachgefragt habe, warum sich die Stadt Linz so von der donau distanziert. Die Antwort sei gewesen: Weil einst Hitler die Donau in den Mittelpunkt rücken wollte. Von diesem Nazi-Plan woll(t)en sich die Sozis distanzieren.
Das wäre - wenn's stimmt - derselbe Unsinn wie mit der Statue, die einst Hitler geschenkt worden war, die jahrzehntelang in Linz stand und im Vorjahr abgebaut und versteckt wurde, weil plötzlich ruchbar wurde, dass es sich bei dem 77 Zentimeter hohen Ding um ein Geschenk an Hitler handelte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sozis die Brückenkopfgebäude, die Linz von der Donau wegrücken, gebaut haben
um dasselbe geld hätte man das bellevue fix an die donau pflanzen können - und dort tut sich wenigsten etwas kulturelles
Ich würde das "Nudlaug" wieder an die Voest retournieren, diese sollen das Ding in den Hochofen schmeißen und nimma drüber reden.
Vielleicht wird dann was sinnvolles draus zB. billiger "Linz09 Kultur - Baustahl" um die privaten Häuslbauer zu entlasten???
Linzer(in) Auge(inne)
aber die Bezeichnung "Linzer Auge" ist im Jahre 2009, sowieso der totale sprachliche Dummfug
Wieso?
Und wie würdest du es nennen?
Das wäre das Auge der Linzer, ... Linzerinnen nicht mitgemeint. (ich spare mir dazu weitere Erklärungen, weil das die meisten Leute schon behirnt haben, ... außer die stadschauerten im Linzer Frauenbüro )
Wie ich's nennen würde? Ich denke da gibt's kreativere Leute... nur "Linzer Auge" ist eine dumme Wahl,... obwohl... vielleicht ist's ja tatsächlich ein Geschenk von "Architekten für Stahlarbeiter".
Fragen wir mal die Innenarchitektinnen, ob sie ein paar Rüschenpolsterl spenden. Dann bekommen die Linzerinnen, die am Tag der Frau, von Männekens Gnaden, das Klupschaugerl vielleicht auch einmal betreten dürfen, kein kaltes Popscherl
Das Wort 'Linzer' ist ein Eigenschaftswort.
Du sagst ja auch nicht LinzerInnen-Torte.
"Der Linzer und Linzerinnen Auge" würden viele nicht als Genitiv erkennen, und glauben, man hätte dem Neotrum Auge einen männlichen Artikel verpasst.
"Auge der Linzer" klänge auch sperrig genug, und bei "Auge der LinzerInnen" oder "Auge der Linzer und Linzerinnen" bohrten sich die Zehennägel durch das Oberleder...
Übrigens sollten wir nicht nur die Innenarchitektinnen fragen, sondern auch die Innenarchiteken.
Vielleicht haben die auch schöne Rüschenpolsterl...
Kreative(re) Leute?
Vielleicht hätte die Dani Linzer von Kronehit eine Idee ...
Wenn ein Linzer nach Wien geht und dort eine Torte bäckt, dann kann das eine "Linzer-Torte" sein. Tatsächlich soll aber die Torte ein Wiener Konditor namens Linzer erfunden haben.
Wiener-Straße wäre auch ein Beispiel. Nicht die Straße der Wienernden, sondern von dort kam ein Wiener bzw. kamen die Wiener.
Weiters schrieb ich "2009". 1978 war "Linzer Auge" noch korrekt. Heuer feiern wir aber 30 Jahre Gleichbehandlungsgesetz. Das heißt, dass sich Sprache und Denken seit dieser Zeit verändert haben. Genauso wie das Gesetz der Gesellschaft hinterherhinkt, genauso hinkt auch die Schulbildung, der Gesellschaft hinterher. D. h., dass du mit gewissen Weisheiten nicht weiter kommst.
Manchmal ist selbständiges Denken und Beobachten gefragt. Google einfach mal nach "Frauenhaus" und schau, wie die Wortkombinationen mit den Orten ausschauen.
Ich denke es hat schon seinen Grund, weshalb es kein "Linzer Frauenhaus" gibt
ist erfrischend !!
ich hab´ laut lachen müssen!
Wie wär´s mit
Linzer Gemeinderat (das Gremium, nicht das Mitglied, das wäre nämlich Gemeinderat/rätin)
Wiener Würstchen
Freistädter Bier
...
klingelts?
'linzer' ist in diesem Fall ein Eigenschaftswort - hab ich doch schon erklärt.
Setzt stattdessen 'linzerisch' ein, das ist zwar sprachlich nicht korrekt, aber es verdeutlicht den grammatikalischen Zusammenhang.
Bei aller sprachlichen Gleichberechtigung - der ich ja zustimme, und wo ich mir besonders dir gegenüber auch Mühe gebe:
Sprache und Denken haben sich glücklicherweise seit dieser Zeit verändert - aber die deutsche Grammatik nicht.
Also komm mir bitte nicht mit selbständigem Denken und Beobachten - sonst setzt´s eine Retourkutsche ...
Google liefert übrigens "Frauenhaus Linz".
Und nicht "Frauenhaus Linzerinnen" oder "Linzerinnen Frauenhaus".
Und wenn ich sage "Linzer Frauenhaus", dann ist das nicht nur grammatikalisch richtig.
Frag einfach nach beim Verein “Linzer Frauenhaus der OÖ. Volkshilfe“ ...
Du zitierst Bezeichnungen, die's schon länger gibt, als die Gleichbehandlung.
"Frauenhaus Linz" bedeutet "Frauenhaus der Stadt Linz"
Bzgl. "Linzer Frauenhaus der OÖ. Volkshilfe": Natürlich findest du im Web noch viele falsche Bezeichnungen.
Ich glaube, dass das Frauenhaus tatsächlich einmal "Linzer Frauenhaus" hieß, aber dann ganz bewusst, aus genannten Gründen, umbenannt wurde.
Btw. ist ein sehr gutes Beispiel für die Sprachentwicklung das "ArbeitnehmerInnenschutzgesetz".
Wir zwei können da jetzt herumstreiten, so viel wir wollen, trotzdem gibt's Frauen, die sich bei "Linzer" nicht mitgemeint fühlen.
Bei "Wiener Würstchen" und "Freistädter Bier" würde ich nicht rumzupfen, weil das Marken sind. "Linzer Gemeinderat" ist aber sicher nicht mehr zeitgemäß. Der Schmarren kommt noch aus einer Zeit, als Frauen keine (Wahl)Rechte hatten und bis heute wird das noch in der Sprache mittransportiert
Auch wenn der liebe @oblio eine Freud hat mit unserem kleinen Disput, du könntest doch langsam mal auf das eingehen, was ich sage.
Das hat mit zeitgemäß nichts zu tun, das ist einfach so.
Frag einen Deutschlehrer, wenn du mir nicht glaubst!
Frauen, die sich bei "Linzer" nicht mitgemeint fühlen, unterliegen demselben Denkfehler wie du.
Oder sie haben - sorry - wie du eine Bildungslücke in deutscher Grammatik.
Ein letzter Versuch:
Wie nennst du Frauen, die aus Linz stammen?
Linzer Frauen?
Na also!
Basta.
nennen die sich oder Frauen der Stadt Linz.
"Wiener Frauen" = falsch
"Wiens Frauen" = korrekt
Und ich frage sicher keinen vollbarterten Patriarchal-Deutschlehrer, der an alte Traditionen gebunden ist
Dafür gibt's nämlich universitäre Frauenreferate und hervorragende Sprachwissenschafterinnen. Za wos zum Schmiedl, wauns hervorragende Schmiedinnen gibt?
"Linz Frauen", "Linzs Frauen" oder auf Mühlviertlerisch "z'Linz Frauen" aber nie "Linzer Frauen" außer die FPÖ übernimmt die Stadtmacht
Auf Mühlviertlerisch heißt das "de Weiba va Linz" oder de Linza Weiba"...gg
Mühlviertler: Eine Zugkarte auf Linz
Linzer: Das heißt ... eine Zugkarte nach Linz
Mühlviertler: Ok, dann geh ich halt das kleine Stückerl zurück
welche FPÖ?
Die Linzer FPÖ ...
Du willst offensichtlich nicht von deinem Genitiv heruntersteigen.
Mir wird das jetzt zu blöd.
Das ist nichts Politisches, das ist nur Grammatik.
Einfach nur die Grammatik deiner Muttersprache, und wenn du wirklich sicher bist sie zu beherrschen, dann blamier dich doch bei wem du willst...
genau deshalb wollte ich mir ursprünglich weitere Erklärungen sparen.
Wer's nicht fühlen kann, wird's auch nicht verstehen.
Aber lieber einen Thread mit zwei Meinungen, als keinen Thread
... und wir säßen uns in echt gegenüber, dann würe ich jetzt sagen "Du hast an Klamsch!".
Es gibt bei dieser Sache hier keine zwei Meinungen.
Es gibt nur zwei Theman.
Du redest von politisch korrekter Sprache, ich von sprachlich korrekter Sprache.
Wenn´s um's Sprachliche geht gibt es keine zwei Meinungen.
Genitiv oder Adjektiv.
Richtig oder falsch.
Aber wenn dir dann leichter ist, dann sagen wir halt deins ist richtig *ggg*
Prost!
Ach je, wir sitzen uns ja nicht gegenüber ...
Hauptsache die Zuständigen denken vorher darüber nach, bevor "Linzer Auge" zu einer offiziellen Bezeichnung wird.
...
du scheinst es nicht leicht im Leben zu haben
Magst darüber diskutieren?
In der gleichen Stadt, in der – um viel Steuergeld – um eine für das tägliche Leben völlig irrelevante Plattform herum dilettiert wird, war es vor etwa drei Jahren nicht möglich, öffentliche € 100,- für eine bedürftige Familie aufzutreiben – weder beim Land, noch bei der Stadt!
-
Wenn ich mich daran erinnere, wird mir bei diesem Plattform-Thema spei-übel!
trötet die ÖN nochmals ordentlich ins schwarze Horn.
Leute, ihr nennt Euch unabhängig!
billig kauft kauft teuer !!
was jeder weiß, ignorieren die wirtschaftstreibenden !!
und bei solchen aktionen sollen wir vertrauen in die kammern haben ??
Projekt- und Qualitätsmanagement sehe ich da. Und das sollte gerade in DIESER Kammer nicht passieren. Wer war den der/die zuständige Projektleiterin? Wie sieht es mit dessen/deren Zukunft aus? Nicht das ich jetzt Blut sehen will - aber vielleicht der Hr. Kolbe?
Predigt nicht unsere Wirtschaft immer - kauft österreichische Qualität?
Gilt das nur für Kosumenten - die anderen versuchen sich natürlich immer zu bereichern wo es nur geht - da zählen dann österreichische Arbeitsplätze nichts!!!!
Um 110.000 Euro kann man 5 Arbeiter ein Jahr lang voll bezahlen.Aber das ist ja den Kämmerern nicht so wichtig...
"Mir ist da was eingefallen!"