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Krach in Welser VP: "Csar ist ein Kommunist"

17. Juli 2018, 00:04 Uhr

WELS. Nach Beschluss im Parteivorstand: Unternehmer Josef Resch muss seinen Sessel im Aufsichtsrat der Wels-Holding räumen – nun droht er mit dem Austritt aus der ÖVP Wels.

Großbäcker Josef Resch (64) lässt ob seines bescheidenen diplomatischen Geschicks in der Messestadt niemanden ungerührt. Zuletzt war der Wirtschaftskammer-Obmann nach dem Festakt zur Pensionierung seines langjährigen Bezirksgeschäftsführers Manfred Spiesberger Stadtgespräch. Im Beisein von WK-Landesobfrau Doris Hummer ließ er eine würdigende Laudatio vermissen.

Nun gibt es auch noch innerhalb der Welser ÖVP ein mächtiges Zerwürfnis: Der Parteivorstand hat mit klarer Mehrheit beschlossen, dass Resch seinen Sessel im Aufsichtsrat der Wels-Holding (unter deren Dach städtische Unternehmen firmieren) räumen muss. Der Stadtsenat unter Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) hat das in der Vorwoche einstimmig beschlossen. Wirtschaftsanwalt Martin Oberndorfer (32) ist Reschs Nachfolger: "Das ist ein kompetenter junger Mann", lobt ihn Stadtparteiobmann Peter Csar (57).

Als Obmann des VP-Wirtschaftsbundes in Wels sitzt Resch im Parteivorstand und geht nun mit Csar hart ins Gericht: "Ich verstehe nicht, was er tut, ich mag ihn nicht, er mag mich nicht: Er ist ein Wahnsinniger und gehört einfach weg. Meine Mitarbeit bei der ÖVP hat keinen Sinn, wenn solche Menschen an der Spitze stehen: Csar ist ein Kommunist, der alles im Alleingang macht. Ich werde aus der Welser ÖVP austreten."

Parteichef Csar ist verwundert: "Es tut mir leid, wenn Pepi Resch den Beschluss so emotionalisiert zur Kenntnis nimmt: Es war kein Alleingang meinerseits, auch viele Wirtschaftsbund-Mitglieder im Vorstand haben für Reschs Ausscheiden gestimmt." Dass er eigenmächtig handle, stellt Csar in Abrede: "Wir haben regelmäßig Besprechungen, ich bin stolz auf ein junges, dynamisches Team, das sich konstruktiv einbringt: Nur Pepi Resch war zuletzt nicht oft bei den Sitzungen – aber er hat auch viele Ämter und viel zu tun."

Nicht ohne stolz erwähnt der Großbäcker gerne, dass er "41 Jobs" ausübe. Er sei nun auch nicht böse, wenn es zwei oder drei weniger seien, sagte er gestern. Csar betont, dass die Ablöse von Resch bereits seit einem halben Jahr debattiert worden sei.

Das hatte freilich zur Folge, dass bis vor der Vorstandssitzung für ihn massiv interveniert worden ist – auch vom stellvertretenden Welser Parteiobmann und EU-Abgeordneten Paul Rübig.

Legt Resch seine Parteimitgliedschaft in Wels zurück, kann er als außerordentliches Mitglied weiterhin als Wirtschaftsbund-Obmann agieren. Ob ihm die Mitglieder das Vertrauen schenken, ist aber offen. Auch aus der Wirtschaftskammer werden Stimmen laut, die mit seinem ruppigen Führungsstil wenig Freude haben.

Wirtschaftsbund-Landesobfrau Doris Hummer sagt dazu: "Pepi Resch ist kein Diplomat und wenig feinfühlig, das ist bekannt. Man muss das aber in Relation zu seinem erfolgreichen Unternehmen sehen und zur Tatsache, dass er sich für das Kammeramt zur Verfügung stellt."

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41  Kommentare
41  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 19.07.2018 08:07

Da SPÖ, Grüne, FPÖ und Neos keine Wirtschafts Parteien sind ind ÖVP sich SELBER immer wieder, nicht nur in Wels, in dem Städten vernichtet.

Und die Wirtschaftskammer auch nicht die Arbeitgeber Klein- und Einzelunternehmer vertritt.

Wird es schwer werden in Wels kompetente Wirtschaftspartner die nicht abgehoben sind und nur am eigenen Abzocken und spekulieren interessiert sind zu finden.

Wels Hochmut kommt vor dem Fall.
In Wels gibts kein Miteinander und das musste Ich schon 1998 entdecken.

Als Ich jeder Videothek da waren's noch fünf eine Einkaufsgemeinschaft vorschlug.

Am Ende bestellte Ich alleine in Deutschland bei der der grössten Einkaufsgemeinschaft.

Das Problem in Wels gibt's nur Schlangen und Heuchler, dieauf Kosten dieArbeiten leben.

Und Anerkennung für Erwirtschaftes in Wels und Steuer Zahlungen hast auch keine. Nur schlechte Nachrede, wennst was verändern willst.

Wels Stadt der Narzissten (Blockierer) wo die Quali und Leistungen ohne Steuergelder fraglich ist.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 17.07.2018 20:15

Csar und lehner = sarg und nagel für die övp wels! holt den ploier oder stieger zurück!

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Topos (4 Kommentare)
am 17.07.2018 20:46

der Ploier war doch schon der größte Sargnagel für die ÖVP in Wels

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 18.07.2018 07:19

hatte aber 22% lehner 16,3% noch fragen???

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hkn (14 Kommentare)
am 17.07.2018 15:09

Resch ist ein selbsterklärter Hasser der Gewerkschaften und damit ein Arbeitnehmerfeind!!!! Also auf in Richtung BLAUES Wels, die Rabl-FPÖ wartet ja nur auf solche Glückskinder!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 17.07.2018 20:36

buttinger wäre ideal! beste Beziehungen zu stalin un molotov!

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spru2508 (117 Kommentare)
am 17.07.2018 21:15

Oder gar den Humorist-Medaillen Moser

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 17.07.2018 13:27

Resch agiert mit offenem Visier, das gefällt der Tricksernatur Csar natürlich keineswegs, und wie zu erwarten klammert er sich kindisch an Formen fest, anstatt inhaltlich zu punkten.

Für mich ist Resch in DIESER Angelegenheit der haushohe Gewinner. Csar hat sich wieder einmal lächerlich gemacht. Die Leute haben diese Trickserein mit P. Lehner und Csar schon richtig satt.

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observer (22.199 Kommentare)
am 17.07.2018 13:24

Ob der Resch Hummer mag ? Wahrscheinlich nur frisch zubereitet.

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 17.07.2018 13:13

Zitat: Man muss das aber in Relation zu seinem erfolgreichen Unternehmen sehen und zur Tatsache, dass er sich für das Kammeramt zur Verfügung stellt.

->> Ein Kammerobmann erhält dafür eine Aufwandsendschädigung in einer Höhe, wo viele froh darum wären.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 17.07.2018 13:04

Hatten einmal einige Monate "Resch-Gebäck" bei einer Fahrverkäuferin
gekauft. Als wir das nicht mehr wollten und begründet der "Gaibäckerin"
mitteilten, wurde sie derart laut ausfällig, sie müsse
doch ein "Geschäft" nach Hause bringen. Somit ein deutlicher dass sie
bei der Firma unter Druck stand.
Alter Spruch: Wie der Herr so Gscher!!!
Ja und wer Dr.Csar kennt, kommt sicher zum Schluss eines krassen
Persönlichkeitsunterschiedes.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 13:08

"...wurde sie derart laut ausfällig, sie müsse
doch ein "Geschäft" nach Hause bringen." --> ich erkenne nichts Ausfälliges, ihre Meinung wird sie hoffentlich noch sagen dürfen.

Zu Csar kann man nur sagen, dass er die Arbeitnehmer sehr schlecht vertritt und im Landesparlament gegen sie stimmt. Eine traurige Figur.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 12:46

Mir ist einer lieber, der ehrlich seine Meinung sagt, weil man dann weiß, woran man ist.

Das ist keine Lobhudelei für Resch, der schon einmal mit dem Arbeitnehmerschutz massive Probleme hatte, und auch sein mir zu teures Gebäck schmeckt mir nicht übermäßig.

Keine Laudatio für Spiesberger? Hart, aber sachlich gerechtfertigt.

Herr Csar ist der klassische Teflon-Bürokrat, der mit "schönen Worten" (da wird ein Feind schon einmal zum amikalen Pepi) angeblich Arbeitnehmer vertritt, im Landtag aber gegen sie stimmt. Vor DIESEN Leuten muss man sich in Acht nehmen, nicht vor einem, mit dem man im Verwaltungsverfahren irgendwie klarkommt und dessen Produkte man nicht zu kaufen gezwungen ist.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 17.07.2018 12:29

Ist nun die Welser ÖVP kommunistisch unterwandert? Ich fordere eine Klarstellung. Dort geht es ja arg zu!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 12:50

Das Ärgste ist vermutlich, dass keiner weiß, was Kommunismus ist, Herr Resch eingeschlossen. Erinnert mich an ländliche Bewohner, die früher gern mit der Wahl der KPÖ drohten, wenn sie auf die Gemeindepolitik böse waren.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 17.07.2018 17:03

Es gibt viele Definitionen für kommunistisches Verhalten. Resch hat sicherlich das Verhalten eines Apparatschik der ehemaligen SU gemeint. Csar habe ich selbst in Verhandlungen bei einem OKA-Ausbau erlebt. Der Vergleich von Resch ist aber so etwas von zutreffend.

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observer (22.199 Kommentare)
am 17.07.2018 11:17

Warum schreibt ihr ausdrücklich " Messerstadt Wels" ? Sooo arg ist es doch dort auch noch nicht, auch wenn man öfters was diesbezügliches lesen muss.

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observer (22.199 Kommentare)
am 17.07.2018 11:18

Pardon, ich habe mich verlesen, ihr habt ja "Messestadt Wels" geschrieben, nicht "Messerstadt Wels". Somit ist alles in Ordnung, auch wenn man sich schnell verlesen kann - kein Wunder bei den jetzigen Zuständen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 12:52

Armer Fürchtling.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 17.07.2018 10:32

Schlimm dass es in der Babyboomer Generation ned jeder versteht dass ihre Zeit abgelaufen ist.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 17.07.2018 10:13

https://www.youtube.com/watch?v=5jMV4ipnCw0&feature=share

Neue Liste entsteht bereits!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 17.07.2018 09:59

Ich hatte mit Resch schon zu tun und kann es nicht anders als damals Schüssel über Tietmeyer bezeichnen. „A richtige Sau.“

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 12:54

Für euch Rechten ist er noch zu gut.

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 17.07.2018 08:28

Schuster bleib bei deinem Leisten - Bäcker kümmere dich um dein Brot.

Dass der Herr Resch so große Töne spucken kann, verdankt er vor allem seiner Belegschaft, die eben dem Unternehmen sehr verbunden ist. Daher kann er sich auf dem Spielplatz der ÖVP bewegen. Um sein Ego zu befriedigen, muss das natürlich alles in den Nachrichten breitgetreten werden. Diese Zeitung mutiert damit zum Provinzblatt nach dem Muster Seitenblicke.

Aber auch Frau Mühlberger hat seinerzeit schon von der ÖVP in die FPÖ gewechselt. Wenn das Resch vorhat, dann trifft er viele alte Bekannte. Wenn Csar und Resch nicht miteinander können, dann doch weil jeder der beiden der Platzhirsch sein will.

Rabl wird sich hüten, das zu kommentieren, denn er kann dadurch doch nur gewinnen.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 17.07.2018 09:00

Ich denke schon, dass ein Streit von 2 hohen Övplern es wert ist, wenn darüber berichtet wird.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.07.2018 10:18

Es geht eben nicht gut, wenn ein Beamter und Multifunktionär Csar mit einem Vollblutunternehmer zusammenarbeiten müssen. Der Herr P.Lehner ist ja nicht gerade eine Größe als Wirtschaftsstadtrat mit einer eher unterdurchscnittlicher Vita, daher kann von dieser Seite kaum etwas erwartet werden. beamtenmentalität in einem Aufsichtsrat ist fehl am Platz.

Die Übersiedlung der Verwaltung nach Gunskirchen nagt an der Wirtschaft in Wels!

http://www.peter-lehner.at/index.php/ueber-mich.html

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 17.07.2018 10:33

Wenn der Obmann der Wirtschaftskammer Wels (der die Welser Unternehmer vertritt) nach Gunskirchen geht zeigt dies auch von seiner Einstellung! Er ist ein Egoist der nur eine - seine - Meinung akzeptiert.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 13:05

Das Problem bei Csar und Lehner ist nicht eine "Beamtenmentalität" (auch als Beamter kann man anständig, pflichtbewußt und den Menschen verantwortlich arbeiten), sondern ihre Mentalität als vorgebliche Arbeitnehmervertreter, die diesen als solche und im Landesparlament (über die arbeitnehmerfeindliche Gesetzgebung und ihr ÖVP-Abstimmungsverhalten) übel mitspielen.
Das sind gnadenlose, rechte Parteiapparatschniks aus Teflon, die Ämter und Pöstchen lukrieren - wozu frage ich mich, der guten Nachrede wegen kann es gerade nicht sein.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 17.07.2018 07:36

Der Aufbäcker von Tiefkühlsemmeln hält sich schlicht weg für genial.
Dabei ist er doch nur ein brutaler Unternehmer der gerne den Manchester-Liberalismus zurück hätte.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.07.2018 07:10

Wer sitzt im Stadtrat.

Soweit Ich weiss - Blau - Schwarz - Rot.

Da Blau die Mehrheit hat im Stadtrat, wer hat da wenn gekickt?

Martin Oberndorfer Nachbesetzung eher eine Umfärbe Aktion.

Resch hat leider seinen Realitäts Sinn verloren. Und gerade Ich habe auch ein Problem diplomatisch zu agieren.

Jedoch Interview WT 1 er will Zustände wie in amerikanischen Südstaaten. War schon sehr Diktatorisch.

Nicht nachvollziehbar. Noch dazu wo die Südstaaten nicht gerade bekannt sind als Erfolgreiche Wirtschaftsländer, woviel Patriarchismus vorherrscht und die Problematiken der Rassen, noch immer nicht geklärt sind.

Mich würde interessieren, bekommt Resch für jede Aufsichtsrat Sitzung 71 Nebenjobs a 100,-- sind auch € 7.100,-- pro Monat, wieviel Geld dafür.

Vom Einfluss gar nicht zu retten, Vetorecht usw. Transparenz wäre interessant.

Das Csar jedoch kein Entwickler ist für die Stadt, sondern so wars immer so bleibts Mentalität, ist auch bekannt.

Wirtschaft v. Wegschauen. 😀

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 17.07.2018 06:51

Wer Resch kennt wundert sich nicht über solche Aussagen. Charakter hat auch mit Niveau zu tun - beides hat er nicht!

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 17.07.2018 08:18

sie meinen also ein Prolet der zu Geld gekommen ist ? grinsen

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 17.07.2018 14:23

Charakter hat mit Niveau zu tun? Schön reden auch schlechte Charaktäre, die These stimmt also nicht. Angeblich war Hitler im privaten Umgang recht charmant, ein (an)gelernter Österreicher halt. Oben spielt man Zither, unten wird vergast, wie es Thomas Bernhard einmal bezugnehmend auf Vorgänge in der Tötungsanstalt Hartheim auf den Punkt brachte.

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 17.07.2018 18:12

Für mich steht fest: Wer Charakter hat hat auch Niveau! Vielleicht ist es jetzt verständlicher

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 17.07.2018 05:44

Der Resch war schon immer eher blau statt schwarz, vermutlich wird er zu den Blaunen wechseln wollen.
Überdies ist er harter Patriarch , also ein wenig aus der Zeit gefallen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.07.2018 05:43

Speziell der letzte Satz bringt alles auf den Punkt.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 17.07.2018 07:09

Vielleicht sollte er dann Bundeskanzler werden.

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 17.07.2018 05:42

Der Ton in der Politik wird immer rauer und die Praktiken immer schmutziger. Man darf gespannt sein wie es unsere Volksvertreter weiter treiben. Demnächst eventuell Boxkämpfe wie im ukrainischen Parlament?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 12:56

Es hat im östereichischen "Parlament" genug Schlägereien und Obstruktion gegeben. Immer schön vor der eigenen Türe kehren.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2018 01:29

"Mag ihn nicht, Wahnsinniger, gehört einfach weg, Kommunist" Na serwas! Diese ÖVP braucht gar keine Opposition. Die zerlegt sich von ganz alleine.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 17.07.2018 17:09

Csar ist nicht zu übertreffen und so viele gibt es auch nicht, so bleibt der Schaden in Grenzen. Er ist eher ein Problemkind seiner Zeit.

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