Cityjet-Züge bringen mehr Komfort im Nahverkehr
LINZ. 17 Garnituren werden in Oberösterreich verkehren - ÖBB investieren dafür 100 Millionen Euro.
Als "neue Ära im oberösterreichischen Nahverkehr" wurden sie von den ÖBB angepriesen: Bis Ende 2017 sollen zwischen Inn und Enns im Regionalverkehr insgesamt 17 moderne Cityjets im Einsatz sein. Der ab 11. Dezember gültige neue ÖBB-Fahrplan beinhaltet aber noch weitere Vorteile für Oberösterreich.
Sieben dieser "schnelleren, leiseren und komfortableren Cityjet-Züge", so ÖBB-Sprecher Karl Leitner, sind bereits im Einsatz, zwei weitere werden noch im November in Dienst gestellt, die restlichen acht Premium-Nahverkehrszüge kommen bis Ende 2017. Verkehren werden diese auf Regionalverbindungen wie etwa der Summerauerbahn oder auf den Strecken Linz-Kirchdorf oder Linz-Steyr. In Summe investieren die ÖBB dafür rund 100 Millionen Euro.
Mehr Fahrkomfort für viele Bahnfahrer wird es künftig auch auf der Weststrecke von Wien nach Salzburg geben. Hier werden die Intercity-Züge, die auch in Wels, Attnang-Puchheim und Vöcklabruck stehen bleiben, bis 11. Dezember schrittweise gegen neun neue Railjet-Garnituren ausgetauscht. Leitner: "Das heißt: mehr Komfort unter anderem durch Bordrestaurant, kostenloses WLAN und Kinderkino." Railjets verkehren damit zwei Mal stündlich zwischen Wien und Salzburg.
Den deutlichsten Qualitätssprung sollten Bahnkunden durch den Start des S-Bahn-Zeitalters in Oberösterreich erfahren. Ab 11. Dezember wird Linz aus fünf Richtungen im Viertel-, Halb- bzw. Stundentakt erreichbar sein. Die S1 wird ab Garsten verkehren, die S2 ab Wels, die S3 ab Pregarten, die S4 ab Kirchdorf an der Krems und die S5 ab Eferding. Insgesamt bringt die S-Bahn ein Plus von 394.621 Zugkilometern.
Oberösterreich wird auch vom Ausbau der 100 frequenzstärksten Bahnhöfe Österreichs bis zum Jahr 2020 profitieren. In den Genuss kommen unter anderem Schärding, Gunskirchen und Wernstein.
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Scotty
Gerling-> Urfahr 15verbindungen, nach der Ustellung vier. (Busse nicht mehr angeführt)
Gerling - Linz:
Alter Fahrplan: 14 Zug-Verbindungen an Werktagen
Neuer Fahrplan: 14 Zug-Verbindungen an Werktagen
Die Busverbindung sind im Scotty noch nicht eingepflegt.
Züge von Rottenegg nach Linz Urfahr zw. 4Uhr und 8Uhr: Ankunft jetzt 6:14, 6:45, 7:06, 7:44. Im Dezember: 6:14, 6:45, 7:06, 7:44.
Die vie r Zeiten w ird hoffentlich noch je der vergleichen können. Wenn du gestern sagtest, Busse seien noch nicht erfasst (was heute nicht mehr stimmen muss), können wir uns nicht darüber unterhalten. Die Fahrzeit ist in aller Regel um ca. 40% kürzer.
Noch immer habe ich keinen ernstzunehmenden Hinweis, dass an deiner Schönmalerei etwas Wahres dran wäre. Wobei ich annehmen muss, dass du über die tatsächliche Lage sehr genau Bescheid weißt.
Ghostwriter: Züge von GERLING.
100 Millionen Euro die der Steuerzahler bezahlen muss so wie alles bei der ÖBB. In den letzten 25 Jahren an die 200 Milliarden Euro und in den kommenden 10 Jahren wieder 100 Milliarden, und dann sind wir Pleite!!!!!!!!
Die ASFINAG ist hoch verschuldet und baut trotzdem weitere Autobahnen!? Bei den ÖBB-Investitionen ist wenigstens der volkswirtschaftliche Nutzen viel höher.
:::woher nimmt
die ÖBB wohl immer den CASH her? Bei dem Defizit bringen wohl die Negativzinsen die Kohle! Geil, diese MACHER !!!!
Die ÖBB kann eben nicht wie die Westbahn nur die lukrativen Strecken befahren. Warum wohl fährt die Westbahn nicht nach Obertraun, ins Mühlviertel etc.?
Cityjet-Züge mögen ja optisch hochmodern sein, WLAN ist sicher gut, doch vom Platz her etwa der Beinfreiheit, Gepäck katastrophal.
Mögen sich die Verantwortlichen mal in eine längere Zugfahrt begeben. Als täglicher Pendler bin ich nach Jahren wirklich am überlegen wieder aufs Auto um zu steigen!!
Ich finde, dass der CityJet eine Verbesserung des Komforts mitsich bringt.
Meine Kritik richtet sich eher an der geringen Anzahl an Abstellplätzen für Fahrräder.
„Ab 11. Dezember wird Linz aus fünf Richtungen im Viertel-, Halb- bzw. Stundentakt erreichbar sein.“ - in der anstehenden Fahrplanänderung ist für mich keine Verbesserung für Pendler zu sehen.
Nur ein Beispiel:
Letzte S-Bahn von Linz nach Attnang-Puchheim um 23.04 Uhr (bisher 22.04 Uhr).
ghostwriter sic! P E N D L E R hab ich gesagt; die späten Züge sind super für Theater- oder Konzertbesocher, mit Pendlern verwechseln Sie aber höchstens 0,000 000 000 1%
lieber Ruflinger - wenn jemand regelmäßig einen Dienst von 14-22 Uhr versieht - ist er dann PENDLER oder Konzertbesucher ?
Wenn er auf dem Schnürboden steht?
Kenne einige Leute aus Gmunden, die diese Verbindung sehnsüchtig herbeigesehnt haben. Die fahren gerne mit dem PKW nach Attnang und nachher vom Zug nach Hause.
Nach 21 Uhr heißt das, was du meinst, Nachtschicht bei mir; unbestritten braucht der eine Nachtverbindung. Der Anteil der zu dieser Zeit wirklich arbeitenden ist doch klein, und der Teil, die von Attnang zu Fuß nach Haus gehen können, noch kleiner.
Die S-Bahn hält in allen Haltestellen und Bahnhöfen zwischen Linz und Attnang-Puchheim.
Für Fahrten von Linz nach Attnang-Puchheim hat sich nur im Minutenbereich etwas geändert. Hier fahren die Euronights um 23.00 bzw um 00.58.
OK - jetzt ein Beispiel für Pendler.
Auf der Pyhrnbahn fahren zwischen Linz und Kirchdorf mehr Züge.
Einfach mal im Scotty nachschauen - die neuen Fahrpläne sind schon online.
Das habe ich vor 14 Tagen gemacht und für Dezember waren die Fahrzeiten länger, und NICHT MEHR Züge. Scotty.
Von Kirchdorf nach Traun zw 4 und 8 Uhr im Herbst acht Züge und 2017 neun Züge; das war vor zehn Tagen noch nicht zu sehen,
Von Kirchdorf nach Traun zw 4 und 8 Uhr im Herbst acht Züge und 2017 neun Züge; das war vor zehn Tagen noch nicht zu sehen,
Sind immer so Behauptungen; zum „Kotzen“