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Chronologie der Causa Zogaj

13. November 2009, 00:04 Uhr

Die Causa Zogaj beschäftigt die österreichischen Behörden seit acht Jahren. •Mai 2001: Arigonas Vater reist illegal mit Hilfe von Schleppern nach Österreich ein und stellt einen Asylantrag, der aber abgelehnt wird.

Die Causa Zogaj beschäftigt die österreichischen Behörden seit acht Jahren.

•Mai 2001: Arigonas Vater reist illegal mit Hilfe von Schleppern nach Österreich ein und stellt einen Asylantrag, der aber abgelehnt wird.

•September 2002: Nurie Zogaj und die fünf Kinder reisen illegal ein und stellen Asylerstreckungsanträge.

•Juni 2007: Nachdem das Innenministerium die Berufung der Familie hinsichtlich einer Niederlassungsbewilligung abgelehnt hat, beschließt der Gemeinderat Frankenburg nach einer Unterschriftenaktion einstimmig, sich für den Verbleib der Familie in der Gemeinde einzusetzen.

•26. September 2007: Die Familie Zogaj wird von der Polizei abgeholt, um abgeschoben zu werden. Die 15-jährige Arigona verschwindet spurlos.

•10. Oktober 2007: Arigonas Aufenthalt bei Pfarrer Friedl wird bekannt.

•Juni 2008: Arigona und ihre Mutter werden schriftlich aufgefordert, das Land zu verlassen. Weil beide laut einem psychiatrischen Gutachten Behandlung benötigen, dürfen sie vorerst bleiben.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.11.2009 21:43

Die Abschiebung der Familie Zogaj stellt eine Bankrotterklärung der Menschlichkeit dar und der Abschiebebescheid ist die Grabesrede für den Humanismus. Die Fremdenfeindlichkeit hat gesiegt und Frau Minister Gehrer trägt die Verantwortung dafür. Sie hätte auch die Möglichkeit, für ein humanitäres Bleiberecht zu entscheiden. Das hat sie nicht getan. Sie hat den rechten Hetzern nicht standgehalten, sondern mit ihnen geheult.

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 17.11.2009 21:04

hat gesiegt ??? "
Ja sollte denn permanenter,penetranter Gesetzesbruch siegen? Man hat ja vergessen chronologisch zu erwähnen,daß die straffälligen Söhne illegal ein-und ausreisen,wies beliebt!
Die größte Frechheit war aber das illegale Nachholen der Restfamilie TROTZ eigenem negativen Bescheid durch "Vater" Zogay,der sich ,wie "Mutter" Zogay, einen Dreck um seine Kinder,oder sollte man besser "Asyldruckmittel + Erwerbstätigkeit" sagen,schert!
Der Zogay`sche Plan für ein arbeitsfreies Leben im Scharaffenland Ö. bis am Sankt Nimmerleinstag ist fehlgeschlagen,der "Vater" hat eine neue
Erwerbsquelle,tschuldigung,"Familie", der Rest ist abzuschieben.
Die "Berufsempörten",auch aus noch so "unverfänglicher" Ecke, sind zu ignorieren und bei der nächsten Wahl in die Bedeutungslosigkeit zu votieren,weil pseudohumane,tatsächlich nur wählerstimmengeile und/oder österreichhassende Parteien im demokratischen Spektrum nichts mehr verloren haben,
FERTIG!! zwinkern

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