Chronologie: Pleiten, Pech und Pannen

05.Juni 2010

• 25. November 2008: Die Architektenkammer kündigt den Bau des Linzer Auges an. Baubeginn soll Dezember 2008 in Bratislava sein, die Fertigung bei MCE Oberösterreich wäre um 50.000 Euro teurer gewesen. Drehen soll sich die Plattform ab Mai 2009.

• Mai 2009: Fertigstellung wird auf Juni verschoben.

• 23. Juni 2009: Fertigstellung wird auf August verschoben.

• 18. August 2009: Die Plattform trifft in ihrem Heimathafen ein: Das vorgesehene Fundament für den Steg passt nicht.

• 21. August 2009: Das Auge soll feierlich eröffnet werden. Es dreht sich nicht.

• 23. Oktober 2009: Das Auge wird zur Reperatur in den Hafen geschleppt.

• 6. November 2009: Die Firma MCE, die mit der Reparatur beauftragt ist, garantiert, dass sich die Plattform „an Land“ dreht.

• 28. November 2009: Die geplante Ausschiffung der Plattform wird vertagt.

• 30. November 2009: Das Linzer Auge wird nun doch zum AEC geschleppt. Es dreht sich nicht, schuld daran sei die zu geringe Fließgeschwindigkeit der Donau.

• 1. Dezember 2009: Das Linzer Auge liegt vor dem AEC, dreht sich aber nicht.

• Mai 2010: Das Linzer Auge dreht sich, allerdings nur durch einen Elektromotor.

• Juni 2010: Das Linzer Auge sinkt.