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Bühne frei für das 27. Linzer Pflasterspektakel

Von Valentina Dirmaier, 18. Juli 2013, 00:05 Uhr
Bild 1 von 89
Bildergalerie Linzer Pflasterspektakel
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bis Samstag gastieren 300 Gaukler, Tänzer und Musikanten aus mehr als 40 Nationen in Linz und Urfahr. Was Sie in Punkto Straßensperren beachten müssen sowie einen einen Plan mit allen Standorten zum downloaden finden Sie hier!

„Die einzigartige Atmosphäre und die positive Stimmung des Pflasterspektakels versetzen Linz in einen totalen Ausnahmezustand“, sagt Kathrin Paulischin. Die Festivalleiterin organisiert das Event heuer zum dritten Mal. Allen Pflasterspektakel-Debütanten empfiehlt sie, vor dem Besuch einen Blick ins Tagesprogramm zu werfen. „Einen guten Einblick in das farbenfrohe und lustige Treiben erhalten Besucher auch abseits der Hauptmeile“, sagt Paulischin. Sie rät zu einem Besuch des Pfarrplatzes und der Altstadt.

300 Künstler

Mehr als 300 Gaukler, Tänzer und Musikanten aus rund 40 Nationen zeigen eine Vielfalt von darstellenden Künsten aller Art: Neben Objekt- und Improvisationstheater, Hochseil- und Feuerakrobatik sowie Musik, Tanz und Performance wird auch Clownerie, Jonglage und Comedy gezeigt.

Die Darbietungen in den verschiedenen Auftrittszonen finden jeweils zur vollen Stunde statt. Da die Künstler ihre Auftrittsorte und -zeiten täglich neu wählen, hält das aktuelle Tagesprogramm (erhältlich an Infopoints und unter www.pflasterspektakel.at) das Publikum auf dem Laufenden. Ein Highlight sind heuer die Straßentheateraufführungen in drei Linzer Innenhöfen. Die von den OÖNachrichten präsentierten Produktionen „Safar“, „Die Martha im Koffer“ und „Dandelion“ sind im Post-Innenhof, im Landhaus-Arkadenhof sowie auf dem Sparkassen-Platz, der sich im Innenhof der Bank an der Promenade befindet, zu sehen.

Neu ist heuer die räumliche Erweiterung. Auf dem sogenannten Maindeck, im Freibereich unterhalb des Ars Electronica Centers, wird „Radiant“ von Performancekünstler Adam Read und Company aufgeführt. Für seine beeindruckende Inszenierung wurde dem Australier, der unter anderem beim Cirque du Soleil arbeitet, sogar das Pflasterspektakel-Stipendium verliehen. Festivalleiterin Paulischin legt auch den Besuch der Kaleidoskopnächte im Spektakelzelt ans Herz. „Hier wird ein Überblick über die verschiedenen Genres geboten. Durch diese Kostproben erhalten Besucher einen guten Einblick in die Vielfalt der Straßenkunst.“ Ein weiterer Schwerpunkt des Pflasterspektakels ist „Local Art“, bei dem Linzer Künstler ihr Können zeigen und sich dabei mit dem öffentlichen Raum auseinandersetzen.

Dass Straßenkunst auch politisch sein kann, zeigt der Schweizer This Maag. Bei Stadtführungen mit viel Improvisation wirft er eine utopische Frage auf: Was wäre, wenn die EU der Schweiz beiträte?

Straßensperren und Parkplätze

Wer mit dem Auto zum Spektakel fahren möchte, sollte auf folgende Straßensperren im Stadtzentrum gefasst sein: Zufahrten zum Hauptplatz sowie zum Graben sowie die Einfahrt in die Promande über die Klammstraße. Den Wagen können Sie am besten in den diversen Parkgaragen oder etwa auch auf im Bereich der Oberen Donaulände und auf dem Urfahranermarkt-Gelände abstellen.

 

Grafik: Übersicht der Standorte

Download zum Artikel
Pflasterspektakel Plan

Pflasterspektakel Plan

PDF-Datei vom 17.07.2013 (4.111,33 KB)

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22  Kommentare
22  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.07.2013 22:32

auch solche ohne feste anstellung bei der stadt?

linz ist doch immer eine reise "all inklusive" wert ...
und so lustichhhhhh!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 18.07.2013 21:31

....für das Lumpenproletariat!

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Medini (784 Kommentare)
am 18.07.2013 22:06

dann panem et circensEs und das hat weder mit Lumpen, noch mit Proletariat zu tun. Schau es dir einfach an, vielleicht hast ein bißchen Spaß neben der Wilderei zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 18.07.2013 21:15

Hob I a am WE

Hochwasserkeller reinigen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.07.2013 21:05

Aber Grundsätzlich nett-das schon...

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( Kommentare)
am 18.07.2013 20:31

war euch fad ohne mich ??? zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 18.07.2013 21:16

Sie waren weg?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.07.2013 20:04

das auge der eule wird ohren und augen verschließen.

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oblio (24.770 Kommentare)
am 18.07.2013 21:33

Totgesagte leben länger!
Der hupft noch fröhlich herum!
Gut, jetzt vielleicht grad nicht,
erst wenn das Spektakel wieder
vorbei ist!

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 18.07.2013 19:07

resume: da gibts kein halten mehr !...

p.s.:
wird dzt urfahrseitig an der donau geprobt --》 ein ohrenschmaus...

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 18.07.2013 15:38

aus dem Rathaus verkündet werden, möglichst mit Neuwahlanträgen, könnte es bald auch noch ein Pflastersteinspektakel von Wutbürgern geben.

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 18.07.2013 17:15

gut formuliert grinsen ob es für den Herrn Bürgermeister ob der Gefahr von einem Pflasterstein getroffen zu werden einen Schutzhelm gibt? Wohl kaum wegen der Kopfgröße ...

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 18.07.2013 17:33

und gepanzerte Limousine?

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herst (12.755 Kommentare)
am 18.07.2013 14:50

treten doch eh das ganze Jahr auf.
Auf den politischen Bühnen...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.07.2013 14:57

ruinieren wenigstens nicht die Stadt.

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( Kommentare)
am 18.07.2013 15:05

sind selten Gierschlunde und Betrüger !

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Blitzer60 (1.127 Kommentare)
am 18.07.2013 12:32

Eine friedliche Veranstaltung für die ganze Familie. Also ich sehe immer nur entspannte, glücklich Menschen bei diesem bunten Fest. Schwer vorstellbar, das sich sogar bei diesem Spektakel, die Anrainer gestört fühlen. Taschendiebe gibt es das ganze Jahr.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 18.07.2013 13:59

weil einige Bühnen einen ziemlichen stromverstärkten Krach absondern. Fast jede Woche findet irgendetwas statt.

Mit diesem Nachteil muss man eben leben, das Leben im Zentrum der Stadt bietet dafür auch viele Vorteile.

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( Kommentare)
am 18.07.2013 15:06

ins Bett fallen, zB.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 18.07.2013 12:17

der speckdackel am pflaster-spektakel ??

resumé: war lustig...

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konkel (2.667 Kommentare)
am 18.07.2013 11:55

-

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 18.07.2013 09:26

die Anrainer die zu einem Zweitwohnsitz ausweichen können.

Wenn möglich keine Geldbörse mitnehmen.
Es soll ja Menschen geben, die diesen Zaubertrick beherrschen grinsen

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