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Humorvoller Protest gegen selbst ernannte Linzer Bürgerwehr

30. Oktober 2018, 09:47 Uhr

LINZ. Auch auf Facebook formiert sich Widerstand gegen die "Vikings Security Austria Division Linz". Zudem überprüft der Verfassungsschutz die Gruppe, die Freiwillige für Patrouillen durch Linz sucht.

Eine breite Front der Ablehnung gibt es gegen jene Gruppe, die sich "Vikings Security Austria Division Linz" nennt und via Facebook-Aufruf Freiwillige sucht, die am kommenden Samstag als selbst ernannte Bürgerwehr ab zwölf Uhr mittags durch Linz patrouillieren sollen.

Dabei könnte die selbsternannte Bürgerwehr unerwartete Gesellschaft bekommen und zwar nicht nur von der Polizei, die wie angekündigt kontrollieren will. Auf Facebook kämpft die Seite "Fanklub Vikings Security Austria" mit Mitteln der humorvollen Überzeichnung gegen die geplanten Aktivitäten der Gruppierung.

"Wir begleiten unsere Helden am kommenden Wochenende bei ihrer Patrouille durch Linz. Sei auch du dabei, like unsere Seite und hilf so der wohl süßesten Bürgerwehr dieses Planeten", kündigten die Macher der Satire-Seite an. 

Ein weiteres Posting zeigt Mitglieder in Vikings-Jacken in einer Unterführung, die offenbar abgesperrt wurde. "Unsere Vikings stießen bei ihrer letzten Patrouille auf unerwartete Barrieren, kommendes Wochenende sollte es dann aber klappen", heißt es dazu augenzwinkernd.  

Ebenfalls auf Facebook haben die Verantwortlichen der Vikings Security Austria erstmals auf Medienanfragen reagiert. In einem längeren Statement stellten sie Anknüpfungpunkte mit dem rechten Milieu in Abrede. "In unseren Reihen befinden sich Freiwillige aller möglichen Nationalitäten und Teints. Allen gemeinsam ist der Wunsch zur Sicherheit auf unseren Straßen beizutragen", heißt es in der Anfragebeantwortung für den Kurier. 

Auch eine Verbindung mit den Identitären wird verneint: "Wenn jemand unserer Aktivisten Verbindungen zur Identitären Bewegung hat, dann ausschließlich privat, ohne unsere Zustimmung oder Ablehnung". Jener Mann, der sich auf Facebook als Chef der Gruppierung bezeichnet, zeigte sich in dem sozialen Netzwerk in der Vergangenheit etwa erfreut über den Freispruch im Identitären-Prozess. 

"Linz ist sicher, die Polizei leistet gute Arbeit"

"Linz ist sicher, die Polizei leistet gute Arbeit. Wir brauchen keine sogenannte Bürgerwehr", sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Er strebt eine gemeinsame Erklärung aller Stadtparteien gegen diese Umtriebe an. "Wahre Zivilcourage zeigt sich im Aufstehen gegen solche Versuche, die Gesellschaft auseinanderzudividieren", sagt Luger. Die Unterstützung der FPÖ ist ihm sicher. "Eine Bürgerwehr brächte mehr Schaden als Nutzen", sagt FP-Chef Vizebürgermeister Detlef Wimmer, der auch Sicherheitsreferent der Stadt ist. "Verbrechensbekämpfung ist zentrale Aufgabe der Polizei", unterstützt würde sie in Linz durch den Ordnungsdienst. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, könne das in vielen Bereichen tun, aber die Polizei gehöre nicht dazu. Nicht umsonst "ist bei der Polizei eine jahrelange Ausbildung nötig, um in brenzligen Situationen richtig reagieren zu können", sagt Wimmer.

Video: Klaus Luger im Interview

Landesregierung diskutierte

Auch VP-Obmann Bernhard Baier erklärt der Bürgerwehr "eine deutliche Absage". Allerdings müsse die Polizei durch zusätzliche Beamte gestärkt werden, damit "das subjektive Sicherheitsgefühl" der Linzer steige. Dann würden derartige Formen der Selbstjustiz im Keim erstickt.

Auch in der gestrigen Sitzung der Landesregierung waren die Aktivitäten der "Vikings Security Austria Division Linz" ein Thema. SP-Landesvorsitzende Birgit Gerstorfer forderte die rasche Einberufung des Landessicherheitsrats. Schließlich kamen die Regierungsmitglieder überein, als ersten Schritt kommenden Montag Vertreter der Polizei einzuladen und deren Einschätzung der Sachlage einzuholen.

Ob dann die "Vikings" bereits in Fünfer-Gruppen durch Linz patrouilliert sind, bleibt abzuwarten. Das Landesamt für Verfassungsschutz überprüft die Gruppe, wie deren Aktivitäten im Netz. Auch die Ankündigung der Polizei, die selbsternannten Ordnungshüter anzuhalten und deren Daten aufzunehmen, könnte abschreckend wirken.

In Bayern seien die "Vikings" seit März aktiv, sagte ein Sprecher des dortigen Verfassungsschutzes. Die Gruppe präsentiere sich in martialischer Inszenierung und mit grundsätzlicher Affinität zu Gewalt. (eda)

 

Organisiert wie Motorradclub

Die neu in Erscheinung getretene Gruppe "Vikings Security Austria", die in Linz als selbst ernannte Bürgerwehr "Patrouillen" plant, versucht sich offensichtlich nach der Art und Weise von unpolitischen Motorradclubs zu organisieren. Das beginnt bei der Kleidung und geht mit der Organisationsweise von der Führungsebene abwärts weiter, wie Einträge der Gruppe auf Facebook zeigen.

Die oberste, "nationale" Ebene bilden ein Präsident und dessen Vize sowie ein sogenannter "Sergeant at Arms", der für die innere Disziplin und Ausrüstung verantwortlich ist. Dazu kommt noch ein sogenannter Secretary, also Schriftführer. Alle Begriffe stammen aus der Motorradclubszene. Unter dieser Führungsebene will die Gruppe "Divisionen" in Bundesländern aufbauen, die wiederum - ebenso nach dem Vorbild von Motorradclubs - aus einzelnen "Chaptern", also Ortsgruppen, bestehen sollen.

Mitglied kann man bei den selbst ernannten Ordnungshütern nur nach einer "Prospect"-Phase werden. Auch das ist bei Motorradclubs der Fall. "Prospect wird man durch 2-3 mal Streife laufen mit einem 'Leader' (Chapterchef, Anm.)", heißt es in einem Online-Eintrag der Gruppe. Wenn der Prospect nach dem Geschmack der Mitglieder ist und "derjenige bezüglich Verhalten und Carakter zur Truppe passte", kann er nach Vorschlag seines Chapter-Chefs nach dem Okay des Divisionsleaders zum Vollmitglied werden. Erst dann "darf" ein Mitglied das dreiteilige Rückenemblem samt Logo tragen. Auch das haben sich die "Vikings" von der Motorradszene abgeschaut. Prospects dürfen zuvor nur den Schriftzug, nicht aber das Logo der Gruppe tragen. Unterstützer dürfen nur "Supporter"-Kleidung tragen.

Online ist die Gruppe, die martialisch auftritt und vom Verfassungsschutz beobachtet wird, in Österreich erstmals im August aufgetaucht. Unklar ist die Mitgliederzahl, die aber nicht allzu hoch sein dürfte. Auf Facebook-Bildern sind nur wenige Personen von hinten zu sehen. Facebook-Profilbild der vier bisher auf Facebook in Erscheinung getretenen Ableger in Wien, Linz, Graz und Salzburg ist ein abstrakter Adler. Die Flügel deuten farblich die alte deutsche Reichsflagge (schwarz-weiß-rot) an. In sozialen Medien wirbt man um Mitglieder, das Vorhaben wird als "Guter Zweck" beworben.

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308  Kommentare
308  Kommentare
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Mauthausner (40 Kommentare)
am 04.11.2018 01:01

Die Intelligenz ist hier nicht am schreiben...
Viel Vermutung, wenig Wissen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 01.11.2018 10:20

Bürgerwehr - Schön, dass es einige "Helfer" für die Sicherheit im öffentlichen Raum gibt! Wenn sie die Lausbuben mit den Küchenmessern abschrecken können, bin ich dafür! Auch junge Mädchen in Gruppen zu vergewaltigen könnten diese Leute verhindern! Die Polizei schafft das nicht mehr! Leider! Abschreckung ist alles, das können die Leute! Schon ihre Jacken schlagen "kleine Gauner" in den Wind! Mehr Sicherheit auf den Straßen und das GRATIS! Danke VIKINGS!

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Linzerin57 (13 Kommentare)
am 31.10.2018 17:50

Na endlich, geht ja doch, Kundgebung gegen Bürgerwehren
https://www.facebook.com/events/963850943824564/

Ich mein ja nur, sollten wir nicht von den Vikings erstmal gefragt werden, ob wir uns von ihnen überhaupt "beschützen" lassen wollen.

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Linzerin57 (13 Kommentare)
am 31.10.2018 10:34

https://www.facebook.com/pg/SpottedBuergerwehr/photos/?ref=page_internal

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( Kommentare)
am 31.10.2018 07:39

Diese Posting spiegeln sich in unsererer kranken Gesellschaft,durch die Unwissenheit hat auch hier die Angst Einzug
gehalten.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 31.10.2018 12:42

Aus Angst muss man nicht zum Beckenrandbrunzer werden, das ziemt einem Manne nicht.

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caber (1.956 Kommentare)
am 31.10.2018 07:21

Neuerdings auch wieder in Linz zu sehen: Jugendliche in kurzen Lederhosen (immerhin Ende Oktober!) und weißen Stutzen!

Hatten wir das nicht schon einmal? Mir graut vor solchen Entwicklungen!

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( Kommentare)
am 31.10.2018 07:33

Du trägst warscheinlich billige Fetzen und Kinderarbeit.

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caber (1.956 Kommentare)
am 31.10.2018 08:38

Sie solidarisieren sich mit ausgebeuteten Nicht-Landsleuten? Das hätte ich jetzt nicht erwartet...

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Kodiak (1.141 Kommentare)
am 31.10.2018 10:05

Sorry, check ich nicht: ist das jetzt ernst gemeint....?

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caber (1.956 Kommentare)
am 31.10.2018 15:25

War einst die "Uniform" der illegalen NSler...

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blubert (117 Kommentare)
am 31.10.2018 06:43

Wenn man in Wien auf den Stephansplatz kommt, dann repräsentieren da auch Leute im Mozartkostüm die Sadt. Lasst die Vikings endlich in Ruhe!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 31.10.2018 06:33

Spaziergänger mit Lederjacken und Adler drauf sind mir lieber als mit Küchenmesser bewaffnete "Lausbuben" die mir nach Geld und Leben trachten und mich verprügeln. Noch blöder ist das, weil ich ja keine Krankenversicherung habe, da muss ich meinen körperlichen Schaden auch noch selber bezahlen - mit Null Euro!
Solange die "Adler" mich nicht angreifen sind sie mir genauso lieb wie "Horrorclowns" oder derartige "nette ZeitgenossInnen" mit Küchenmesser.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 31.10.2018 05:28

Ein paar echte Linzer sollten sich zusammentun, die Begleitbürgerwehr gründen und die Bürgerwehr "begleiten" zwinkern

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lastwagen (2.021 Kommentare)
am 30.10.2018 22:46

Linz ist laut hr. Luger sicher. Wenn man die Zeitung liest gibt es jedoch wöchentlich mehrere Gewalttaten in Linz. Ja das ist das Ergebnis der Willkommenspolitik im Jahr 2015 der roten Genossen!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.10.2018 23:30

Die Zeitung mußte immer schon voll werden. Und genausoviel passiert.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 31.10.2018 06:34

Die OÖN sollten sich einmal mit Luger "absprechen!", was nun wirklich Sache ist und das dann auch so berichten, dann ist das Problem gelöst! Sicher oder unsicher?

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Willsmith (78 Kommentare)
am 31.10.2018 06:36

Also ich würde wetten, dass, wenn ich die Zeitung vom 30.10. vor 10,20,30,40 Jahren aufschlage genauso von Gewalttaten berichtet wird.
Wie verpeilt muss man sein alles auf die Willkommenskultur zu schieben.

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oblio (24.770 Kommentare)
am 02.11.2018 08:39

Nicht zu vergessen, dass in der Altstadt von Linz
immer schon nächtens Gewalttaten verübt wurden!

Es gab auch schon Tote, bevor sogenannte "Migranten"
dort auftauchten!

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oblio (24.770 Kommentare)
am 02.11.2018 08:41

PS: Was aber nicht heißt, dass ich eine "Bürgerwehr"
gutheiße, die selbstjustizlich agiert!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 30.10.2018 22:01

Humor oder doch scharfer Gegenwind für Bürgerwehr!
Die geplanten Aktivitäten einer "Privatpolizei" für Linz stoßen in der Stadtpolitik auf starke Ablehnung. In seltener Einigkeit lehne alle Fraktionen die Bürgerwehr ab.

https://cdn.mlwrx.com/sys/r.aspx?sub=KTy9K_2g3uYC&tid=0-1PanSZ-oZOEB&link=fCIr

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lentio (2.769 Kommentare)
am 30.10.2018 20:48

Vielleicht kann ich bei denen noch etwas werden? Nehmen die Ü40? Ich freu mich schon so...

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.10.2018 22:32

Bist du bereit, dir eine Glatze zu rasieren, einen Bierbauch anzusaufen, zu tschicken, was die Lunge aushält, in lächerlichen Wikingeroutfit durch die Stadt zu spazieren und dich von den Passanten auslachen zu lassen?
Konkret nachgedacht hast du noch nicht, das Alter ist das kleinste Problem!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 31.10.2018 06:34

Viele Österreicher stehen auf Glatzen, Bierbauch und Rauchen.

Österreichisches Kulturgut vieler Orts.

Gibt sogar welche im Gemeinderat Linz mit
Glatze, Bierbauch und Rauchen.

Politiker sollten mitgehen, als unsinnige Veranstaltungen eröffnen die mit Steuergeld gesponsert wurden.

Das wäre dann Politiker Begleitschutz.

Problem ist wenns Bürgerwehren geben würde,
wäre Stadtwache der Lächerlichkeit preisgegeben.

Natürlich sind alle dagegen.
Stadtwache hat ja soviel Schutz gebracht für
Linzer Bevölkerung.

Ich würde Stadtwache abschaffen und Polizei
dazu verpflichten mehr zu patroullieren.

Brauchen ja nur mehr zu Fuss gehen.
Obs das können ohne Fahrzeug was Arbeiten
für Sicherheit?

Zu Fuss siehst Polizei nie - ausser es gibt Politiker oder andere Wichtler bei Veranstaltungen zu beschützen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 31.10.2018 06:39

Es gibt keine Polizisten mehr! Die sterben aus! Wer will diesen Job machen!? VIKINGS - richtig, das ist die Antwort!
Die Ausbildung zum Polizisten dauert "jahrelang" steht hier! Die müssen groß, gescheit, psychologisch gebildet, top fit, Deutsch sprechen und schreiben können (wegen der Protokolle) und einen Feind von einem Guten unterscheiden können! Die Polizeiausbildung wurde "leichter gemacht", hat man in den OÖN auch gelesen!
Ich persönlich glaube, dass das Aufnahmeverfahren bei den VIKINGS leichter ist, daher werden sie mehr Zulauf haben!
Wenn Sie die "Lausbuben" mit den Küchenmessern abschrecken und von Straftaten fern halten können - BRAVO! Die Polizei hat damit Probleme, so die Zeitunsberichte!

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oblio (24.770 Kommentare)
am 31.10.2018 09:01

Wikingeroutfit?

Gehen dann lauter Hägars durch Linz?

Dann seien sie als neue Attraktion
willkommen!
Aber nur dann!!!

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dreamernikr (11 Kommentare)
am 30.10.2018 20:24

Man liest immer mehr von Auseinandersetzungen am Linzer Bahnhof und was macht die Polizei? Die geht zu fünft ein bisschen spazieren und im Tiefgeschoss wird wieder mal ein Messer gezogen oder in der Nähe einem die Flasche über den Kopf gezogen.
Sicherheitsorgan ist das schon lange keines mehr. Ich finde es da schon richtig dass es eine Bürgerwehr geben soll. Muss nicht aus der rechten Ecke sein aber dass eben jemand hier ist auf den man sich verlassen kann und nicht nur faul im Wachzimmer gesessen wird. Sagst das zu laut, hast gleich eine Ordnungsstrafe am Hals. Ist leider so.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 30.10.2018 22:08

Die Polizei macht ihre Sache gut, kann sein, dass die Kontrollen enmaschiger sein müssen.

Unfassbar ist der Glaube daran, dass diese Gruppe unausgebildeter Rowdys ohne jede Rechtsgrundlage je für bessere Ordnung sorgen könnten.

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athena (3.249 Kommentare)
am 31.10.2018 06:32

der hauptbahnhof ist nach wie vor ein ort wo es ständig zu vorfällen kommt ! eine polizeiwache DIREKT IM ankuftsgebäude würde helfen!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 31.10.2018 06:44

Kein Geld vorhanden - leider! Auch bei den Gerichten ist kein Geld mehr vorhanden! Ich wollte letztens eine Gratisauskunft beim Landesgericht Linz! Antwort: Wir haben zu wenig Personal, das gibt es nicht mehr - den gratis Beratungstag beim Landesgericht! Wenn sie ein Problem haben DANN MÜSSEN SIE KLAGEN!!! - so die Antwort! Also habe ich geklagt! Dann fallen eben Gerichtsgebühren an, die man ohne Einkommen eh nicht bezahlen kann! So schaut es aus in unserem Land!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.10.2018 10:46

Zwei Superchecker vereint. Es gibt eine Polizeiinspektion am Bahnhof!

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-freddy- (181 Kommentare)
am 30.10.2018 19:00

Ein paar echte Linzer sollten sich zusammentun, die Begleitbürgerwehr gründen und die Bürgerwehr "begleiten" zwinkern

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lentio (2.769 Kommentare)
am 30.10.2018 20:51

Wer oder was sind nochmal echte Linzer?

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( Kommentare)
am 30.10.2018 21:08

höchstwahrscheinlich ähnlich dem echten Ösi.

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.10.2018 22:34

So etwas wie ein Ariernachweis aber speziell für Linz. Mühlviertler dürfen ab sofort nicht mehr frei herumlaufen!

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( Kommentare)
am 30.10.2018 23:12

Sie sind mein neuer Liebling hier im Forum, Frankieboy.
Ich denke, wir werden noch viel Freude aneinander haben. grinsen

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-freddy- (181 Kommentare)
am 30.10.2018 18:44

Ein paar echte Linzer sollten sich zusammentun, die Begleitbürgerwehr gründen und die Bürgerwehr "begleiten" zwinkern

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( Kommentare)
am 30.10.2018 18:57

willst du echt einen Gang Krieg!

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Irgendwas32 (10 Kommentare)
am 30.10.2018 18:24

Ehrlich gesagt bevor ich 133 noch einmal wähle helf ich mir auch lieber selber da weiß ich woran ich bin und wenn's jetzt so ne Gruppierung gibt und da einen wirklich geholfen wird dann sind die mir willkommen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.10.2018 18:36

Und: Wie rufst du dann diese "Gruppierung"?
Über Facebook!?

Verblöden jetzt alle hier???

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.10.2018 18:46

verblöden, schwer möglich, wenn sie es schon sind.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 30.10.2018 18:46

viki viki viki

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Irgendwas32 (10 Kommentare)
am 30.10.2018 18:48

Ähm ich kann dir jetzt 2 Fälle erzählen auf Anhieb wo die Polizei die sogenannten Freund und Helfer genau nix getan haben bei den einen Fall ging es um Vergewaltigung Körperverletzung Stalking

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Irgendwas32 (10 Kommentare)
am 30.10.2018 18:49

Ich hab schon genug von den schlümpfen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.10.2018 18:49

Familiensache.

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Irgendwas32 (10 Kommentare)
am 30.10.2018 18:53

Nix familiensache ich war der Nachbar der ihr dann geholfen hat er ging zur Polizei und zeigte mich an obwohl er auf sie eingeprügelt hat und die Anzeige ging bis zur gerichtsverhandlung hätte fast 5 Jahre bekommen wie oft haben wir Die schlümpfe vorher gerufen und keiner ist gekommen

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Irgendwas32 (10 Kommentare)
am 30.10.2018 18:56

Die sollen weiterhin autos aufhalten und die richtige Arbeit anderen überlassen

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.10.2018 23:07

Autos aufhalten! Genau, das sind die Typen, die auf der Rückbank auf ihren Handys Pornos schauen, wen man sie mitnimmt. Nie wieder nehme ich die mit.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.10.2018 18:56

ich verstehe auch bei Familiensachen nicht

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Irgendwas32 (10 Kommentare)
am 30.10.2018 19:02

Aber bevor du schreibst das wir verblöden treffen wir uns ich lege dir die Fälle vor die Nase dann entscheidest du ob so ne Gruppierung notwendig ist und ob nicht und ob du immer noch ein Freund von den "Freund und Helfer" bist

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