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Bootsstau beim Anfischen in Klaus – dennoch waren Petrijünger zufrieden

02. Mai 2018, 00:04 Uhr
Bootsstau beim Anfischen in Klaus – dennoch waren Petrijünger zufrieden
Philipp Dobler fing vom Boot aus eine 62-cm-Forelle (2,35 kg). Bild: Pürstinger

KLAUS. Knapp 300 Fischer eröffneten die Saison auf dem beliebten Steyr-Stausee.

Trotz Ablöse in der Verwaltung – der frühere Förster Michael Kornek führt seit kurzem sehr qualitätsorientiert das Gasthaus Seeblick – blieb alles beim Alten am Stausee Klaus. Fast.

Erneut zog es hunderte Angler zum gestrigen Anfischen. Viele hatten ihr Boot dabei, was frühmorgens einen Bootsstau auf der Zufahrtstraße auslöste. Schließlich bekam jedes Schinakel Wasser unter den Kiel und die meisten Fischer Beute in die Kühltasche. Gleich fünf Salmoniden darf man sich in Klaus pro Tag mitnehmen, was vorrangig die Beliebtheit des Gewässers erklärt. Zudem blieb der heuer um vier auf 39 Euro erhöhte Tageskartenpreis im Bereich des Leistbaren.

Der neue Förster und Fischereizuständige für die Schaumburg-Lippische Forstverwaltung, Christian Redl, versprach: "Wie in der Vergangenheit besetzen wir auch heuer mehrmals fangfertige Fische in guter Qualität und aus österreichischer Zucht." Das heißt pro Fangsaison etwa sieben Tonnen Fisch, was rund 17.500 Exemplaren entspricht. Einige Tausend davon holen sich jedoch Otter und Hechte, weshalb heuer Jahreskartenbesitzer erstmals mit einer zusätzlichen Stange auf Hecht schleppfischen dürfen, ja sollen. Neu ist auch, dass Setzkescher verboten sind, ebenso wie Hegenen im oberen Bereich des 98 Hektar großen Stausees. Damit werden zu viele Jungfische unabsichtlich gefangen, die ohnehin vor den Gänsesägern auf der Hut sein müssen.

Fischereischutzorgan Hubert Rohregger berichtete, die Fischer seien überwiegend zufrieden gewesen mit dem Fangerfolg. (but)

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