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Bischofs Appell an Pfarren: Neue Flüchtlingsunterkünfte
LINZ/ROM. Nach dem Papst hat am Mittwoch der Linzer Diözesanbischof Ludwig Schwarz erneut an die heimischen Pfarren appelliert, "in der Flüchtlingshilfe aktiv mitzuwirken".
Wie berichtet, hat am Dienstag Papst Franziskus Europas Pfarren, religiöse Gemeinschaften, Klöster und Wallfahrtsorte aufgefordert, jeweils zumindest eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen. Diesen Appell griff Diözesanbischof Ludwig Schwarz am Mittwoch auf. In einem Brief fordert er alle oberösterreichischen Pfarren auf, ihr "Engangement im Bereich der Flüchtlingshilfe möglichst noch zu intensivieren". Es sollten möglichst viele Unterkünfte in den Pfarrgemeinden geöffnet werden, heißt es in dem Brief:
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Es ist richtig und wichtig, billig und heilsam, dass der Bischof zur Nächstenliebe aufruft. Er sollte aber gleichzeitig dazu aufrufen, diese Menschen auf den Weg des christlichen Glaubens zu führen und ihnen die Stärkungen seiner Religion anzubieten. Lebt der Mensch doch nicht vom Brot allein, sondern auch von der geistigen Nahrung, die die r.k. Kirche in so reichlichem Masse zur Verfügung hat. Diese kann man den MigrantInnen doch nicht vorenthalten. Sind sie christlichen Glaubens sowieso nicht und falls nicht muss man dieses Angebot doch erst recht machen. Steht doch in der Bibel "Gehet hin und lehret alle Völker !" Wenn jemand dieses Angebot nicht annimmt, dann soll man ihn freilich nicht bedrängen und seine Hilfe davon abhängig machen. Doch gemacht muss dieses Angebot allemal werden. Halleluja !
Kath. Kirche und ORF ?
Keiner weiß wofür wir bezahlen.
die grossen Klöster in OÖ St.Florian, Kremsmünster, Reichersberg, Wilhering, Lambach, Schlierbach et alii, nehmen 100.000 € in die Hand, ebno die 9 Bischofspalais mit den Wäldern des Domkpitels und investieren in ihren leeren Räumen eine ordentliches Quartier: Betten, Kästen, Tische, Sessel, Geschirr, D/H Toiletten, Duschräume, Aufenthaltsräume etc.
Im Domherrenforst der D.Linz stehen hunderte, 30 m lange Bäume, die werden gefällt für die Quartiere; wenn die Refugees weg sind, werden die Quaertiere für ein Bildungshaus genützt.
Bravo, auch der Bischof Schwarz kann ruhig einen gewichtigen Beitrag zur Flüchtlingshilfe leisten.
Wie wir alle wissen, verfügen ja die Bischöfe über sogenannte "Mensalgüter", aus denen sie nach ihrer Pensionierung dann aus dem Vollen schöpfen können. Da wird sich schon vorheretwas abzweigen lassen, nehme ich an.
Über diese ihre gewaltige Einkommensquelle schweigen sich die Herren Bischöfe jedoch stets aus...
Die kath. Kirche ist der grösste Immobilien Eigentümer der westlichen Welt. da wirds doch viel Platz für Flüchtlinge geben oder????wo ist die "christliche " Nächstenliebe???.....