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Bienen im Garten – doch der Nachbar ist dagegen

Von Alfons Krieglsteiner, 01. September 2018, 00:04 Uhr
Bienen im Garten – doch der Nachbar ist dagegen
Ulrike und Günter Lisko müssen ihren Bienen ein neues Platzerl suchen. Bild: privat

SANKT GEORGEN. Weil Haltung im Wohngebiet nach wie vor verboten ist, müssen Hobby-Imker in St. Georgen ihre Völker entfernen.

"Retten wir die Bienen!" Wem das ein Anliegen ist, der versucht sich am besten selber als Imker. Doch dabei kann man auf behördliche Hindernisse stoßen, speziell im Ortsgebiet. Diese Erfahrung mussten jetzt auch zwei Imker in St. Georgen im Attergau (Bez. Vöcklabruck) machen.

Ulrike Lisko bekam am 8. August Post von Bürgermeister Ferdinand Aigner (VP). Betreff: "Nutztierhaltung im Wohngebiet – Bienenzucht". Darin die Anordnung, "binnen vier Wochen die Bienenzucht entfernen zu lassen". Ein gleiches Schreiben erging an einen weiteren Imker in der Nachbarschaft.

Denn ein Anrainer hatte sich beschwert. Er berief sich auf das oö. Raumordnungsgesetz, das Nutztierhaltung in Wohngebieten untersagt. Und in die Kategorie "Nutztiere" fallen auch die Honigbienen. Über den örtlichen Imkerverein wendete sich Ulrike Lisko an die zuständige Abteilung Raumordnung der Landesregierung. "Auch von dort ist eine ablehnende Antwort zurückgekommen", sagt die 52-Jährige, die in St. Georgen eine Kfz-Werkstatt betreibt und in der Hobby-Imkerei "einen idealen Ausgleich zum Berufsalltag" findet.

"Mir ist dieses Verbot unverständlich", sagt Lisko. "Zumal es nicht nur mich betrifft, sondern Bienenhalter in ganz Oberösterreich und sämtliche Stadtimker." So sieht es auch Johann Gaisberger, Präsident des Bienenzuchtverbandes OÖ. Er fordert eine "Lösung mit Hausverstand". Das Muster könne die Bauordnung bieten: "Wenn man einen Bauplan mit den Unterschriften aller unmittelbaren Nachbarn einreicht, darf man zu bauen beginnen." So könnte man es auch in der Bienenhaltung machen: "Geben die Nachbarn durch ihre Unterschrift ihr Einverständnis, soll man auch im Wohngebiet Bienen halten dürfen." Dazu müsste aber der Landtag eine Gesetzesänderung beschließen.

"Sobald ein Bürgermeister als Baubehörde auf eine Bienenhaltung im Wohngebiet hingewiesen wird, muss er handeln", sagt Franz Stöttinger von der Abteilung Raumordnung. Denn in Wohngebieten sei nur Tierhaltung erlaubt, "die in Haushalten üblich ist". Also Hund und Katz’, nicht aber Bienen. Wenngleich auch Stöttinger in dieser Hinsicht einen "rechtlich unbefriedigenden Zustand" konstatiert.

Ganz im Sinn von Otmar Gebetsroither, Rechtsexperte des oö. Bienenzuchtverbands: "Wir hatten uns mit der Agrarabteilung geeinigt, dass Bienenhaltung in Wohngebieten zumindest für den Eigenbedarf zulässig ist." Doch eine neue Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtshofes habe dem einen Riegel vorgeschoben.

Dennoch können sich die meisten Imker im Wohngebiet auf stillschweigendes Einverständnis der Nachbarn verlassen – auch Ulrike Lisko und ihr Gatte Günter. Nur bei einem hat es offenbar nichts genützt: "Jetzt müssen wir unseren Bienen ein neues Platzerl suchen." Im Grünland. Da dürfen sie bleiben.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 02.09.2018 00:14

Aha, Nutztierhaltung im Wohngebiet – Bienenzucht, ist verboten.
Ein Glück das die Linzer mit den Summsis am Rathaus vernünftiger sind.
Wenn der betreffende Nachbar keine Bienengiftallergie hat, ist es bloss eine hinterfotzige Gemeinheit. Seine Notfallspritze braucht er trotzdem, vor Bienen ist man nirgends sicher.

Abgesehen davon, auf Honig aus Massentierzucht sollte man verzichten.
grinsen

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Maximilianhelm (10 Kommentare)
am 01.09.2018 21:18

Habt ihr sonst noch Probleme?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.09.2018 19:54

Manchen Egozentrikern ist das - gesetzlich nicht gedeckte - egene Vergnügen wichtiger als die Rücksichtnahme auf die Nachbarn.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.09.2018 16:28

Solche Gesetze sind selbstverständlich-demokratisch(tm) im Landtag abgenickt worden grinsen grinsen grinsen

I kunnt rrrreeaan ;-(

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( Kommentare)
am 01.09.2018 15:49

Weil das Halten von Bienen im Wohngebiet verboten ist....
fragt man sich, was Leute veranlaßt,
es trotzdem zu tun ?
Unkenntnis ? Ignoranz ? Dummheit ? Präpotenz ?
Den Rechtzustand durch Entfernen der Bienenstöcke wieder herzustellen, ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit
und keineswegs eine Strafe wegen Nichtbeachtung des Gesetzes.

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 01.09.2018 19:05

In den anderen Bundesländern ist die Bienenhaltung in den Städten legal und überhaupt kein Problem. Vor allem viele Erwerbsimkereien stehen in den Städten. In OÖ ticken die Uhren anders. Aber auch in OÖ wäre es vernünftig die Bienenhaltung in den Städten freizugeben. Und das für alle und nicht nur wie es der Hobbyimkerverband möchte, für dein Eigenbedarf. Diese Regelung würde dazu führen, dass Hobbyimker, sobald sie das 1. Glas Honig verkaufen, angezeigt würden. Also ein komplett unbrauchbarer Vorschlag von Seiten des Imkerbundes. Auch der neue Vorschlag mit 5 Völker ... unbrauchbar! Der OÖ Landtag sollte endlich mal klarstellen, ob man in OÖ weiterhin Erwerbsimkereien will!

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Domin1k (383 Kommentare)
am 03.09.2018 15:44

Über solche idiotischen Gesetze sollte man sich einfach hinwegsetzen! Zum Glück gibt es Menschen, die so etwas machen, denn dadurch wird der breiten Masse wieder mal die Absurdität solcher gesetzlichen Regelungen vor Augen geführt!

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observer (22.201 Kommentare)
am 01.09.2018 11:53

Es gibt Menschen, die eine Bienengiftallergie haben und bei denen Bienstiche zu lebensgefährlichen Situationen führen. Dass solche nicht ganze Bienenvölker in ihrer Umgebung haben wollen, das ist wohl verständlich. Und ausserdem gibt es einen Gerichtsentscheid dazu und an den hat man sich zu halten. Am Land können die Bienen ja gehalten werden, es muss nicht auch in der Stadt Hobbyimkereien geben. Es ist eben wie immer - die eigene Freiheit und das eigene Hobby hören dort auf, wo andere beeinträchtigt werden.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 01.09.2018 12:25

St. Georgen ist eh am Land zwinkern

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tekov (510 Kommentare)
am 01.09.2018 14:30

Es gibt auch Menschen mit Katzen Allergie.
Es steht nirgends das der Nachbar eine Allergie hat,somit ein unerhebliches Argument.

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 01.09.2018 19:10

Erstens, St. Georgen liegt am Land. Zweitens, in den anderen Bundesländern, in den Nachbarländern ... stehen viele Erwerbsimker in den Städten. In OÖ soll das nicht möglich sein? Ist doch lächerlich. Genau dafür gibt es Abstandsregelungen, die in OÖ eh jetzt schon zu streng sind. Die Mindestabstände in anderen Bundesländern sind niedriger. Aber eines ist klar, nachdem die Bienenhaltung eine Nutztierhaltung ist, muss eine Regelung her, mit der auch die Erwerbsimker leben können!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 01.09.2018 11:42

Da immer von Bienen = Mehrzahl die Rede ist möchte ich gerne wissen, ob man zumindest eine Biene haben darf?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 01.09.2018 12:42

Ja, darf man. Sie muss aber in Wohnungen ordnungsgemäß gehalten werden. Der Bienenstall muss so eingerichtet sein, dass sie jederzeit Zugang zu Futter und Wasser hat, außerdem muss die Möglichkeit gegeben sein, die tägliche Flügzeit von 7:00 - 20:00 einhalten zu können. Um den Wärmehaushalt in der Nacht auszugleichen, empfiehlt es sich, Wärmelampen zu installieren.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 01.09.2018 18:18

Mauerbiene u. Wärmelampe? grinsen

Nur der verweichte Zweibeiner kann solche Einfälle haben zwinkern

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Milka (2.615 Kommentare)
am 01.09.2018 11:15

Das ist ja nett, hat besagter Nachbar die Imkerin vielleicht auch mal darauf angesprochen, dann hätte man darüber reden können, warum er die Bienen nicht will. Aber lieber gleich an die Behörden wenden, als ein Gespräch suchen, das ist echt feig. Manchmal ist es auch nur der pure Neid der dahinter steckt, weil ein Anderer mehr hat, die Arbeit dahinter will man aber nicht sehen bzw. machen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 01.09.2018 11:40

👍🏻👍🏻👍🏻

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hortensia52 (388 Kommentare)
am 01.09.2018 10:26

In meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt es keine Bienenstöcke, trotzdem besuchen heuer endlich wieder unzählige Bienen meinen Garten, was wohl an den vielen bienenfreundlichen Pflanzen liegt, die sie hier vorfinden. Ich wurde in diesem Sommer bereits viermal gestochen - allerdings von Wespen, nie von einer Biene!

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purzelonline (23 Kommentare)
am 01.09.2018 10:23

Die Gemeinden spielen derzeit im Salzkammergut sowieso alle verrückt - siehe auch Regau. Da ziehen die Städter auf Land und machen Ärger - und die Gemeinden in ihrer Dummheit unterstützen genau diese Störenfriede die da kommen.

Keiner will begreifen dass wir zB Bienen mehr benötigen als solche Leute am Land - und dass Familien die die Arbeit auf sich nehmen unsere Natur zu schützen und zu erhalten nun die Dummen sind ist schon ein starkes Stück das unsere immer dümmere Politik auf Gemeindeebene zu verantworten hat ! Hoffentlich tragen diese Politiker dann auch die Konsequenzen wenn dann die Folgen kommen.

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ruhigblut (1.337 Kommentare)
am 01.09.2018 19:21

Das Problem ist, dass die Gemeinden aufgrund der Gesetzeslage handeln müssen, wenn sie von Nutztierhaltung im Wohngebiet erfahren.
Sonst gibt's gegen den Bürgermeister eine Amtshaftungsklage und darauf lässt sich auch kein Bgm ein.

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kual (1.360 Kommentare)
am 02.09.2018 09:11

warum regen sich die Bürgermeister nicht beim Land auf dass diese Gesetzesregelung ein Pfusch ist und geändert gehört ! müssen denn alle vorm LH kuschen um ja keine Förderungen zu verlieren !

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getroffener (528 Kommentare)
am 01.09.2018 10:03

Wussten Sie, dass schon 7 Bienenstiche für den Nachbarn tödlich sein können?, aber bereits 1 Pferdebiss für 7 Bienen genügt?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 01.09.2018 09:22

Also so ohne sind Bienen in unmittelbarer Nachbarschaft nicht.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 01.09.2018 11:01

In unmittelbarer Nachbarschaft werden sie nur dann zum Problem, wenn die Einflugsschneise direkt über das Nachbargrundstück geht. Bienen wählen immer den direkten Weg, da reicht schon ein zwei Meter Zaun, Holzwand oder Gebüsch usw. damit sie zum hochfliegen gezwungen werden, dann gibts auch keine Probleme mehr.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 01.09.2018 11:38

Unser Nachbar hatte einige Bienenstöcke. Wenn die Bienen im Frühjahr ausgeflogen sind, haben sie die ganze Fassade und alles an Wäsche (besonders weiß Wäsche) angekackt. War nicht so angenehm.

Ich hätte mich allerdings nie beschwert, ich hab die Fassade einfach mit Wasser angespritzt und gut ist.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 01.09.2018 12:23

Echt?? Den Reinigungsflug kenn ich natürlich aus den Lehrbüchern, aber in der Praxis hatte ich noch nie Probleme damit. Nachbarn hatten auch nie etwas Derartiges erwähnt, aber das ist natürlich lästig. Aber ich denke nichts, was man nicht mit einem Glas Honig entschädigen könnte.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 01.09.2018 17:43

Jetzt weiß ich auch, dass das ein Reinigungsflug war. 😂
Es gibt Schlimmeres 😀👍🏻

Sie stehen besonders auf weiß. So meine Erfahrung.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 01.09.2018 09:17

Die gezüchteten Honigbienen kann man durchaus als freilaufende Nutztiere bezeichnen, die man nicht unbedingt den Nachbarn mit Gewalt aufhalsen muss. Wär ich allergisch, kann ich dem ohnehin nicht zustimmen.
Und die Wildbienen, einschliesslich der Hummeln, sind erwiesenermassen in Gärten ohnehin die besseren Bestäuber.

Bloss bei Hund u. Katz sind noch 99% Ewiggestrige am Ruder ...

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kpader (11.506 Kommentare)
am 01.09.2018 07:37

Vollkommen richtige Entscheidung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.09.2018 16:39

Manche postings sind schon in Wörtern brust-raus uniformiert grinsen grinsen

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 04.09.2018 14:51

Wenn sie meinen, dass die Rechtslage in OÖ richtig ist, dann informieren sie sich aber auch, was die Konsequenz ist. Der betroffene Imker hier wird seine Bienen nicht mal 100m umstellen, dann ist er außerhalb vom Ortsgebiet und keiner kann ihm mehr etwas. Die Bienen fliegen dann genauso wie auch jetzt im Garten von dem Bienengegner. Gewonnen hat der damit nichts, die Imker dagegen haben dauernde Unannehmlichkeiten. Derartige OÖ spezifische Gesetze sind Schwachmatentum pur. Überall sind die Bienen im Ortsgebiet kein Problem, in OÖ jedoch ...

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Heza (816 Kommentare)
am 01.09.2018 07:18

Die Gesetze sind überhaupt kurios. Ich darf in meinem Garten keine drei Hühner halten, keine Bienen. Aber drei Hunde, jede Menge Katzen. Der hundekot wird auf Gehsteigen und Grünstreifen liegengelassen, Katzen laufen durch andere Gärten und hinterlassen dort ihren kot. Bei Hunden kommt noch das Gebell dazu, das ist alles in Ordnung, aber 3 Hühner und Bienen.....verboten. Einfach nur überheblich und krank

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 01.09.2018 09:28

Ich hoffe sie und ihre Familie sind allergisch gegen Bienengift und dann sollen die Nachbarn von mir aus alle Honigbienen züchten, möchte ich sehen welch Freude sie dann noch an den Bienen haben.

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tekov (510 Kommentare)
am 01.09.2018 14:29

Oh Mann,immer wieder das eine Argument mit der Allergie.
Nirgends steht das der Nachbar an so einer Krankheit leidet,also beziehen sich hier viele auf etwas,das auf diesen Fall gar nicht zu trifft.

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Heza (816 Kommentare)
am 01.09.2018 16:58

Ich habe eine wespenallergie. Und eine sonnenallergie, kann die Sonne deswegen aber auch nicht ausschalten.

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 01.09.2018 19:17

Bienen fliegen ein paar km ... die fliegen also so oder so auch bei jenen mit Allergie.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.09.2018 16:34

Mach die Roß nicht scheu!

Die Beamten in Linz fangen auch noch an, die Mäuse und die Spinnen zu zählen und legislativ zu beackern traurig

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 01.09.2018 06:22

In Dörfern ist das absoluter Unsinn. Bei uns gibt es im Dorf direkt angrenzend Grünland, Dorfgebiet und Wohngebiet. Links kann ich einen großen Saustall bauen, rechts davon nicht einmal einen Stock Bienen halten, obwohl in diesem Wohngebiet große schöne Garten sind. In diesen Fällen muss schleunigst eine Rückwidmung auf Dorfgebiet erfolgen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 01.09.2018 07:29

Der eine Nachbar soll doch froh sein über die Bienen, die sorgen ja auch in seinem Garten für die Bestäubung der Pflanzen oder hat der einen Plastikrasen?
Die Bienen sind eh schon gefährdet genug mit noch unabschätzbaren Folgen, warum gibt es denn sonst Aktionen wie "Rettet die Bienen" etwa in den OÖN, der tut ja, als handle es sich um Wespen oder Hornissen!

Früher wurde das gutnachbarschaftlich geregelt, etwa mit ab und zu mal einem Glas Honig ("da ist sicher auch Nektar von Ihrem Garten drin..."), heute wird angezeigt, einfach lächerlich.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 01.09.2018 06:07

RIchtig so!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.09.2018 16:37

No wenn du das meinst.

Dann wird ja auch die UTC "richtig" für uns. Wieso denn nicht.

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