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Bewaffneter Banküberfall in Neuzeug: Täter flüchtete mit Fahrrad

Von nachrichten.at, 02. November 2012, 12:48 Uhr
Bankräuber Neuzeug
Bild: Polizei

NEUZEUG. Mit einer Pistole bewaffnet stürmte ein maskierter Täter Freitagmittag in eine Raika in Neuzeug (Bezirk Steyr-Land). Mitsamt Beute konnte er mit einem Fahrrad flüchten.

Der Mann hatte die Bank um 11.45 Uhr mit einer Pistole bewaffnet betreten, zwei Angestellte bedroht und Geld gefordert, so die Polizei. Es waren zum Tatzeitpunkt drei Angestellte und fünf Kunden in der Bank.

Der Mann verstaute das Geld in einer Stofftasche und floh mit einem Fahrrad in Richtung Steyr-Fluss. "Nach ungefähr 500 Metern stürzte der Flüchtige, rappelte sich jedoch wieder auf und fuhr weiter", berichtet Chefinspektor und Ermittlungsleiter Ferdinand Jung. Mehrere Zeugen sahen den Räuber flüchten.

Die laufende Alarmfahndung ist derzeit noch ergebnislos.

Täterbeschreibung:

Der Mann trug einen blauen Anorak, eine Arbeitshose und ein hellbeiges Tuch vor Mund und Nase. Er wird auf 1,65 - 1,70 Meter geschätzt und wiegt in etwa 70 Kilo. Laut Zeugen ist der Täter 30 bis 40 Jahre alt und sprach mit ausländischem Dialekt.

Die Polizei bittet um Hinweise an das Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 059133-40-3333.

 

 

 

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35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lumpi3 (151 Kommentare)
am 03.11.2012 10:10

250 Beamte im Einsatz.
In Oberösterreich läuft seit Montag (29.10.12) eine große Polizeiübung. Annahme ist, dass ein Treffen der EU-Finanzminister stattfindet. Zwei Tage lang spielen die Beamten dieses Szenario durch.
Insgesamt nehmen 250 Beamte aus ganz Österreich an der Übung teil - ihr Verhalten in den verschiedenen Szenarien wird genau dokumentiert. Die Qualität von Polizeiarbeit bestehe darin, dass auch beweissichere Verfahren geführt werden können, so Gegenleitner.
Sicher "wichtiger" als der Schutz bzw.die Aufklärung der Einbrüche und Überfälle und anderer Gewalttaten auf österreichs Bürger! -- Und ALLE Politiker schweigen darüber!!
Ps: ich fordere eine staatliche Förderung für propagierten Einbruchsschutz, Alarmanlagen und Prämie der Besitz Versicherung. Kosten für effektiven Schutz pro Wohnung bzw. Haus 3 bis 8 tausend Euro.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 02.11.2012 22:42

was sind die polizisten nur für dilettanten?? da radelt einer mit dem fahrrad davon, und niemand fängt in ein, das ist nur noch zum lachen! haben die angst? welche strategie wird da angewendet? vielleicht entwicklungshilfe? oder war gerade pause? es kann doch nicht sein, das jeder hergelaufene in österreich vor den augen der polizei so einfach fliehen kann? wieder eine gelungene lachnummer unserer exekutive, schade! neuzeug ist nicht groß.

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am 03.11.2012 02:48

bist vielleicht du.

warst du dabei? Warum hast du ihn nicht gefangen?

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am 02.11.2012 22:33

Ein neuer Volkssport,gibts vielleicht auch schon Vereine!Oder kann man schon drauf Wetten wo die nächste Uberfallen wird(KANN JA SEIN)

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Medini (784 Kommentare)
am 02.11.2012 20:51

nicht. Um 20h wurde eine Tankstelle in Wels überfallen, kein Kommentar erlaubt. Wo liegt der Unterschied zwischen Bank und Tankstelle ? Man muß eh nicht alles kommentieren, aber Raub ist Raub.

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am 02.11.2012 20:58

das hier ist eine tageszeitung und kein wochenblatt!
darauf müssen sich die redaktionen erst einstellen, dass es auch mehr als einen raub an einem einzigen tag im land geben kann ...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.11.2012 20:42

können sich unsere osteuropäischen Nachbarn ungehindert bei uns bedienen.

Die GroKo ist gefordert - ein neues Sicherheitskonzept gehört her. Lieber heute als morgen.
Es ist bereits 5 nach 12.

Oder müssen die Bürger zur Selbsthilfe greifen und Bürgerwehren gründen?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 02.11.2012 21:27

Die im Artikel wiedergegebene Täterbeschreibung reicht nicht für konkrete Schlussfolgerungen über die Herkunft des Täters aus. Und ersparen Sie sich lieber Ihre Selbsthilfephantasien - die enden dann doch nur in zusätzlichen Leichensäcken. Ähnlich wie bei Tankstellenüberfällen frage ich mich, ob es nicht möglich wäre, so eine Art Paintball-Selbstschussanlage zu installieren welche die Täter ablenkt und eindeutig "markiert" währen die Angestellten Maßnahmen ergreifen oder flüchten könnten. Es gibt bestimmt schon ausreichend intelligente Bilderkennungsprogramme welche die Übeltäter aus den Überwachungsaufnahmen erkennen und dann mit klebrig-farbiger Flüssigkeit ins Visier nehmen könnten. Jegliche ausschweifende Täterbeschreibung für die Fahndung würde sich dann wohl erübrigen...

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Toast (448 Kommentare)
am 02.11.2012 22:17

läßt schon auf die Herkunft schließen.

Mit paint ball auf den Täter schießen ist mit Sicherheit keine gute Idee, denn dann ist der Täter bunt aber der Angestellte möglicherweise tot.

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am 02.11.2012 19:55

der kann doch nicht einmal richtg radlfahren?

welche bank, welche tankstelle, welches wettbüro wurde eigentlich noch nicht überfallen? ich würde mich dann schon fragen, was es da "hat", wenn ich nie überfallen, sozusagen einfach ignoriert werde!

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 02.11.2012 20:15

Da Teifi schloft nia..... (。●-●。)

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 02.11.2012 20:28

es gibt kan Tog mehr, wo nix mehr passiert! traurig

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am 02.11.2012 20:33

dass in fast allen verbrechens-bereichen eher weniger passiert???
http://www.bmi.gv.at/cms/BK/publikationen/start.aspx

wo da wohl der additionsfehler liegt?

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 02.11.2012 21:04

Zitat:
wo da wohl der additionsfehler liegt?


Ich glaube, in den Statistiken selbst! grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.11.2012 18:58

Die tägliche Kulturbericherung...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.11.2012 20:44

Einbruch oder Metalldiebstahl. Und die Spuren führen zumeist in Richtung Osten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.11.2012 18:38

somit von den offenen EU-Grenzen überzeugt worden. Der Täter war es schon vorher.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 02.11.2012 18:35

wenn der täter in österreich lebt und die beute bei uns ausgibt,zahlt er für alles,was er kauft..... 20% mwst, dann noch alkoholsteuer, benzinsteuer, orf-gebühr,festplatten-abgabe, kirchensteuer,die vignette und .......
also so gesehn,ist dem österreichischem staat nichts weggenommen worden.
trotzdem - ein bankraub ist ein verbrechen,es gibt nichts zu beschönigen und die banker werden weiterhin ihre boni auf kosten der spar-und kredit-schafe, abkassieren.

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am 02.11.2012 19:23

Wenn der Pferdekopf meint "die banker werden weiterhin ihre boni auf kosten der spar-und kredit-schafe, abkassieren" dann soll er das mal den betroffenen Mitarbeitern sagen, die nach solchen Überfällen jahrelang an den Folgen leiden.
Zum einen wird von der Politik im Bereich Sicherheit gespart, zum anderen werden Verbrecher gerade zu eingeladen in Oberösterreich solche massive Gewalttaten zu begehen, sieht man sich die Verharmlosung solcher Taten durch die Berufungsentscheidungen der Gerichte an (argumentiert wird, dass es nicht notwendig ist, gänzlich unbedingte Strafen zu verhängen). Damit werden die Straftäter quasi eingeladen. Diese Richter sollen mal von ihrem hohen Ross runtersteigen. Bedenkt man noch - die vom Gesetzgeber gewünschte - bedingte Entlassung zur Hälfte der Strafe.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 02.11.2012 18:14

polizeireform diente nur der richtigen politischen einfärbung.
z.b.redet man mit so manchem executivorgan,kommt die antwort wir haben 5 gemeinden zu betreuen und unsere inspektion ist insgesamt mit 12 köpfen besetzt.natürlich die politiker und verantwortlichen reden das schön.passiert in der nacht ein verkehrsunfall,ist die kapazität ausgeschöpft.statistiken können gemacht werden,wie sie gebraucht werden.

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am 02.11.2012 17:40

den offenen Grenzen und den weiterhin massenweise zuwandernden Straftatenmigranten läuft enorm was in D. Jeden Tag volle Straftatenmigranten-Action! Schade nur, dass das immer auf des gemeinen Steuerzahlers Kosten geht. Aber man gönnt sich ja sonst nichts, nicht wahr!

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 02.11.2012 16:55

Wir sind kein Selbstbedienungsladen!

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am 02.11.2012 16:52

wenigstens ein winzig positives fazit: flucht mit dem rad...

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am 02.11.2012 16:57

unweltfreundlich! grinsen

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 02.11.2012 18:23

Das trifft es auf den Pukt: Unweltfreundlich! grinsen

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am 02.11.2012 18:29

die Polizei (als Org.)?

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am 02.11.2012 18:30

ter

welt

freund

lich

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mandi1230 (773 Kommentare)
am 02.11.2012 16:12

naja geht ja auch leicht wie man sieht!
Und bei der Werbung von den anderen Berichten, wie 100.000€ in asten und 20.000€ in Linz steigt die motivation!!!

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am 02.11.2012 20:43

hinter dem - frei zugänglichen(!!!) - schalter herumliegen?

warum wird nicht auch der zugang zum schalter nochmals z.b. elektronisch geprüft? z.b. die bürgerkarte (auch so ein trauriges staatliches kapitel!) würde das jederzeit leisten können!!!

warum investieren die banken endlich viel nicht mehr in die sicherheit ...
nicht (nur) der paar kröten wegen, sondern vor allem zum schutze ihrer angestellten?

fragen über fragen, die eigentlich schon längst beantwortet und umgesetzt sein müssten! die verantwortung liegt bei den banken und sonst nirgendwo!

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am 03.11.2012 02:55

noch lange nicht zu sehen, nicht zu brauchen,

Und schon gar nicht, um mit der kassierin zu schäkern, geld einzuzahlen oder irgendetwas abzugeben,

Oder beim fleischer 15 dag rinderschinken zu kaufen (der nächste schritt)

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am 03.11.2012 03:02

aber erzähl` mir doch die alternativen dazu!

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Toast (448 Kommentare)
am 02.11.2012 15:45

3 bewaffnete Banküberfälle in den letzten 3 Wochen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 03.11.2012 11:17

Weihnachten...

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am 02.11.2012 15:21

nicht ernst gemeint:
hätte dieser gauner am rad eine nummerntafel gehabt, hätte ihn die polizei nach rückfrage beim register zu hause erwarten und verhaften können.
für hirnederls wieder ein argument für die einführung der fahrrad-nummerntafel.
noch einmal, das vorstehende ist nicht ernst gemeint.

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( Kommentare)
am 02.11.2012 13:51

mit Freuden zur Bank getragen wurde, ist jetzt mit weniger Freuden wieder genommen worden, diese armen Bankräuber!

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