Bettler brach in Wohnhaus ein
WALDING. Von der Polizei geschnappt wurde ein rumänischer Bettler nach einem Einbruch in ein Wohnhaus in Walding (Bezirk Urfahr-Umgebung).
Ein 75-Jähriger aus Walding meldete der Polizei am Mittwochvormittag, dass in sein Haus eingebrochen worden war. Er gab an, dass er vor der Tat drei Bettler vor seinem Haus wahrgenommen hatte. Der Pensionist schenkte diesen jedoch keine Beachtung und verließ mit seiner Ehefrau das Wohnhaus. Als er zurück kam, bemerkte er den Einbruch. Ein gekipptes Fenster war mit einer Heckenschere aufgezwängt worden. Im Inneren schlug der Einbrecher eine Glastür ein und durchsuchte sämtliche Räume. Gestohlen wurde nichts. Im Garten fand der Waldinger ein Stück eines Pappkartons, auf welchem in schlechtem Deutsch eine Bettelnachricht stand. Polizeistreifen durchsuchten darauf die nahe gelegenen Siedlungen.
Im Nachbarort Ottensheim beobachtete kurz darauf ein anderer Bewohner einen Mann, der bei seinem Haus geläutet und dann in seinen Garten gegangen war. Die Polizei ertappte den Verdächtigen, einen 45-jährigen Rumänen, in der Nähe des Wohnhauses. Es stellte sich heraus, dass dieser den Einbruch in das Haus des 75-jährigen Waldingers begangen hatte. Bei der Gegenüberstellung erkannte das Opfer den Rumänen als einen der drei Bettler wieder. Der 45-Jährige war nicht geständig. Er wurde in die Justizanstalt Linz gebracht. Ermittlungen zu weiteren Tatorten und eventuellen Mittätern laufen.
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wow, das darf kommentiert werden?? Wos`n mit der Redaktion los???
Es lebe die EU-Osterweiterung👍. Das haben wir doch so dringend gebraucht oder? *ironieoff
Wie stellte sich denn heraus, dass dieser den Einbruch begangen hat, wo er doch nicht geständig war? 🤔
Spuren, Fingerabdrücke, DNA etc...
regt euch nicht auf, die Straftaten gehen lt Statistik stark zurück, das sind nur Einzelfälle, die Täter sind arme, vom Staat Österreich nicht unterstützte Zuwanderer, wir sind ja selbst schuld, wenn wir nicht alle Zuwanderer finanziell voll ausstatten.
Sogar mit einem Auto (es stehen jetzt sowieso so viele Diesel herum), damit sie zu Weihnachten auch nach Hause fahren können.
Evtl. mit einem 9-Sitzer Kleinbus und einem Anhänger für die Souvenirs. Dann kann er beim Ende des Heimaturlaubes noch ein paar Kollegen mitnehmen.
Die Rumänen in der Kriminalstatistik auf der Überholspur
scheint so als würden die ganzen rumänischen Bettler und Gfraster einen warmen Schlafplatz für den Winter suchen. Essen incl.