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Autoraser ohne Führerschein flüchtet vor Polizei

16. Dezember 2018, 09:24 Uhr

VÖCKLABRUCK. Ein 22-jähriger raste Samstag Nacht ohne Führerschein durch das Stadtgebiet von Vöcklabruck. Er wurde von der Polizei verfolgt und missachtete bei dem Versuch diese abzuschütteln sämtliche Verkehrsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Ein bereits amtsbekannter 22-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck wurde am Samstag Abend beobachtet, wie er im Stadtgebiet von Vöcklabruck mit seinem Auto wegfuhr, obwohl er keinen Führerschein besitzt. 
Im Zuge der Nachfahrt einer Polizeistreife ignorierte er sämtliche Verkehrsregeln  und gefährdete durch sein Fahrverhalten sich  selbst und andere Verkehrsteilnehmer. Er überquerte auf der B 1 in Vöcklabruck eine rote Ampel mit einer Geschwindigkeit von mehr als 170 km/h und fuhr mit seinem Auto anschließend auf Freilandstraßen mit Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h. Der junge Autolenker überholte, als er die verfolgenden Polizisten endgültig abschütteln wollte, an vollkommen unübersichtlichen Stellen und trotz teils rutschiger Fahrbahn. Dabei gefährdete er unbeteiligte Verkehrsteilnehmer.

Der 22-jährige konnte trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht gestellt werden. Er wird jedoch erneut wegen zahlreicher Verwaltungsübertretungen bei der Bezirkshauptmannschaft und bei der Staatsanwaltschaft Wels angezeigt.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 16.12.2018 13:31

Unsere Klugscheisser Politiker welche 100% KEINEN realen Bezug zum ""VOLK "" reagiert erst dann wenn VOLK sich aufregt SIEHE FALL in Steyr. Wann der erste TOTE des FS losen RASERS Medienwirksam PUBLIK gemacht wird reagieren unser POLITIKER schön langsam. BIN KEIN TRÄUMER hab über 25 Jahre INTENSIV verfolgt wie BUNDESPOLITIK Personen verändert bedauerlicherweise.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 16.12.2018 17:09

Zusammenhangloses Geschwafel. Vekehrsregeln sind aufgestellt (von Politiker) und verbieten all das. In besonders schweren Fällen wie diesen ist ohnehin bereits das Strafgesetzbuch anzuwenden (Gerichtsverfahren), bei der Häufung an Gerichtsdelikten fasst der schon aus.

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Fettfrei (1.777 Kommentare)
am 16.12.2018 13:25

Nix anzeigen, sofort ab ins Häfen mit diesen Gfriesern. Ich frage mich weshalb die Polizei da nicht andere Streifen herbeiholt um diesen Wahnsinnigen mit allen möglichen Mitteln zu stoppen.

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Ledererturm (996 Kommentare)
am 16.12.2018 13:40

Ist mir auch ein Rätsel - USA muss ja kein Vorbild sein. Aber die Handschellen hat er dort sofort drauf und im "Häfen" sitzt er eine 1/2 Stunde später.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 16.12.2018 16:35

Es gibt viele Länder wo das KFZ beschlagnahmt wird.Damit wäre die ZAHLUNG seiner Strafe gewährleistet. Den PKW dann versteigern und ein kleines Problem ist gelöst .DENN der Anteil an Lenkern ohne FS steigt ständig

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.12.2018 11:39

Wegsperren des Gfrast.. Bevor unschuldige sterben

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 16.12.2018 12:25

wgsperren, vergessen, asche verstreuen.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 16.12.2018 11:04

Wunderbar wie Türken ex Jugos in Österreich NAARENFREIHEIT haben. Raus mit der KNARRE wenn er nicht stopt. ERST wenn einer dieser Typen ins GRAS beißt werden die anderen zu denken beginnen. ODER wollen wir uns immer mehr von solchen Indvidien den RECHTSSTAAT zertrümmern lassen. HART LEIDER ABER ANDERS WIRD UNSER """STAAT""" NICHT GEWINNEN bedauerlicher weise

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Atasta (621 Kommentare)
am 16.12.2018 10:20

Alleine diese Kommentare belegen, dass hierzulande bei vielen Menschen die Tragweite des Verkehrsverhaltens nicht verstanden wird. Es braucht tatsächlich drastische Bildungsmaßnahmen, damit der Verstand beim Autofahren nicht seine Funktion verliert. Was den Verkehrssünder angeht: Anzeige wegen versuchten Mordes wäre das Mindeste!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 16.12.2018 17:14

"Gefährdung der körperlichen Sicherheit". Zum versuchten Mord bräuchte es weitere Elemente, den Umständen entsprechend auch die Überzeugung, eine eigene schwere Verletzung oder den eigenen Tod in Kauf zu nehmen - davon kann man kaum ausgehen.

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( Kommentare)
am 16.12.2018 10:03

unsere Polizei braucht schnellere Autos.aber irgentwann erwischen sie jeden.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 16.12.2018 09:35

sein fahrerisches können ist unbestritten

das andere kommentiere ich nicht

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.12.2018 12:38

Genügt schon - durchgefallen

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