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Auto durchbrach bei Unfall im Innviertel Hausmauer

Von nachrichten.at, 28. Dezember 2018, 20:11 Uhr

HÖHNHART. Beträchtlichen Sachschaden richtete ein 26-jähriger Innviertler am Freitagvormittag an, als er im Gemeindegebiet von Höhnhart (Bezirk Braunau am Inn) die Kontrolle über seinen Wagen verlor.

Man kann wohl von Glück reden, dass bei diesem Unfall niemand schwer verletzt wurde: In der Ortschaft Ainetsreit hat ein Autofahrer aus dem Bezirk Ried im Innkreis in einer Rechtskurve die Kontrolle über seinen Opel verloren, ist von der Oberinnviertler Landesstraße abgekommen, 80 Meter über eine Wiese gerutscht und schließlich gegen ein Wohnhaus geprallt. 

Bild: http://www.ff-thannstrass.at

(Bild: FF Thannstraß)

Der Zusammenstoß war so heftig, dass der Wagen die Terrassentür und Teile der Mauer zum Wohnzimmer wegriss. Zerbrochene Ziegel, die zerstörte Terrassentür und Möbelstücke verteilten auf dem gesamten Parkettboden, wie Bilder der Freiwilligen Feuerwehr Thannstraß zeigen. Zum Unfallzeitpunkt befand sich niemand im Wohnzimmer, die Hausbesitzer waren außer Haus. 

Der Lenker zog sich bei dem Unfall lediglich leichte Verletzungen zu, teilte die Polizei am Abend in einer Aussendung mit. An seinen Wagen entstand Totalschaden.

30 Mann der FF Thanstraß waren rund zwei Stunden mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Sie befreiten das Wohnzimmer von Schutt und unterstützten den Abschleppdienst bei der Bergung des Wracks mittels Teleskoplader. Anschließend wurde das Loch in der Mauer mit Brettern provisorisch verschlossen, heißt es im Einsatzbericht auf der Website der Feuerwehr

Bild: http://www.ff-thannstrass.at

(Bild: FF Thannstraß)

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18  Kommentare
18  Kommentare
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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 29.12.2018 17:38

mei Spezi is Obmann von an Funkerclub und der gibt mir immer recht wenn i sag das da jede menge Eigenbrötler dabei san,
sie sind das beste Beispiel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2018 23:27

Antwort schreiben
wäre keine Eigenbrötlerei grinsen

Übrigens: wie kommen die Leser dazu, sich mit Verwaltungsgrenzen herumzuschlagen? Nur weil die Verwalter ohne ihre Grenzen so hilflos sind wie ein Käfer auf dem Rücken.

Die "Krima-Annexion" ist genau so ein brennendes Thema zu Grenzen. Und der Friede wackelt, weil sich NATO-Regierende unbedingt dreinmischen müssen traurig

Ja, das ist "eigenbrötlerisch": ich funke mit einem freundlichen Russen-Ekaterinenburg und gleich drauf mit einem freundlichen Ukrainer-Lemberg und gleich drauf mit einem freundlichen Ukrainer-Luhansk. Einen Tag zuvor mit einem Russen-Sewastopol, den ich vor 3 Jahren mit einem Ukraine-call kennengelernt habe.

Wenn das nicht "eigenbrötlerisch" ist grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2018 13:03

Wanns keine Gemeinde- und keine Bezirksgrenzen gäbe ...
Arm wärns dran, die Redakteure mit der Ortsbestimmung grinsen grinsen
Nochdazu, wo die Grenzen der Willkür der Exekutiven unterliegen.

Wir Funker brauchen sowas nicht, wir haben die Erdoberfläche in Rechtecke aufgeteilt ohne "politische Grenzen".
Das Linzer Landhaus ist zB. mit JN78DH42GW definiert. JN78DH definiert "halb Linz".
JN78 beschreibt ein Rechteck, in dem Wels, Budweis und Retz enthalten ist.
FN20XD zeigt mitten in New York, wer immer dort grad Bürgermeister ist.
Auf IB59uh ist die Neumeyer III Forschungsstation auf der Antarktis. Genauer möchte ich das nicht beschreiben.

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 29.12.2018 11:32

Kommt alles von angepasster Fahrweise.
Ergo: Führerscheinentzug auf 5 Jahre und anschließend ein Psychotest. Mit solchen Typen wird ein Auto zum Mordinstrument (auch wenn in diesem Fall nur Sachschaden verursacht wurde).

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2018 23:14

Ich meine hingegen, dass die Bauvorschriften dringend verbessert werden müssen. So einen Aufprall müssen sie aushalten!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 23:33

-> Mauern schon, aber Glastüren nicht,
die Idee mit der Bauordnung ist echt gut - jago, ich mag Eigenbrötler.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.12.2018 11:19

Ich habe, eigenbrötlerisch, an die 80 bis 100cm-Granitmauer gedacht, die mich vor derartigen Autoangriffen beschützen. Die haben auch Nachteile: ich krieg kaum einen Bohrer in der Länge für eine Leitung zur Klingel oder zur Lampe.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 30.12.2018 11:21

wie heißt der Test?

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azways (5.813 Kommentare)
am 28.12.2018 23:45

Schuld ist (wahrscheinlich) der Hausbesitzer, weil er sein Eigenheim an einer so unpassenden Stelle erreichtet hat.

Da hilft nur ein unverzüglicher Abbruchbescheid, um derartige Unfälle in Zukunft zu vermeiden.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 28.12.2018 21:14

Gottseidank ist niemanden etwas körperlich schwerwiegendes passiert.

Wenn man die Berichte so liest, beschleicht einem Unbehagen, was sich im Straßenverkehr abspielt.
Und da sind auch die zahnlosen Gesetze schuld.
Selbst nach FS-Entzug wegen Alkohol ist es finanziell für viele ein Klacks und die paar Monate gehen sie eben zu Fuß.

Bei einem Unfall wie diesen, sollte nach Schweizer Vorbild gehandelt werden.
Dort gibt es auch den Führerscheinentzug bei Selbstunfall.

Alle welche sich nicht an die Sicherheitsregeln im Straßenverkehr richten, gehören zumindest zeitweise aus dem Verkehr gezogen. Rücksichtslose für immer.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.12.2018 22:44

am besten die 50ccm rüttelplatte zu Hause stehen lassen,
das plastikverbot kommt ohnehin

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alcatraz (48 Kommentare)
am 28.12.2018 21:01

Welche Balkontür wurde hier gemeint. Sehe nur ein beschädigtes Fenster!?!?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.12.2018 21:26

vielleicht sind im Innviertel die Trittstufen etwas höher.

Möglicherweise im für den Kampf gegen Wildschweine besser gerüstet zu sein. zwinkern

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.12.2018 22:41

was wissen sie über die trittstufen im Innviertel,
so lange ist das noch gar nicht her das bei euch der aufrechte gang eingeführt wurde

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 28.12.2018 20:56

Wieviel Promille? ????

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 29.12.2018 07:39

26, steht oben

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.12.2018 20:37

Wenn der nach 80 Metern Rutsch auf der Wiese noch eine solch gewaltige Energie verfügbar hat, war das sicher kein Schritttempo.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.12.2018 20:18

Viel Arbeit für den Hausbesitzer wegen so einem ... .

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