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Ausgeforscht: Japaner beschädigte in Linz ein Jahr lang Polizeiautos

Von nachrichten.at, 17. Dezember 2018, 08:12 Uhr
Polizeiinspektion
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. "Schwierigkeiten im sozialen Umfeld" haben einen 28-jährigen Japaner dazu veranlasst, ein Jahr lang Polizeifahrzeuge im Stadtgebiet von Linz zu beschädigen.Er ist umfassend geständig.

Es begann im Jänner 2018. Da entdeckten Polizisten vor der Inspektion in der Linzer Kaarstraße zum ersten Mal Beschädigungen an ihren Dienst-und Privatautos. Dieses Bild wurde im Laufe des Jahres zur Gewohnheit. Immer wieder standen Beamten vor ihren beschädigten Pkws- und gleichzeitig vor einem Rätsel. Vergangene Woche konnte es gelöst werden.

Nach umfangreichen Ermittlungen konnte ein 28-jähriger Japaner ausgeforscht werden, der sich bei seiner Einvernahme umfassend geständig zeigte. Grund seien "Schwierigkeiten im sozialen Umfeld" gewesen. Der 28-Jährige habe schlechte Sprachkenntnisse, was laut ihm zu einer "Ablehnung seiner Person" führte. Seinen Frust wollte er mit Alkohol abbauen. Im betrunkenen Zustand sei es dann immer wieder zu den Sachbeschädigungen gekommen. 

 

 

 

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30  Kommentare
30  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herst (12.758 Kommentare)
am 17.12.2018 20:11

"Schwierigkeiten im sozialen Umfeld"

Wartn ma den Brexit ab, dann kumman de Briten.

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Truckerfred (225 Kommentare)
am 17.12.2018 18:05

Ach,jetz kommt wieder der Alkoexzess,sicher wieder mildernde Umstände weil Alkoholismus eine Krankheit sein soll.Die Rechtssprechung müsste eigentlich solche Leute vom Alk fernfalten
und Verschärfung eines Urteils zur Folge haben.Was mich auch stört,man hört in den Medien die Höchststrafe aber von der Mindeststrafe die auch noch selten angewandt wird sollte man doch Gebrauch machen.Einbrecher,professionelle Diebe,Dauerkriminelle sollte immer die Höchstrafe erhalten,dann wäre das kriminelle Pack ja weggesperrt.Keine Erleichterungen für diese Bevölkerung.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 17.12.2018 17:05

Der arme, kommt jetzt hinter Gitter bei Reis und Wasser.

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Lucatoni (43 Kommentare)
am 17.12.2018 15:22

Na ja, aber er hat beim Zerstören sicher freundlich gelächelt und sich höflich verbeugt.....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:14

Da freut sich jetzt aber der Steuerzahler ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.12.2018 13:38

wir hatten im Nebenhaus auch mal solchen "schlitzaugen " der sich im bsuff so benahm.
als die Polizei am sonntag mehmals einschreiten musste verschwand die Familie aus der Nachbarschaft.

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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 17.12.2018 14:06

Und Sie? Das verbale Aushängeschild von uns " Langnasen"?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.12.2018 14:40

spitalsarzt

von wem ? grinsen hahaha

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 17.12.2018 13:32

sicher rapid fan

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 17.12.2018 14:22

Oder Abgeordneter?😀

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JohannSchmidt (22 Kommentare)
am 17.12.2018 13:03

Weil's einmal ein Japaner ist, sofort wieder rassistische Bemerkungen.
Meistens waren es bisher Österreicher. Wo wollt ihr die hinschicken? Auf's Land, in die Berge, zu ihren Eltern???

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.12.2018 13:32

meistens Österreicher? obwohl dies ws.gar nicht stimmt wär dieser Umstand in Österreich ja eigentlich nichts ungewöhnliches, oder?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 17.12.2018 14:32

Wahrscheinlich ist es eh ein "Japaner" aus Peking. grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 16:43

Der war gut.
Warum hat den keiner verstanden?

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 17.12.2018 15:12

Um Gottes Willen nicht aufs Land, da haben wir selber Gsindel genug.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.12.2018 11:30

Auch Japaner können heimgeschickt werden.

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lentio (2.770 Kommentare)
am 17.12.2018 13:07

...seelig sind die geistig Armen...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.12.2018 16:09

kindlein, schau in den Spiegel...

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.12.2018 11:02

Was hat er denn beschädigt?
Das Blaulicht? *)
Die Blinker?
Die Scheinwerfer?
Den Lack? *)
*) das wäre spezifisch für Polizeiautos

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:15

Wahrscheinlich hat er geglaubt, diese Red Bull-Dosen kann man eh zusammendrücken ...

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jamei (25.499 Kommentare)
am 17.12.2018 09:27

"Schwierigkeiten im sozialen Umfeld" - Neusprech-Definition für?!? - für schlechte Deutschkenntnisse oder für Saufen?

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 17.12.2018 08:50

Sehr ungewöhnliches Verhalten für einen Japaner

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.12.2018 13:11

Nicht wirklich! Wer Japaner zu seinen Freunden zählen darf, weiß sehr gut, dass auch trinken können. Und Rauschgeschichten an Nationalitäten zu knüpfen, ist zu einfach betrachtet.

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( Kommentare)
am 17.12.2018 08:41

Na ja, ab ins Häfn und dann ab nach Japan. Da tun wir ihm noch was gutes, da hat er keine Sprachprobleme und muss nix kaputt machen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 08:36

Jetzt werden bei UNS schon Japaner straffällig.

Was läuft nur in usnerem Land so verkehrt?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 17.12.2018 13:31

sie gehören in die Klapse....ein wandelndes Pulverfass...bis sie wieder ausflippen ist es nicht mehr weit

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neptun (4.141 Kommentare)
am 17.12.2018 14:18

Leider haben Sie ihn dort auch nicht genommen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 16:44

Ihre Reaktionen sind die Antworten
auf meine Frage.
Danke.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 17.12.2018 14:17

Ach so, unser Land ist Schuld an der Straftat eines Japaners.

Unser Land ist schuld an Ihrem wirtschaftlichen Versagen (in der Boom-Industrie Videothek) - eh klar.

Meine Angst vor Ihnen wird immer größer.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 17.12.2018 08:32

hams ihm jetzt gsagt das in die Blauen Flaschen kein Alkohol ist

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