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Aus für alte Diesel in Linz? Rechnungshof fordert Umweltzone

Von nachrichten.at (hip), 13. April 2018, 11:08 Uhr
Der Landesrechnungshof fordert strengere Verbote, um die Luftqualität zu verbessern Bild: APA

LINZ. Verbessern sich die Luftwerte in Linz nicht, drohen (wie berichtet) EU-Strafen in Millionenhöhe. Der Landesrechnungshof zeigt in seinem Bericht zur „Luftgüte in Oberösterreich“ auf, welche Maßnahmen jetzt dringend gesetzt werden müssten, um ein EU-Vertragsverletzungsverfahren noch zu verhindern.  

Neben der Linzer Innenstadt  sind die Bereiche um die Westautobahn (A1) zwischen Enns und Haid besonders von den Überschreitungen betroffen. Hier gilt bereits seit Jahren aus Umweltgründen Tempo 100. Die Tempobeschränkung zeigt aber zu wenig Wirkung. Zum einen deshalb, weil sie von vielen Lenkern schlichtweg ignoriert wird. Im Schnitt fahren die Autos mit Tempo 115 durch die Tempo-100-Zone. Deshalb fordert der Landesrechnungshof als ersten Schritt auf der A1 „effektivere Kontrollen“, gleichzeitig solle das Fahrverbot für alte Lastwagen (von derzeit Abgasklasse null bis zwei) schrittweise auf die Abgasklassen drei bis vier ausgeweitet werden. „Wenn das alles nicht hilft, kann als letzte Option dort Tempo 80 verordnet werden“, sagt Rechnungshofdirektor Friedrich Pammer. 

In Linz habe sich laut Rechnungshof gezeigt, dass die Überschreitung der EU-Grenzwerte ein Problem der „gesamten Innenstadt“ sei. „Die Hoffnung der Politik, dass dieses Problem durch technischen Fortschritt der Autos in den Griff zu bekommen sein wird, hat sich leider nicht bewahrheitet“, sagt Pammer. Der einzige Weg, um die Luftqualität rasch zu verbessern, sind Verbote“, sagt Pammer. Die Zeit drängt: „Alle Maßnahmen haben eine gewisse Vorlaufzeit, ehe sie messbare Verbesserungen bringen“, erläutert der Direktor.

Sollte die EU ein Verfahren gegen Oberösterreich einleiten, kann das teuer werden. Die Grundstrafe beträgt 2,3 Millionen Euro. Hinzu kommen tägliche Strafsätze zwischen 2788 und mehr als 167.000 Euro bis der vorgeschriebene Grenzwert erreicht ist. 

Video: Linzer Luft – LRH sieht die Politik gefordert

 

 

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116  Kommentare
116  Kommentare
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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.04.2018 11:00

Bin für die Einführung von Schritttempo bei Stoßverkehr morgens und abends.

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rips (613 Kommentare)
am 13.04.2018 23:38

Solange Elektroautos aus dem Immisionsschutzgesetz nicht ausgenommen werden, ist die ganze Abgas-Angelegenheit nicht ernst zu nehmen!

Außer kaum leistbaren Teslas gibt es keine Mittel- und Langstrecken-Alternative zum Diesel. Öffentliche Verkehrsmittel sind in manchen Gebieten nicht existent. Von Traun in die Industriezeile Linz im Öffi ist immer noch eine Katastrophe. Mit dem Auto ist man in unter 1/4 der Zeit!

Und warum Leonding und Pichling eine Linzer Kernzone sind, Traun aber nicht, muss mir auch mal einer erklären. Das dürfen wir vmtl dem Egoisten Wilhelm Welser und den alten Linz AG Aufsichtsräten danken!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 13.04.2018 23:59

-> Wien investiert 4.6 Mio in sein Radnetz - und Linz??

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 13.04.2018 21:21

so viele g'scheite Leute hier - da dürften wir auf die Lösung des Problems nicht mehr lange warten müssen ☺

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.04.2018 20:45

In wenigen Jahren benötige ich kein KFZ mehr.
Mit welcher Strafsteuer habe ich dann zu rechnen? grinsen

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 13.04.2018 19:01

Lt Berichten kassiert von den PKW Fahrern ca.10Mrd€.Aber Fakt ist-mio.LKWs die durch Österreich u die Ballungszentren donnern,zerstören die Straßen,die Umwelt u.gefährden die Gesundheit der einheimischen Bevölkerung.Das kleine Österreich ist mittlerweile zu einem katastrophalen Transitland geworden-u.viele Regionen haben jede Wohnqualität verloren.Statt im 21.Jhrd.den gesamten Durchzugs-LKW Transit endlich auf die Bahn zu verlagern,werden mit Mrd.Steuergeldern der PKW Fahrer u.Steuerzahler,die LKW Transitrouten noch weiter ausgebaut.Der LKW Transit durch ganz Österreich(A1,A9,A10..) ist in Wahrheit bereits zu einer riesigen Umweltkatastrophe für mio.Österreicher geworden.U.statt diesen LKW Transit Wahnsinn zu beenden,werden mit Mrd.Steuergelder der massivst betroffenen Bevölkerung,die LKW Transitstrecken weiter ausgebaut,uvm.Diese bedenkliche Lobbypolitik für die Multikonzerne u Transitlobbys,usw.,schädigt u.zerstört auch nachhaltig die Umwelt,Natur,u.die Gesundheit vieler Österreicher

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 13.04.2018 18:44

Wenn diese Millionen € an Strafen bezahlt sind wird die Luft schlagartig besser?? Wers glaubt wird selig: Hängt vielleicht doch damit zusammen - Geld stinkt nicht

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( Kommentare)
am 13.04.2018 18:50

Nein, aber die EU verdient Körberlgeld.
Und wir sind ja prädestiniert, zu knien.
Und zu bezahlen.

Pecunia non olet.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.04.2018 18:13

Das komische an der Gschicht ist aber, dass nur zwischen Haid und Enns die Autobahn so Luft-schmutz-überlastet ist - nach Enns in NÖ ist das kein Problem mehr und da gibts auch keine Beschränkungen mehr!

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.04.2018 19:56

Da hat auch der Rudi keinen Einfluss mehr.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 13.04.2018 18:04

Die EU haben wir gebraucht, wie ein Hund seine Flöhe! Nicht als Strafen und Verbote. Der Hochgelobte DIESEL ist nun auch nichts mehr wert.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 14.04.2018 00:00

-> Verbrennungsmotoren verpesten die Luft und sind schuld am Klimawandel

wo ist der Wert?

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fradiavolo (40 Kommentare)
am 13.04.2018 18:03

Lieber verbieten als zu denken. Der Rechnungshof soll lieber die nicht erfolgte Verkehrsplanung kritisieren und vorher Umwelttechnologie studieren, um objektive Vorschläge zu unterbreiten. Nach dem Verursacherprinzip stimmen die erwähnten Maßnahmen im Verhältnis PKW zu LKW überhaupt nicht. Die Messstellen repräsentieren nur Schwerpunkte und sind keineswegs für größere Gebiete aussagekräftig. Die Pendler noch mehr ohne Alternativen zu bestrafen ist menschenverachtend.

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jagehtsnu (378 Kommentare)
am 13.04.2018 17:57

Also Dieselfahrzeuge wollens aus der Stadt verbannen, aber
Flusskreuzfahrtschiffe wo täglich zw. 5-8 an der Donaulände vor
sich hinqualmen, dürfen ruhig noch mehr werden. Die Abgase derer
werden den Dieselfahrer aufgerechnet, wobei jeder weiss, daß
Schiffsmotore (nicht nur Hochsee) die größten Dreckschleudern sind.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.04.2018 17:57

Es ist schon erstaunlich, was Konzerne, Politik und Medien schaffen.
Vor einigen Jahren wurde der Diesel (auch hier in den OÖN) hochgelobt, als umweltfreundliches, wirtschaftliches Auto.
Dann kam ein Skandal nach dem Anderen.

Der e-Hype wurde geboren.
Und, es muss einen Schuldigen geben, damit dieser Hype durchgesetzt wird.
Der Dieselfahrer!!!
traurig

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( Kommentare)
am 13.04.2018 18:24

"Vor einigen Jahren wurde der Diesel (auch hier in den OÖN) hochgelobt, als umweltfreundliches, wirtschaftliches Auto."

Ich habe vor knapp 20 Jahren um umgerechnet ca. 2.500 € mehr für den umweltfreundlichen Diesel bezahlt. Never again!

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 13.04.2018 22:29

und? hat es sich nicht gerechnet? 10 cent pro liter weniger, sparsamer noch dazu?

oder schlägt nun gar das ökologische gewissen an?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 13.04.2018 17:16

Das menschliche Dasein ist komplett überflüssig. Es gibt keine kausale Erklärung, warum Menschen überhaupt hier sind, geschweige denn, warum wir sinnlos mit stinkenden Autos herumfahren wie blöd.

Es muss keinen einzigen Menschen geben, die Welt käme ohne uns aus.
Ob sich später einmal jemand an uns erinnern wird?

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schmerzbert (393 Kommentare)
am 13.04.2018 18:13

aha, und was würde die welt so sinnvolles machen ohne menschen? wo wäre denn der sinn?? du gehörst sicher auch zu denen die lieber den menschen am fahrbahnrand überfahren anstatt die katze....

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.04.2018 18:32

Treffen sich zwei Planeten.
Der Eine: "Oh, du siehst aber schlecht aus."
Der Andere: "Ich habe Menschen!"
Der Eine: "Das geht vorbei."

Harald Lesch.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 13.04.2018 15:46

verbote mehr fällt den scheiss politiker nicht ein

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( Kommentare)
am 13.04.2018 16:07

Korrektes Deutsch ist nicht verboten.

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( Kommentare)
am 13.04.2018 17:29

Lieber inkorrektes Deutsch als gramatikalisch perfektes Nichts-Sagen.

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( Kommentare)
am 13.04.2018 18:37

Sie mögen recht haben... bei politischen Themen klinke ich mich meist aus. Mir widerstrebt einfach die "Philosophie" der meisten Poster.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 13.04.2018 16:23

Den meisten Scheißmenschen fällt ja auch nichts besseres ein,als Vollgas, billig, bequem auf Kosten der anderen und vor allem der Umwelt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.04.2018 15:16

Wenn das Offi_Angebot nicht unverzüglich verbessert wird, wird sich auch das "Luftproblem" nicht ändern. Von Gaumberg bis in den Südpark brauch ich mit Öffis und 2 x umsteigen 60 Minuten, mit meinem alten Diesel 15 Minuten. Macht 2 Stunden oder 30 Minuten Freizeitverlust.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2018 15:26

soling

es ist doch ein Teil der Bevölkerung die Verkehrsplanung boykottieren und sich somit SELBER Problemen schaffen ! traurig

und des san sicha de wos an lautesten meckern .

ALLES darf gemacht werden solange es die anderen betrifft und die Privatsphäre der Einzelnen EGOISTEN nicht angekratzt wird. wehe es betrifft sein Umfeld selber, dann steigt er auf die Palmen und findet HUNDERTAUSENDEN gründe die Umsetzung eines Planes zu verhindern . traurig so lauft es ab im Leben !

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 13.04.2018 16:04

genau das Egoisten Phänomen sollte durch vernünftige Politik ja ausgemerzt werden und gerade bei den Grünen überhaupt keinen grünen Zweig, sondern nur Einzelkämpfer mitunter extrem egozentrisch.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 14.04.2018 04:31

@pepone,

gratuliere, perfekt auf den Punkt gebracht.

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( Kommentare)
am 13.04.2018 15:58

Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Und nochmal ja.
Genau so ist es und nicht anders!

Innerhalb der winzigen Stadtgrenzen von Linz gibt es Punkte, die kaum oder nur überdimensional schwer durch Öffis verbunden werden können.
Es wundert mich bei vielen Linzern genauso wie bei vielen Pendlern nicht, dass sie das Auto benutzen.

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linz2050 (6.584 Kommentare)
am 13.04.2018 15:15

Das einzige Fahrverbot was helfen würde wäre das jegliche innerstädtische Fahrten (Benzin und Diesel) unter 5km Verboten gehörten, ausgenommen wenn man was schwereres mitbringen muss! Ich glaube es ist jeder/m zumutbar ein paar Schritte zu Fuß zu gehen bzw. mit dem Rad zu fahren! Es gibt gute Radwege und jeder hat eine eine gute Jacke gegen Regen! Und zugleich würde man sich etwas für die Gesundheit tun! Mehr Fahrgemeinschaften für Pendler würden auch helfen!

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 13.04.2018 15:12

Alle Fahrverbote nützen nichts, wenn zwei Mal am Tag der Verkehr völlig zum Erliegen kommt. Im Stand bläst jedes Auto eine Menge Schadstoffe in die Luft.

Abgesehen davon hat die Stadt verabsäumt, die Einspurigen zu forcieren. Radeln in Linz ist lebensgefährlich!

Die Stadt hat das Verkehrschaos, das seit mehr als zwei Jahren herrscht, nicht zum Anlass genommen, um die Verkehrspolitik grundsätzlich zu überdenken. Jetzt ist praktisch kein Spielraum mehr vorhanden!

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 13.04.2018 15:06

Das ist doch Alles nur künstlich
hochgekochter Unsinn. (QuaQua)

Die Messungen der Grünen, zufällig mitten auf der Straße, genau,
ein Dauerwohnraum grinsen, durchgeführt.

Zufällig in einer Zeit, in der es den Grünen um das politische Überleben geht.

SACHEN GIBT's. Hihi.

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 13.04.2018 15:31

Man kann von den Grünen halten was man will. Nur mit den Messungen haben sie rein gar nichts zu tun. Die gibt es auch schon länger als die Grüne Selbstdemontage.
Manche Leute sollten vor dem Posten wirklich zuerst einmal den betreffenden Artikel lesen. Dann überlegen, ob sie ihn verstanden haben. Dann nachdenken. Dann Posten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2018 14:39

mitreden (19310) 13.04.2018 12:17 Uhr

ginge ganz schnell, wenn endlich große P&R Plätze geschaffen würden.

es wäre sicher eine Teillösung des Problem .

aber die BESTE Lösung des Problem liegt in den Köpfe der Menschen selber und heißt Car-Sharing und mehr Öffis Nutzung , oder noch besser VERZICHT bei Kurzstrecken ! wird aber leider nicht umgesetzt .
Es ist eine gesunde Mischung die es ausmacht .

ich kann keine genaue Berechnung oder Statistik machen , aber ich bin mir sicher wenn NUR 10 bis 20 % der Möglichkeiten umgesetzt werden würden , wäre der Stadtverkehr und die Umwelt wesentlich entlastet.

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nangpu (1.678 Kommentare)
am 13.04.2018 14:49

In unserer kleinen Stadt gibt es hunderte P&R Plätze.
Nur werden diese "zweckentfremdet".
Man kann wahrscheinlich noch hunderte Parkplätze hinzu bauen - es parken Dauerparker, Arbeitnehmer von nahen Firmen, Anreiner und wer weiß noch wer alles dort.
Bei P&R Plätze muss ein Schranken her, ansonsten werden diese Flächen massiv zweckentfremdet.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2018 14:57

nangpu


richtig ...

NUR mit einer Kombination mit Jahreskarte der öffis .

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 13.04.2018 15:27

pepone
Nein, find ich nicht!
Gerade die Gelegenheitsfahrer (haben meist keine Vorteilscard - Vollpreis) spülen ja viel mehr Geld pro Fahrt in den OÖVV als Jahres- und Monatskartenbesitzer.
Außerdem: Viele wollen nicht die personifizierte Jahreskarte und kaufen 11 – 12 Mal die anonymisierte Monatskarte - oder nur 10 Monatskarten*) und 2 Wochenkarten, weils mit dem Urlaub besser passt.
Auch wenn das ein bisschen teurer ist. Man kann es z. B. an Wochenenden kurzfristig an
Familienmitglieder weitergeben, die ersparen sich eine Vollpreiskarte.

Ich finde, ein gültiges Ticket muss genügen, es kann ja eh nur eine Person gleichzeitig haben,

*) OÖVV verkauft Monatskarten mit Fließdatum, nicht für ein Kalendermonat

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 13.04.2018 16:26

pepone.
Noch ein Grund für die Undurchführbarkeit der Kopplung
personifiziertes Jahresticket ↔ Berechtigung für P+R:
Was ist wenn ich mit einem Auto das nicht auf mich (sondern z. B. Ehegatte) zugelassen ist zum P+R fahre darf ich den Parkplatz auch nicht benützen.

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nangpu (1.678 Kommentare)
am 13.04.2018 17:05

Eine Regelung muss die ÖBB anbieten/durchführen.
Bei uns wird, bei den P&R Plätzen auch die Ausfahrt massiv zugeparkt (gab schon Unfälle dort). Gestraft bzw. kontrolliert wird nur ab und zu.
Wie bereits oben erwähnt - wenn zusätzlich noch hunderte Parkpläze vorhanden wären, dann wären auch diese Stellplätze zugeparkt (aber bestimmt nicht nur von Pendlern).

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.04.2018 22:52

Die Verpester sind die Städter selber und die regelmäßigen Einfahrer, nicht solche Durchfahrer und Besucher wie ich, die das Dieselabgas widerwillig in die Stadt tragen.

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( Kommentare)
am 13.04.2018 14:07

Steueraus für Autos?

Ich fordere das die Steuern sich nur noch nach der Fahrzeit richten.
pro min. 4 Cent.
vielleicht noch mit Flatrate für Vielfahrer!!

Wer im Monat weniger als 120 Min fährt bekommt ein Fahrrad in Hello Kitty Farben.

Nur noch Regeln, bin gespannt wann jemand neben dem WC steht und mir sagt im welchem Neigunswinkel man die Toilette benutzen darf

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2018 14:45

grinsen grinsen

der beste Neigungswinkel beim kaken ist in der Hocke wie es früher die WC aufwiesen ... dazu gibt es das Buch :
Darm mit Charme .

http://www.darm-mit-charme.de/

die Araber sind uns da noch Voraus und die Römer waren es auch schon .

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vwcabrio03 (474 Kommentare)
am 13.04.2018 21:29

Hoffentlich liest das keiner der EU-Vollpfosten, dann haben wir diese Vorschrift in spätestens einem Jahr!!!!!!!!

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.04.2018 14:07

30 Jahre grüne Umweltpolitik in Linz = TOTAL VERSAGT!
Für welche Leistungen wurde dann Herr Anschober bezahlt?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2018 14:41

soling

es ist sehr leicht die Schuld auf Anschober zu verschieben , aber das Umwelt - Desaster geht WEIT länger zurück als es noch gar KEINE GRÜNEN in der Politik gab .

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.04.2018 15:07

pepone

Sind Sie jetzt der Beschützer der Grünen?

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 13.04.2018 15:16

Ich finde es etwas madig, das Linzer Verkehrschaos den Umweltpolitikern zuzuschreiben. Wer hat 30 Jahre lang behauptet, immer neue Straßen in Linz zu brauchen (und es wird immer noch behauptet), damit "es in Zukunft keine Staus mehr in Linz gibt."?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.04.2018 13:49

Linz hat aber auch jede Menge an Industrie.
Hausbrand verschlechtert ebenso die Luftqualität.

Gefühlte 30 Jahre (oder mehr) wurde in und um Linz verkehrspolitisch geschlafen!

Jetzt den schwarzen Peter wieder von sich wegschieben empfinde ich schlicht als "Sauerei". traurig

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observer (22.215 Kommentare)
am 13.04.2018 13:39

Mich wundert, dass man noch nicht die "bösen" Messstellen woanders hin verlegt hat, wo garantiert alles in Ordnung ist. Das wäre eine typisch österreichisch politische "Problemlösung" gewesen ...

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