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Auch Kirche nutzt soziale Netzwerke

05. November 2011, 00:04 Uhr

LINZ. Nicht nur bei den Internetnutzern, auch in Unternehmen, Organisationen und Institutionen spielen soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter eine immer bedeutendere Rolle. So hat auch die Kirche die Gemeinschaftsportale für sich entdeckt.

LINZ. Nicht nur bei den Internetnutzern, auch in Unternehmen, Organisationen und Institutionen spielen soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter eine immer bedeutendere Rolle. So hat auch die Kirche die Gemeinschaftsportale für sich entdeckt. Eine eigene „Social Media Managerin“ in Person der Linzerin Andrea Mayer-Edoloeyi hilft Menschen in der Kirche beziehungsweise kirchlichen Institutionen bei Fragen bezüglich des Social Web. „Wir dürfen nicht warten, bis jemand kommt, wir müssen dort hingehen, wo die Menschen sind“, sagt Mayer-Edoloeyi (siehe auch Porträt auf Seite 44). Über Religion, Glaube und Kirche würde schließlich auch in Sozialen Netzwerken geredet. Und die 44-Jährige hilft bei der Kommunikation im Social Web ebenso wie eine eigens erstellte Webplattform namens Kirche 2.0. Was die Pfarren konkret machen, sei sehr unterschiedlich, abhängig von den Personen. „Manche richten eine Seite auf Facebook ein, manche bloggen, andere twittern“, sagt Mayer-Edoloeyi. Sinnvoll sei es aber auch, für eigene Projekte Plattformen zu schaffen, so die Social Media Managerin. So gab es im September eine Plattform für den Tag des Pfarrfotos, die von 170 Pfarren genutzt wurde.

Auf Facebook sind übrigens mittlerweile insgesamt 30 Pfarren in Oberösterreich vertreten. (Im Vergleich: Im Vorjahr waren es noch zwölf).

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