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Assinger und Kiesbauer suchen die "schlauste Gemeinde"

02. Jänner 2019, 09:51 Uhr
apa
Mit geballter Moderatoren-Prominenz wird ab 22. Jänner entschieden, welche Gemeinde die schlausten Bürger hat.

FREISTADT/LINZ. So eine Quizshow gab es in Oberösterreich noch nie. Armin Assinger wird ab 22. Jänner gemeinsam mit Arabella Kiesbauer die "schlauste Gemeinde" Oberösterreichs suchen.

Den Anfang macht der Bezirk Freistadt. Mehr als 2000 Besucher werden am 22. Jänner in der Messehalle der Bezirkshauptstadt erwartet. Je vier Vertreter werden ihre Heimatgemeinde auf der Bühne repräsentieren. Neben den Bürgermeistern werden sich Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Sport den Fragen stellen. Abgefragt wird Wissenswertes aus der Region und Allgemeinwissen.

Die Sieger der Bezirksshows werden zum Oberösterreich-Finale nach Linz eingeladen. Produzent Manfred Pucher kündigt an, dass auch in allen anderen Bundesländern die Suche nach der "schlausten Gemeinde" geplant ist. Zum Abschluss ist im Jahr 2020 ein großes Österreich-Finale in Wien geplant.

Armin Assinger freut sich auf den Besuch im Mühlviertel: "Freistadt ist ja beinahe meine zweite Heimat. Ich habe schon viele hundert Kilometer mit dem Rad im Bezirk Freistadt auf dem Buckel. Das Mühlviertel ist einfach wunderschön."

Auch Arabella Kiesbauer freut sich auf die Besuche in Oberösterreichs: "So lerne ich unser Land mal von einer anderen Seite kennen. Es ist wie eine Schatzsuche durch ganz Österreich." Kiesbauer möchte den Lokalpatriotismus der Zuschauer für die Show nutzen: "Bei so einem Event will ich natürlich eine Art Derby-Stimmung aufkommen lassen."

Karten für die Shows sind ab 19 Euro bei oeticket.com und in allen Raiffeisenbanken erhältlich.

Die Spielregeln

Im Bezirk Freistadt gibt es 27 Gemeinden. Jedoch können pro Veranstaltung nur zehn Gemeinden mitmachen. Diese wurden unter folgenden Kriterien ausgewählt: Beide Stadtgemeinden Freistadt und Pregarten sowie nach der Bedeutung, Schätze und Werte der einzelnen Gemeinden, um diese sichtbarer zu machen. (Pferdeeisenbahn, Kräuterwelt, Golfplatz, Skilift, Hinterglasmalerei, das neue UNESCO-Kulturerbe Mühlviertler Handblaudruck…).

Jeder Bürgermeister nimmt drei Persönlichkeiten seiner Gemeinde mit, etwa Unternehmer oder bekannte Sportler aus der Region. So wird sich ÖSV-Sportdirektor Hans Pum per Video dazuschalten, auch die erfolgreiche Frauenfußballmannschaft aus St. Oswald und viele weitere sind am Start.

Armin Assinger und Arabella Kiesbauer werden gefinkelte Fragen mit vier Antwortmöglichkeiten an das Publikum richten. Die Bürger der einzelnen Gemeinden werden anonym mit Vorschlägen ihre Kandidaten unterstützen und somit zum Erfolg der Gemeinde beitragen.

Die zehn Gemeinden sind: Freistadt, Pregarten, Tragwein, Rainbach, St. Oswald, Gutau, Unterweitersdorf, Grünbach, Sandl und Hirschbach.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.01.2019 20:41

Ich hoffe doch sehr, dass diese Show nicht vom ORF O.Ö. übertragen und finanziert wird. Privatsender sind mir egal.
Vielleicht findet Arabella Kiesbauer außer der "schlausten Gemeinde" Oberösterreichs auch noch den besten Single-Bauern zur Fortsetzung ihrer Show das wär doch ein Hit grinsen

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 02.01.2019 18:44

ich kann auf die Beiden verzichten grinsen
mich ärgert nur der GIS Zwangsbeitrag

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 02.01.2019 18:09

Besser der ORF verbrennt diese KOHLE die er da raus wirft. Mit Assinger und Kiesbauer wird dass so und so ein klassischer FLOP , wie halt meist wenn die IQ losen vom Staatsfernsehen was angreifen

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Dodo0815 (7 Kommentare)
am 02.01.2019 18:00

Sie lernt das Land mal von der anderen Seite kennen.
Hoffentlich muss sie sich nicht wieder für Österreich und die Gemeinden schämen 😟

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( Kommentare)
am 02.01.2019 16:46

da ist traun sicher nicht dabei.denn die aktion mit dem city-bus kommt teuer und ist für den Hugo.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 02.01.2019 14:09

Die Frage ist, ob sich viele "Schlaue" vor ein TV-Gerät setzen und sich zeittotschlagend stundenlang von solchen aufreibenden Quizsendungen wie Klein gegen Groß, Millionenshow, Bingo, Brieflosshow..... berieseln lassen.
Allein eine einminütige Vorschau im Programm für solche Sendungen sind schon nervig lange. grinsen

Aber jedem das seine. Mir ist es ja auch nicht zu blöd, blöderweise solche Blödsinnigkeiten zu kommentieren. zwinkern

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 02.01.2019 12:26

So eine Sendung gab es schon vor vielen Jahrzehnten, konkret erinnere ich mich an 1982, als ich im Rateteam für Vöcklabruck mitmachte. Die Sendung wurde allerdings nur im Radio übertragen und hieß "Österreich Ralley"!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.01.2019 11:48

Wer schlau ist, lässt sich nicht von Kiesbauer drangsalieren.

Franz Kafka hat geschrieben: "Wer die Frage NICHT beantwortet, hat die Prüfung bestanden!"

So auch hier/dort....

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2019 10:44

Es zeigt sich(tm), dass der Evolution biologisch-natürliche Grenzen gesetzt sind, die weder mit den massenuniversitären noch mit den medialen Krampfanstrengungen ausgetrickst werden können.

Am End bleiben doch wieder nur dünne Kanäle über, von denen die meisten mangels Akzeptanz beim Pöbel versiegen. Radetzky-Paschen überbrückt auch höchstens 3 Generationen.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 02.01.2019 10:11

Und damit ist für mich jetzt schon klar welche sendung ich mir ganz sicher nicht ansehen werde

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 02.01.2019 14:48

da schließ ich mich an zwinkern

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kakr (447 Kommentare)
am 02.01.2019 07:25

Da gewinnt sicher eine Gemeinde aus dem Innviertel. So clevere Leute wie da, habe ich vorher noch nie kennen gelernt.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 02.01.2019 07:52

im bezirk freistadt?

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 02.01.2019 08:07

pscht...."kakr" weis vielleicht nicht, dass das Innviertel nicht zum Bezirk Freistadt gehört, bzw. hat den Artikel vielleicht nicht aufmerksam genug gelesen. Aber bestimmt ist das auch nur satirisch gemeint zwinkern...denn böse Zungen behaupten ja, dass das Innviertel eine Hochburg an Innovationsdienstleistern und Produktionsstätten ist (FACC, B&R, KTM, Fischer, , um nur einige der vielen zu nennen). Oder ist "kakr" gar ein Innviertel-Basher (soll ja unter den Rot-GrünInnen welche geben, die aufgrund der mäßig erfolgreichen politischen Verbreitung dort nicht gut auf diese Region zu sprechen sind) ....

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2019 10:51

Die Schläue der Füchse - in Grenznähe - aber von Sportlern und Sportreportern verlange ich eh nicht viel traurig

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kakr (447 Kommentare)
am 03.01.2019 10:16

Nur für die Poster, die es nicht ganz verstanden haben. Untertitel des Artikels: So eine Quizshow gab es in Oberösterreich noch nie. Armin Assinger wird ab 22. Jänner gemeinsam mit Arabella Kiesbauer die "schlauste Gemeinde" OBERÖSTERRECHS suchen. Zit. Ende. Also, die Quizshow bezieht GANZ OÖ mit ein. Der Bez. Freistadt steht lediglich am Beginn einer Serie. Da das Innviertel seit einiger Zeit zu OÖ gehört, hat es, wie ich schon geschrieben habe, die besten Chancen. Leute, so kompliziert war es doch gar nicht

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