Anonyme Postings: Aufruhr im Welser Magistrat
WELS. "SuperStefanie" schwärzte in anonymen Postings Politiker und Vertreter der Stadt an. Nachforschungen führten zum Computer von Pressechef Thomas Aichinger. Er will die Postings aber nicht geschrieben haben.
Im Welser Magistrat macht eine pikante Affäre die Runde. Thomas Aichinger, Pressechef der Stadt Wels, habe von seinem privaten Rechner aus in anonymen Postings Politiker und Vertreter der Stadt anonym angeschwärzt, heißt es. Unter anderem wurden darin Wirtschaftsstadtrat Peter Lehner (VP), Stadtmarketingdirektor Peter Jungreithmair und Tourismusobmann Helmut Platzer wegen einer Auslandsreise denunziert.
Weil zumindest zwei Postings Vorwürfe mit strafrechtlicher Brisanz enthielten, beauftragte Jungreithmair, mit dem Aichinger nicht auf bestem Fuß stehen soll, einen Anwalt.
„SuperStefanie“ postete auch auf nachrichten.at. Nach juristischer Abklärung des strafrechtlichen Verdachtes gaben die OÖNachrichten die Nutzerdaten bekannt. Die IP-Adresse führte zur Ausforschung von Aichingers Computer. Jungreithmair erstattete Anzeige.
Die Welser Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf. Aichinger bestreitet sämtliche Vorwürfe: „Ich habe das nicht geschrieben. Das war nicht ich“, sagt er auf OÖN-Anfrage. In seiner Stellungnahme an Magistratsdirektor Peter Franzmayr rechtfertigt sich Aichinger so: Um ihm zu schaden, habe jemand seinen Computer gehackt.
In zwei Postings machte der Verfasser „einen Luxusurlaub in Schweden“ publik, den die drei Genannten verbracht haben sollen, aber auch eine Jahresprämie an Jungreithmair aufgrund seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Welser Christkindl GmbH. „Die Reise war blitzsauber. Wir besuchten in Stockholm den zweitägigen Workshop einer der weltweit größten Weihnachtsbeleuchtungsfirmen, an dem auch Vertreter anderer Städte teilgenommen hatten“, sagt Jungreithmair. Die Prämie habe ihn für den Mehraufwand für die Welser Weihnachtswelt entschädigt
Da der Poster Details erwähnte, die nur einem Insider bekannt sein mussten, führte die Spur zum Welser Magistrat. „Wir wussten, dass es einer sein muss, der unsere Abläufe kennt. Ein solcher Verdacht zieht dir den Boden unter den Füßen weg“, sagt Jungreithmair.
Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen eingestellt. Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) will den Fall nicht kommentieren und verweist auf Behördenleiter Franzmayr. Dieser tut sich mit der Causa spürbar schwer: „Die Vorwürfe sind nicht beweisbar. Das hat eben auch die Staatsanwaltschaft so gesehen und ihre Ermittlungen eingestellt. Die IT-Adresse ist bestenfalls ein Indiz, aber noch kein Beweis, wer das Posting abgesetzt hat. Mir sind die Hände gebunden.“
Jungreithmair hält dieses Ergebnis für unbefriedigend: „Es ist logisch, dass so eine Person sagt, sie war es nicht.“ Eine Klage auf dem zivilen Rechtsweg will sich der Stadtmarketing-Chef noch überlegen. Die künftige Zusammenarbeit mit dem Pressechef sei jedenfalls äußerst schwierig.
welser spätfasching!
Oder kann es sogar sein dass durch verbreiten von ‚ fake news‘ der eigene Vorteil gewisser Redakteure im Vordergrund steht , welche selbst gerne den Job als Pressechef der Stadt Wels haben möchten 🤔
So eine Vermutung gegenüber einem anonym bleiben wollenden Redakteur empfinde ich als infamlerisch!
Hoppala, INFAM war gemeint. Meine Autokorrektur dürfte irrtümlich auf Welserisch eingestellt sein
Anstelle hier viel Wirbel über Postings zu machen , sollte man der Welser Elektrofirma welche die Lustreise nach Schweden finanziert hat auf den Zahn füllen ! Oder war man dort sogar im Kino und hat sich den Film „ Her mit den kleinen Schwedinnen angesehen „ 😀
Oje oje, gleich fuhlt sich kemand innerlich erregt und lässt deine IP ausforschen.
Bitte nicht zu viele Details ins Spiel bringen, es war lediglich ein uneigennütziger "Workshop" zum Lamperl anschauen.
Aber Grund genug, um den Pressesprecher anzupatzen, obwohl eigentlich bei sich selber der Rechtfertigungsbedarf wäre (nur sofern aus der netten Dienstreise auch ein lukrativer Auftrag für die schwedische Frmma resultiert ist, natürlich).
@BillaFips
Woher kommt die Behauptung, dass eine Welser Elektrofirma die Besichtigungsfahrt bezahlt habe und wann soll das gewesen sein? Das wäre natürlich eine schiefe Optik, wenn VOR einer Auftragsentscheidung von privater Seite eine Reise bezahlt wird. Aber grundsätzlich sehe ich solche "Workshops" (wie es auf Neuhochdeutsch heißt) nicht grundsätzlich negativ, auch wenn es leicht ist, dass sich andere im Nachhinein den Mund darüber zerreißen. Ich kann mir vorstellen, dass der schwedische Hersteller dort diverse Lichteffekte real aufgestellt hat un man direkt vergleichen kann, was per Foto/Video aus der Ferne gerade bei Beleuchtungen nur sehr bedingt möglich ist.
Was mir bei der ganzen Geschichte etwas suspekt ist: Hätte demnach im Sinne des Erstverdachts (der von der Staatsanwaltschaft NICHT bestätigt worden ist) der Herr Pressesprecher neben seinem Büro-PC zusätzliche einen privaten PC stehen, von dem er als "SuperStefanie" gepostet hat? Oder steht der private PC erwartungsgemäß bei ihm daheim? Im zweiten Fall wäre es doch eine relativ leichte Sache für den Pressesprecher, zum Beispiel anhand von Dienstzeiten (Magistrat Wels wird vermutlich eine Stechuhr haben) oder Veranstaltungen (bei denen ein Pressesprecher typischerweise sehr oft öffentlich anwesend ist) nachzuweisen, dass "SuperStefanie" auch zu solchen Zeiten gepostet hat, wo er nachweislich gar nicht daheim und somit nicht in der Nähe seine PC war. Dass also sein PC mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich gehackt worden ist.
Das müsste dann auch Herr Jungreithmair akzeptieren und seine persönlichen Animositäten bleiben lassen - ob es ihm gefällt oder nicht.
Übrigens möchte ich mich an dieser Stelle bei @StefanieSuper für die auch von mir gebrachte Kritik entschuldigen, die auf der völlig falschen Erstberichterstattung der OÖN basiert. Der (anonyme) Redakteur hatte neben dem falschen Usernamen auch noch explizit von 1200 Postings von März 2016 bis Dezember 2017 geschrieben, was nur auf StefanieSuper zutrifft (eigentlich nicht mal das, denn er/sie schreibt immer noch un liegt jetzt Mitte März "erst" bei ca. 1210 Beiträgen).
Der/die User/in SuperStefanie (um welche/n es im artikel tatsächlich geht, hat hingegen nur 8 Kommentare verfasst, von Mitte Dezember 2017 bis Mitte Jänner 2018. Übrigens alle 8 zu Zeitungsartikeln, welche in unmittelbarem Zusammenhang mit Welser Magistratsthemen und der Stadtpolitik standen.
Was ich vorhin meinte: Hier die (per Google leicht recherchierbare) Auflistung der insgesamt nur acht Beiträge von "SuperStefanie". Da es nur ein paar Wochen zurückliegt, täte der Pressesprecher wirklich sehr gut daran, nicht bloß seinen PC hinsichtlich der Hackversuche untersuchen zu lassen. Sondern auch ganz einfach zu belegen, dass er zumindest bei einem dieser Postingzeitpunkte absolut nicht in Frage kommt - dann hat sich meines Erachtens das mit der unbefugten Fremdnutzung seiner IP bewiesen und es kehrt hoffentlich wieder intern Ruhe ein.
Ein Zustand, wo die Tourismusspitzen und die Magistratsspitze persönlich nicht zusammenarbeiten können, ist im Sinne der Stadt Wels jedenfalls untragbar für die Zukunft.
MI 13.12.2017 18:56 Uhr
MI 13.12.2017 19:06 Uhr
MO 18.12.2017 08:08 Uhr
MO 18.12.2017 08:12 Uhr
FR 29.12.2017 09:03 Uhr
FR 29.12.2017 09:06 Uhr
MI 10.01.2018 06:25 Uhr
MI 10.01.2018 06:29 Uhr
An meinem Montag kurz nach 8 Uhr oder einem Freitag kurz nach 9 Uhr ist man üblicherweise in der Arbeit und somit weit weg vom eigenen PC, wenn der daheim steht. Somit wäre die Unschuld und Falschverdächtigung des Pressesprechers auch objektiv bewiesen.
Postings sind so eine feine Sache, um Leute - speziell Politiker - anzupatzen. Dieser Artikel, der sich offensichtlich gegen den Pressechef richtet, löst den Verdacht aus, dass es Interessenten für diesen angeblichen Superjob gibt. Die Arbeit ist aber nicht so lustig, muss doch unter anderem das Amtsblatt gestalten und mit Inhalt versehen. Und Insider wissen wie schwer es ist, dieses mit seriösen und vor allem interessanten Inhalt zu versehen - inklusive gewünschte Fotos. Und das Kulturmagazin ist immerhin der einzige übersichtliche Teil eines Welser Terminkalenders, den es in geballter Form noch immer nicht gibt. Übrigens stehen die in diesem so undurchsichtigen Skandälchen kritisierten Personen schon seit Jahren im Mittelpunkt von Kritiken.
Sind also alle Genannte zu kritisieren?
Na Hauptsache, der Kalender funktioniert!
endlich klartext
Noch nie was vom "Anonymisierungsdienst" TOR gehört? Dann wars das mit dem Ausforschen über die IP-Adresse...
Gestern noch eine Schlagzeile an oberster Stelle, heute braucht man schon die Suchfunktion um den anonymen Artikel wieder zu finden. Über Nacht uninteressant geworden? Oder war da jemand etwas zu mutig?
Schauen genügt meistens.
Ist mit allen Artikeln so, Jedes gute CMS hat die Funktion "Slotting" d.h. neue Artikel werden nach oben gereiht und auf der Startseite prominent platziert. Schliesslich gehts um Klicks und die bekommt man nur wenn man Neues präsentiert.
garak Ist natürlich richtig.
Ausserdem gibts noch weitere Verzeichnisse, zB „häufig gelesen“ oder „meist kommentiert“.
und die Suchfunktion.
Ist nur ein Informationsfilter für die Öffentlichkeit. Information = Macht.
Ganz schön dumm von der SPÖ damals, das Tagblatt aufzulassen. So kann man über seine neoliberalen Werte selbst stolpern. Hoppala.
StefanieSuper ist hier mit linksrabiaten Kommentaren aufgefallen.
du du fällst durchgehend mit eher dumm einzustufenden Kommentaren auf, ..
Was kann man sich vom von H.C. von einer äußerst unangenehmen Hautkrankheit wundergeheilten Schwager von Herrn Kickl schon erwarten?
Links ja, rabiat nein.
@OÖN-Redaktion
Warum wurde der Artikel im Laufe des Nachmittags klammheimlich geändert? Ursprünglich wurde "StefanieSuper" als der böse Username erwähnt, jetzt auf einmal "SuperStefanie"?
Soll hier ein - ohnehin bedeutungsloser - Username geschützt werden, während der Welser Pressesprecher mehrfach mit vollem Namen erwähnt wird. Obwohl ganz am Schluss steht, dass die Staatsanwaltschaft keine Anhaltspunkte für seine Schuld gefunden hat im Sinne der Vorwürfe. Sowas empfinde ich als üble Menschenhatz und Bloßstellung einer Person.
Hingegen wird der Bundesheeroberst, der öffentlich einenen schimmen Vortrag gehalten hat und der dienstrechtliche Konsequenzen laufen hat, nach wie vor nichtmal ansatzweise namentlich erwähnt. Sodass ein Makel auf dem als Gastredner im Programm angeführten Herrn bleibt, obwohl der hier völlig unschuldig ist.
Verkehrte Nachrichtenwelt.
Vielleicht hat sich StefanieSuper bei der Redaktion gemeldet und auf den Fehler im Bericht hingewiesen? Ich habe damit nämlich nichts zu tun und habe mich über die Nachlässigkeit der OÖN im Zeitungsbericht beschwert. Man sollte einfach genauer lesen!
@StefanieSuper
Ich habe es oben extra nochmal erwähnt und möchte mich nochmal bei dir entschuldigen für die Falschverdächtigung (wobei ich den Inhalt der inkriminierten Kommentare gar nicht kenne). Traurig, wenn eine Zeitung mit etwas an die Öffentlichkeit geht, noch fundierte Fakten dazuliefert und es sich um jemand ganz anderen handelt.
Da ich diese seltsame Geschichte auch dem Pressesprecher nicht zutraue, der schon lange und meiner Ansicht nach sehr gut tätig ist (im Vergleich dazu, was er - inmitten eines politischen Spannungsfeldes - in den letzten Jahren aus der ehemals verstaubten Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Wels gemacht hat), ist das eignetlich Spannende, WER sich da als unbekannter Dritter gezielt eine bestimmte IP aneignet und damit andere mit Magistratsinterna anschwärzt. Die ganze Sache ist noch aufklärungsbedürftig.
An die OÖN
Warum brauchen wir überhaupt einen Nicknamen? Wen ich zu meiner Meinung stehe, und Kommentare abgebe, so kann doch jeder wissen von wem sie kommen. Alles andere ist doch unehrlich und feige. Wir haben doch die hochgelobte Meinungsfreiheit.
Wenn ich sehe wie hasserfüllt und unsachlich manche hier kommentieren und wie schnell es gleich persönlich und untergriffig wird, dann bin ich eher für die Anonymität.
Vor- und Nachname sind noch keine eindeutige Identität und es könnte dann ein falsches Licht auf jene mit gleichen Namen werfen.
Es stellt sich bei den Postern sowiso schnell heraus, wer sachlich ist und wer nicht und dementsprechend kann man die Kommentare auch bewerten.
Alles andere ist doch unehrlich und feige. --- ‚Feige‘ sag denen, die verfolgt wurden und werden.
Es genügt vollkommen, wenn jemand für seine rechtlich relevanten Kommentare ausgeforscht werden kann oder auch wird.
Es ist dagegen keinesfalls wünschenswert, dass jemand für seine der Wahrheit entsprechenden oder irgend jemand Mächtigerem bloß (!) unangenehmen Kommentare Nachteile befürchten muss, z.B. vom Dienstgeber usw.
Man kann das durchaus mit offenen oder geheimen Abstimmungen vergleichen. Mit einer offenen Abstimmung (außer über Lappalien) bewegen wir uns ruckzuck in Richtung kommunistischer (oder, generell, diktatorischer) Verhältnisse.
In diesem Medium zu kommentieren, ist anscheinend eh bald Geschichte - oder es dürfen fast nur mehr Artikel, die der OÖN gefällig sind (aus politischen Motiven) kommentiert werden.
Es fällt mir daher nicht allzu schwer, mich von hier mal für einige Zeit zu verabschieden.
Dass es so selktiv geworden ist ist aber leider eine Schuld einiger weniger Poster, die sich bei ebenjenen Artikeln nicht im Griff haben und dann weit über das Ziel hinausschiessen. Das sah man leider nur zu gut und zu oft in der Anfangszeit. Dass die OON eine Sorgfaltspflicht hat zur Unterbindung potentiell gegen geltenden Recht verstossende Kommentare ist auch klar. Denn sonst sind sie als Betreiber der Seite dran.
Muss man sich bei den Nachrichten nicht mit seinem Namen registrieren? Wenn man will, kann man den Verfasser sicher entlarven.
und mit tel.nr.
Warum ist eigentlich der Verfasser des Artikels anonym?
Mehr und mehr lese ich ihre Beiträge und krieg´ nicht gleich einen Herzstillstand.
Sie haben recht. In dem Fall.
Das Ganze erinnert mich an eine Firma im Mühlviertel bzw. an deren Mitarbeiter - einfach mal draufdreschen lautet die Devise.
Guter Journalismus sieht für mich anders aus.
Haben die Welser keine Passwörter am PC? Zeiterfassung gibt es auch keine?
Wer hat den Nick angemeldet? Mit welcher email?
Fragen über Fragen
Wenn Sie sich als Gast anmelden welche IP Adresse haben sie???
Tatsächlich muss man beim Anmelden eines Users bei den OÖN eine e-mail, oder eine Mobilnummer angeben (oder man braucht beides). Also müsste doch der Verfasser einfach zu ermitteln sein. Diesen Zweck hat doch die Registrierung. Und nun wüsste keiner wer es war?
Über die Mobilnummer (wenn Wertkarte) sicher nicht.
Und Email... kann ich angeben, was ich will.
Wenn ein User über das DarkNet einsteigt, dann ist auch die IP-Adresse nicht eruierbar (soweit ich weiß).
an die e-mail kommt ein Bestätigungslink der anzuklicken ist, sonst wird nicht freigeschaltet. Somit ist sicher, dass die e-mail die des Users ist.
Das schon, klar.
Allerdings kann ich Adresse auch via Darknet bestätigen (soweit ich weiß).
Mit ein bisschen technischer Kenntnis wäre eine Verbindung aus dem Darknet sehr leicht zu unterdrücken. Damit könnte man dafür sorgen, dass eine Registrierung von dort aus nicht geht. Allerdings gibts dann immer noch die AnonymisierungsVPNs....
Und was bringt das, wenn ICH mich mit der Mailadresse ersterkarli@outlook.com anmelde, rückbestätige und dann die Adresse mangels bedarf niemals wieder mehr verwenden?
Oder ich kaufe mir um 2 Euro eine Handynummer, die ich dann genau 1 x verwende, nämlich zum Erhalt des Registrierungs-SMS. (ja, man muss auch 10 Euro Guthaben draufladen, aber vom Funktionsprinzip verstehst du vermutlich, was ich meine)
Mir ist schon öfter aufgefallen das hier einige wie die/der/das SuperStefanie herumgeistern.
So richtig reale unparteiische Poster gibt es anscheinend hier nicht viele.
'wer schreit hat unrecht' sagt ein altes Sprichwort;
und wer nichts zu verbergen hat, braucht sich nicht zu rechtfertigen - das ist auch eine alte Weisheit; somit ist alles klar in diesem Fall ☺
uwe sailer, übernehmen sie!
;-)